Menière-Patienten leiden doppelt so häufig an Allergien (30.9.1999)
Aufgrund der Tatsache, daß Menière-Patienten doppelt so häufig an Allergien leiden, vermuten Wissenschafter eine Allergen-abhängige immunologische Dysfunktion, die die Symptome des M. Menière triggern könnte.
Effektivität des Hepatitis A+B-Kombinationsimpfstoff Twinrix® (30.9.1999)
Ein kombiniertes Vakzin aus inaktivierten Hepatitis A-Viren und rekombinanten Hepatitis B-Viren produziert protektive Antikörper-Titer gegen beide Viren.
Sinusitis-Therapie mit Gatifloxacin (30.9.1999)
Trotz niedrigerer Administrationsfrequenz und kürzerer Therapiedauer beweist sich Gatifloxacin in der Therapie der akuten maxillären Sinusitis als gleichermaßen effektiv wie Clarithromycin.
ÖGIM-Jahrestagung: Neue Aspekte in der Rauchertherapie (29.9.1999)
Prof. Kunze berichtete über große Fortschritte in der Rauchertherapie durch Nikotinersatztherapie mittels Inhalator, Kaugummi oder Pflaster.
ÖGIM-Jahrestagung: Infektionsrisiko des Personals im Gesundheitswesen (29.9.1999)
Im Gesundheitsdienst tätige Personen sind im Vergleich zur Normalbevölkerung einem erhöhten Infektionsrisiko ausgesetzt.
Risiko einer Hämorrhagie nach Tonsillektomie mit Alter assoziiert (29.9.1999)
Eine Mayo-Studie zeigt, daß Patienten im Alter zwischen 21 und 30 Jahren im Vergleich zu allen anderen Altersgruppen ein höheres Hämorrhagie-Risiko nach einer Tonsillektomie aufweisen.
Impfstoff zur Pneumonie-Prävention (29.9.1999)
Erstmals konnte sich ein Vakzin als hoch effektiv in der Prävention der kindlichen Pneumokokken-Pneumonie beweisen.
Botox®-Injektion effektiv zur Migräneprophylaxe (29.9.1999)
Die Hälfte der mit Botulismus Toxin Typ A (Botox®)-Injektionen behandelten Migräne-Patienten bleibt für durchschnittlich 3,2 Monate symptofrei.
Arava® zur Behandlung der rheumatoiden Arthritis in Europa zugelassen (28.9.1999)
Die Europäische Kommission hat Arava® (Leflunomide) als krankheitsmodifizierendes Arzneimittel zur Behandlung der aktiven rheumatoiden Arthritis bei Erwachsenen zugelassen.
ÖGIM-Jahrestagung: Empfehlungen der Hochdruckliga (28.9.1999)
Die Österreichische Hochdruckliga empfiehlt den Patientenblutdruck nicht mehr mit Hilfe eines Meßwertes, sondern mit Hilfe einer repräsentativen Stichprobe zu definieren.
Reduktion der Influenza-Transmissionsrate innerhalb der Familie durch Zanamivir (28.9.1999)
Durch die Administration des Neuraminidase-Inhibitors Zanamivir (Relenza®) kann die Influenza-Transmission bei bereits erfolgter Infektion eines Familienmitgliedes effektiv reduziert werden.
Östrogen-Ersatztherapie verbessert postmenopausale Schlafstörungen (28.9.1999)
Eine Hormon-Ersatztherapie mit natürlichem Östrogen kann im Zuge des Klimakteriums auftretende Schlafstörungen und Wallungen reduzieren, während die Administration eines Östrogenrezeptor-Modulators zu einer Symptom-Aggravation führen kann.
Homöopathische Therapie auch bei psychischen Krankheiten (28.9.1999)
Die Österreichische Gesellschaft für Homöopathische Medizin (ÖGHM) informierte im Zuge ihrer Jahrestagung über "sehr gute Erfolge" bei der Behandlung psychisch Kranker mit homöopathischen Therapeutika.
ÖGIM-Jahrestagung: Onkologische Notfälle (27.9.1999)
Prim. Dr. Hubert Hausmaninger beschrieb in seinem Referat Ätiologie, Symptomatik, Diagnostik und Therapie fünf tumorbedingter Notfälle.
ÖGIM-Jahrestagung: Krebsbehandlung in der Praxis (27.9.1999)
Während früher durch die zum Teil massiven Nebenwirkungen der eingesetzten Medikamente ein stationärer Aufenthalt meist unumgänglich war, wären heute bis zu 90% der gängigen Tumortherapien ambulant durchführbar.
ÖGIM-Jahrestagung: Was geschieht in der Krebsfrühdiagnostik? (27.9.1999)
Im Zuge der 30. Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Innere Medizin referierte Prof. Michlmayr aus Linz zum Thema Krebsfrühdiagnostik.
Über 5 Millionen Menschen starben 1990 an Krebs (27.9.1999)
Laut Schätzungen der International Agency for Research on Cancer in Lyon starben im Jahr 1990 weltweit 5,2 Millionen Menschen an den Folgen von Krebs.
Pulsdruck mit Insult- und Mortalitätsrisiko bei Älteren assoziiert (27.9.1999)
Der Pulsdruck stellt einen unabhängigen Risikofaktor für Schlaganfälle und Gesamtmortalität bei älteren Personen mit isolierter systolischer Hypertonie dar.
Brustfütterung zur Reduktion des kindlichen Asthma-Risikos (27.9.1999)
Durch eine ausschließliche Brustfütterung in den ersten vier Lebensmonaten könnte das kindliche Asthmarisiko bis zu einem Alter von sechs Jahren signifikant reduziert werden.
Stillen führt zu höherem IQ (24.9.1999)
Möglicherweise führt Stillen bei Kindern zu einem höheren IQ.
Menschliches Genom größer als bislang angenommen (24.9.1999)
Die Zahl von Genen im menschlichen Genom ist annähernd doppelt so groß als bisher von Wissenschaftern angenommen.
Knochenmarkstransplantation als Hoffnung für Muskeldystrophiepatienten (24.9.1999)
Eine Studie an Mäusen mit Muskeldystrophie weist darauf hin, daß eine modifizierte Form von Knochenmarkstransplantation erfolgreich normale Gene für die Muskulatur bereitstellt.
Anti-psychotischer und anti-agressiver Effekt bei Demenz-Patienten unter Risperidon (23.9.1999)
Unter Risperidon (Risperdal®) können Frequenz und Schwere der häufig bei Demenz-Patienten auftretenden Aggressionen effektiv reduziert werden.
Zaleplon zur Langzeittherapie der Schlaflosigkeit (23.9.1999)
Resultate einer neuen klinischen Studie bestätigen, daß Zaleplon (Sonata®) eine effektive, sichere und gut verträgliche Medikation in der Langzeittherapie (bis zu 12 Monaten) der Schlaflosigkeit darstellt.
Unterschiedliche systemische Effekte hochdosierter Kortikosteriode (23.9.1999)
Die hochdosierte Kortikosteroid-Inhalation führt zu beträchtlichen Differenzen hinsichtlich des Kortisol-suppressiven Effektes.
Männliches Geschlecht als Risikofaktor für schwere Infektionen nach massivem Trauma (22.9.1999)
Männer weisen im Vergleich zu Frauen ein um 58% höheres Risiko der Entwicklung schwerer Infektion nach massiven Verletzungen auf.
Leptin zur Gewichtsregulation (22.9.1999)
Leptin – ein Hormon, das bei Mäusen die Gewichtsregulation beeinflußt – könnte auch bei Menschen einen vergleichbaren Effekt haben.
Oral administriertes Azithromycin gleichermaßen effizient wie intramuskuläres Penicillin zur Syphilisprävention (22.9.1999)
Zur Syphilis-Prävention scheint eine einzelne orale Azithromycin-Dosis ebenso effektiv zu sein wie intramuskuläre Penicillin G-Injektionen.
Ausmaß eines Schlaganfall-Rezidivs unabhängig von thrombozytenaggregationshemmender Therapie (21.9.1999)
Durch eine thrombozytenaggregationshemmende Therapie nach einem Insult kann die Schwere eines nachfolgenden Schlaganfalls oder einer transitorischen ischämischen Attacke nicht reduziert werden.
Steigerung des Thrombose-Risikos durch Kokain (21.9.1999)
Nach Einnahme von Kokain wird das Thrombose-Risiko auf zwei separate Wege gesteigert.
ECCO: Vergleichbare Effizienz von Anastrazol und Tamoxifen bei fortgeschrittenem Mammakarzinom (21.9.1999)
Anastrazol könnte als Therapie erster Wahl zur Behandlung postmenopausaler Frauen mit fortgeschrittenem Mammakarzinom eingesetzt werden.
Zahnfleischentzündung als potentielles Herzerkrankungsrisiko (20.9.1999)
Mehrere kürzlich erfolgte Untersuchungen legen einen Zusammenhang zwischen der chronischen Periodontitis und der Entwicklung von Koronarerkrankungen nahe.
ECCO: Chemotherapie zu Hause oft billiger und besser als in Klinik (20.9.1999)
Patienten mit Karzinomen im Magen-Darmtrakt profitieren von einer häuslichen Therapie mehr als von einer stationären Behandlung.
Prostatakarzinom-Prognose von ethnischer Herkunft abhängig (20.9.1999)
Bei Diagnose eines Prostatakarzinoms werden bei Männer afroamerikanischer Abstammung im Vergleich zu weißen Amerikanern höhere PSA-Konzentrationen und höhere Werte auf der Gleason-Skala zur histologischen Klassifikation registriert.
25 Jahre Johanniter in Österreich (18.9.1999)
Die sozialen Dienste des Johanniterordens gibt es nun seit 900 Jahren - in Österreich sind die Johanniter eine noch relativ junge Organisation, ihre Leistungen können sich aber auch international sehen lassen.
Hohe Rate an Mehrfachgeburten bei älteren Gebärenden (17.9.1999)
Der Prozentsatz von Frauen im Alter zwischen 30 und 50 Jahren, die Zwillinge oder Drillinge gebären, ist stark im Steigen begriffen.
Amiodaron senkt Mortalität bei Herzstillstand (17.9.1999)
Amiodaron, ein Klasse III-Antiarrhythmikum, verbessert die Chancen, einen Herzstillstand bis zur Einlieferung in ein Krankenhaus zu überleben.
Falsche Therapie bei Schwangeren mit Asthmaanfall (17.9.1999)
Trotz offensichtlicher Gefährdung des Fetus durch unbehandeltes Asthma bei Schwangeren, werden viele betroffene Patientinnen, die eine Notaufnahme mit einem Asthmaanfall aufsuchen, nicht entsprechend behandelt.
ECCO: Taxotere®-Monotherapie zur Verlängerung der Überlebenszeit bei Lungenkarzinom-Patienten (16.9.1999)
Eine Monotherapie mit dem Chemotherapeutikum Taxotere® (Docetaxel) repräsentiert eine effektive First-line Therapie für Patienten mit fortgeschrittenem, nicht-kleinzelligem Kungenkarzinom (NSCLC).
Kein Einfluß von Aspirin auf die Effizienz von Enalapril oder Losartan (16.9.1999)
Die hypotensive Effizienz des ACE-Hemmer Enalapril oder des Angiotensin I-Rezeptorantagonisten Losartan werden durch normale Aspirin-Dosen nicht signifikant beeinflußt.
Östrogen sicher bei postoperativen Ovarialkarzinom-Patientinnen (16.9.1999)
Durch eine Östrogen-Ersatztherapie kann die Lebensqualität von Ovarialkarzinom-Überlebenden verbessert werden ohne das Risiko eines Tumorrezidivs zu erhöhen.
Kalzium zur Reduktion des Schlaganfallrisikos (15.9.1999)
Mittels einer kalziumreichen Ernährung könnte das Risiko eines ischämischen Insults bei Frauen mittleren Alters reduziert werden.
Kein Risiko der Funktionsstörung bei Herzschrittmachern zur Jahrtausendwende (15.9.1999)
Aufgrund der Kontrolle durch eine interne Uhr und nicht durch einen Datumschip besteht zur Jahrtausendwende bei Herzschrittmachern und Defibrillatoren kein Risiko einer Funktionsstörung.
Das Diabetes Forum Austria bittet um Ihre Unterstützung (15.9.1999)
Die Interessensgemeinschaft autonomer Diabetiker-Selbsthilfegruppen leitete eine Bürgerinitiative betreffend der Verbesserung der Diabetiker-Betreuung in Österreich ein.
AAN: Vagus-Stimulation sicher und effektiv bei Epilepsie (14.9.1999)
Laut einem Statement der American Academy of Neurology (AAN) ist die elektrische Stimulation des Nervus vagus bei Epilepsie-Patienten mit patriellen Anfällen sicher und effektiv.
Erfolgreicher Einsatz der "Real-Time"-MRI bei kraniochirurgischen Eingriffen (14.9.1999)
Bei intraoperativem Einsatz der MRI ist eine Tumorresektion nach Kraniotomie sicherer, das Ausmaß der Resektionen kann direkt evaluiert werden und auf etwaige intraoperative Komplikationen kann schnell reagiert werden.
Depression häufig als Demenz fehldiagnostiziert (14.9.1999)
Eine aktuelle Studie bestätigt die relativ häufige Fehldiagnose einer Demenz bei depressiven Patienten.
Abdominale Fettsucht und Rauchen als unabhängige Risikofaktoren für tiefe Venenthrombosen (13.9.1999)
Resultate der „Study of Men Born in 1913“ zeigen, daß abdominale Fettsucht und Rauchen mit einem signifikant gesteigerten Risiko tiefer Venenthrombosen assoziiert ist.
HOPE-Studie: ACE-Hemmer Ramipril reduziert drastisch das Risiko kardiovaskulär bedingter Todesfällen und lebensbedrohlicher Ereignisse (13.9.1999)
Eine Behandlung mit dem ACE-Hemmer Ramipril kann kardiovaskuläre Ereignisse, einschließlich Herzinfarkt und Schlaganfall, sowie die Mortalität bei Risikopatienten um 22% reduzieren.
Arbeitslosigkeit macht krank (13.9.1999)
Arbeitslose sind nach Meinung von Experten häufiger ängstlich, unausgeglichen und depressiv als Erwerbstätige.
Amiodaron etabliert und sichert Sinusrhythmus nach Lungenresektion (10.9.1999)
Amiodaron stellt sowohl sicher als auch effektiv bei Patienten mit einer Lungenresektion, die häufig supraventrikuläre Arrhythmien entwickeln, einen Sinusrhythmus wieder her.
Rauchen mit MS bei Frauen assoziiert (10.9.1999)
Zigarettenrauchen wird von einer großangelegten retrospektiven Studie mit Multipler Sklerose (MS) in Zusammenhang gebracht.
Lungentransplantation bei Kindern sinnvoll (10.9.1999)
Lungentransplantationen bei pädiatrischen Patienten mit Lungenerkrankungen im Endstadium ist laut einer österreichischen Studie eine sinnvolle Option.
Somatotropin-Therapie bei kritisch Kranken mit höherer Mortalitätsrate assoziiert (9.9.1999)
Bei kritisch kranken Patienten sind hohe Somatotropin-Dosen mit gesteigerter Morbidität und Mortalität assoziiert.
Limitierte Effizienz einer Adenotomie oder Adenotonsillektomie bei rezidivierender Otitis media (9.9.1999)
Eine Adenotomie oder Adenotonsillektomie ist bei Kindern mit rezidivierender Otitis media nur von geringem Vorteil und dieser ist nur von kurzer Dauer.
Regelmäßiges physisches Training zur Prävention einer Cholezystektomie (9.9.1999)
Eine Studie im New England Journal of Medicine beschreibt eine Assoziation zwischen regelmäßiger physischer Aktivität und dem verminderten Risiko der Cholelithiasis respektive einer Cholezystektomie.
Minimierung der Steroid-Administration nach Lebertransplantation (8.9.1999)
Zur Vermeidung einer späten Abstoßungsreaktion ist die chronische Applikation von Kortikosteroiden nach einer Lebentransplantation nicht indiziert.
Erhöhte Homozystein-Spiegel signalisieren gesteigertes Risiko kardiovaskulärer Erkrankungen (8.9.1999)
Die Steigerung der Homozystein-Konzentration im Plasma scheint einen Risikofaktor in der Entwicklung kardiovaskulärer Erkrankungen darzustellen.
Kopfverletzungen bei Sportlern führen zu Beeinträchtigung intellektueller Fähigkeiten (8.9.1999)
Eine Serie von im aktuellen JAMA publizierten wissenschaftlichen Arbeiten beleuchtet die Beeinträchtigung intellektueller Fähigkeiten als Folge von Gehirnerschütterungen bei verschiedensten Sportarten.
Bradykinin vor PTCA schützt das Myokard vor Ischämie (7.9.1999)
Die Administration einer Bradykinin-Infusion bei KHK-Patienten vor einer perkutanen transluminalen Kornoarangioplastie (PTCA) kann die Ausprägung der Myokardischämie signifikant reduzieren.
Somatotropin-Ersatztherapie für Erwachsene (7.9.1999)
Erwachsene mit Wachstumshormon-Defizienz scheinen von einer Langzeit-Therapie mit dem Hormon zu profitieren.
Therapie innerer Blutungen mit Ultraschall (7.9.1999)
Im Kampf gegen den Tod durch inneres Verbluten setzen amerikanische Akustikexperten auf die Behandlung mit Ultraschallwellen.
Niedrige Aspirin-Dosen zur Insult-Prävention (6.9.1999)
Bei gesunden Frauen kann durch Einnahme niedriger Aspirin-Dosen das Risiko eines ischämischen Insults reduziert werden.
Wassergeburt birgt keine erhöhte Gefahr für das Kind (6.9.1999)
Die perinatale Mortalität ist bei Wassergeburten nicht substantiell höher als bei konventionell geborenen Kindern.
WHO warnt vor Epidemiegefahr im Kosovo (6.9.1999)
Dem Kosovo droht die ernsthafte Gefahr epidemischer Krankheiten.
Laktation als effektive Methode der Geburtenkontrolle (6.9.1999)
Brustfütterung während der ersten sechs Monaten nach einer Geburt könnte eine effektive Form der Geburtenkontrolle darstellen.
In 5 Jahren 15% der Südafrikaner HIV positiv (3.9.1999)
Im Jahr 2005 wird es in Südafrika 6 Millionen HIV Infizierte und 1 Million durch AIDS verwaiste Kinder geben.
Ältere Menschen profitieren von praktisch jeder Art körperlicher Betätigung (3.9.1999)
Praktisch jede Form von mäßiger bis anstrengender körperlicher Betätigung, von Gehen und Einkaufen, bis hin zu Wandern, Skifahren und Tennis, kann bei älteren Frauen das Risiko kardiovaskulärer Erkrankungen senken.
Streß bei der Befruchtung erhöht Chance ein Mädchen zu gebären (3.9.1999)
Frauen, die um den Zeitpunkt der Befruchtung schwerwiegendem psychischem Streß ausgesetzt sind gebären mit größerer Wahrscheinlichkeit ein Mädchen als einen Jungen.
"Pille" in Japan zugelassen (2.9.1999)
40 Jahre nach Einführung im Westen ist die Antibabypille seit 2. September erstmals auch in Japan erhältlich.
EU-Zulassung für Synagis® zur Prävention von RSV-Infektionen (2.9.1999)
Die Europäische Kommission hat Synagis® (Palivizumab) zur Prävention von RSV (respiratory syncytial virus)-Infektionen des unteren Respirationstraktes bei Hochrisiko-Patienten zugelassen.
Entwicklung einer mikrobiellen Keratitis bei langem Tragen weicher Kontaktlinsen (1.9.1999)
Weiche Dauer-Kontaktlinsen, die mehrere Tage bis vier Wochen im Auge belassen werden, können Ursache für eine mikrobielle Keratitis sein, die zu dauerhaftem Sehverlust und sogar zu Erblindung führen kann.
Fettarme Diät hat bei Mammakarzinom-Patientinnen keinen Einfluß auf Überlebensrate (1.9.1999)
Die Einhaltung einer fettarmen Diät nach der Mammakarzinom-Diagnose hat keinen Effekt auf die Überlebensrate.