Etanercept passiert Sicherheits- und Effizienzphase der klinischen Tests zur Behandlung der Herzinsuffizienz (30.6.1999)
Der Tumornekrosefaktor-Antagonist Etanercept (Enbrel®) erweist sich in der Behandlung der Herzinsuffizienz in der frühen klinischen Testphase als sicher und in hohen Dosen als effektiv.
Experimentaltherapie bei Kaposi-Sarkom (30.6.1999)
Durch Injektion eines an Interleukin-4 gebundenen Toxins kann im Tierversuch eine Eradikation von Kaposi-Sarkomzellen demonstriert werden.
Gedächtnisstörungen bei Vitamin E-Mangel (30.6.1999)
Amerikanische Wissenschafter fanden in einer älteren multiethnischen Population einen Konnex zwischen schlechter Gedächtnisleistung und niedrigem Vitamin E-Blutspiegel.
Prävention der Progression der frühen KHK durch intensive Lipidreduktion (29.6.1999)
Mittels einer sechsmonatigen Simvastatin-Therapie kann bei Patienten mit mäßig erhöhten Cholesterinspiegel die vasodilatative Kapazität der Koronarien signifikant erhöht werden.
Mageres rotes Fleisch vergleichbar mit weißem Fleisch in der diätetischen Cholesterinreduktion (29.6.1999)
Solange Fleisch mager ist können Hypercholesterinämiker frei zwischen weißem (Geflügel, Fisch) und rotem Fleisch (Rind, Kalb, Schwein) wählen.
Heilungsrate bei Bulimie höher als bei Anorexie (29.6.1999)
Obwohl die Rezidivrate vergleichbar ist, ist die Heilungsrate bei Bulimie-Patienten signifikant höher als bei Anorexie-Patienten.
Niedrigdosiertes Aspirin nach Karotisendarteriektomie (28.6.1999)
Zur Reduzierung perioperativer Komplikationen nach Karotisendarteriektomie erweist sich eine niedrigdosierte Aspirin-Administration im Vergleich zur hochdosierten ASS-Verabreichung als effizienter.
Keine gesundheitlichen Vorteile bei moderatem Alkoholkonsum (28.6.1999)
Eine im British Medical Journal publizierte Studie widerlegt die Theorie der gesundheitlichen Vorteile durch moderate Alkoholkonsumation.
Hohe Depressionsprävalenz bei jungen Frauen (28.6.1999)
Amerikanische Wissenschafter beschreiben für weibliche Teenager und junge Frauen ein hohes Depressionsrisiko.
Streß reduziert weibliche Fertilität (28.6.1999)
Gesunde, gestreßte Frauen mit langen Mestruationszyklen werden seltener schwanger als nicht gestreßte, gleichaltrige Frauen.
Knochentransplantat wächst mit (25.6.1999)
Erstmals gelang es einem Team von Chirurgen aus Florida den Arm eines sechsjährigen Buben mit einem seltenen Osteosarkom durch ein mitwachsendes Knochentransplantat zu retten.
Kleinste Menge von Katzen-Allergen verursacht Allergie (25.6.1999)
Eine Allergie gegen Katzen findet sich auf der Insel Tristan da Cunha, auf der es seit einer Toxoplasmose-Epidemie im Jahr 1974, keine Katzen mehr gibt, was darauf hinweist, daß schon kleinste Mengen von Allergenrückständen eine Allergie gegen Katzen auslösen können.
Ohnmacht durch kohlensäurehaltige Getränke (25.6.1999)
Der Genuß von kalten, kohlensäurehaltigen Getränken kann sogenannte "Deglutitionssynkopen" auslösen.
Budesonid zur Inhalation ineffektiv bei Rauchern mit chronisch obstruktiver Lungenerkrankung (24.6.1999)
Eine Langzeittherapie mit Budesonid zur Inhalation ist bei Patienten mit chronisch obstruktiver Lungenerkrankung, die trotz gegenteiliger Empfehlung weiterhin rauchen, ineffektiv.
Intravenöses Natriumchlorid statt Flüssigkeitsrestriktion bei chronischer Hyponatriämie (24.6.1999)
Die frühe intravenöse Natriumchlorid-Applikation ist in der Therapie der chronischer Hyponatriämie bei postmenopausalen Frauen in Gegensatz zur Flüssigkeitsrestriktion sicher und effektiv.
Agenerase® jetzt auch als orale Lösung erhältlich (24.6.1999)
Glaxo Wellcome´s Proteaseinhibitor Agenerase® (Amprenavir) ist in den Vereinigten Staaten nun auch in Form einer aromatisierten oralen Lösung erhältlich.
Reduktion des Bleispiegels im Blut durch Vitamin C (23.6.1999)
Eine Studie im aktuellen JAMA beschreibt für Personen mit hohen Serum-Ascorbinsäurewerten die niedrigsten Bleikonzentrationen im Blut.
Blei: Vorkommen, Vergiftungsmöglichkeiten, Vergiftungsformen, Therapie der Bleivergiftung (23.6.1999)
Bei Aufnahme über den Verdauungstrakt, die Atemwege, Haut und Schleimhaut sind Blei und seine Derivate akut giftig – auch die Langzeitinkorporation geringer Dosen ist toxisch.
Statine plus Fibrate verbessern Lipidwerte bei Patienten mit kardiovaskulären Erkrankungen (23.6.1999)
Durch eine Statin-plus-Fibrat-Kombinationstherapie können die Lipidwerte von kardiovaskulären Hochrisikopatienten signifikant verbessert werden und es zeigen sich Vorteile gegenüber der hochdosierten Statin-Monotherapie.
Elektrotraumata mit Darmsymptomen assoziiert (23.6.1999)
Resultate einer neuen Studie lassen einen Konnex zwischen Elektrotraumata und gastrointestinalen Symptomen sowie Gedächtnisstörungen vermuten.
Anstieg der Diabetes Typ II-Inzidenz bei Jüngeren (22.6.1999)
Laut amerikanischen, kanadischen und japanischen Studien stieg die Zahl der kindlichen und juvenilen Typ II-Diabetiker in den letzten Jahren stark an.
Hismanal® vom US-Markt zurückgezogen (22.6.1999)
Janssen Phamaceutica, Inc., gab am Montag das freiwillige Zurückziehen des Antihistaminikums Hismanal® (Astemizol) vom US-Markt bekannt.
Knochenmarkstransplantation kann Größenwachstum beeinflussen (22.6.1999)
Eine in der aktuellen Ausgabe von "Blood" publizierte Studie vermutet eine Assoziation zwischen Knochenmarkstransplantationen bei Kindern und dem späteren Größenwachstum.
Nahezu doppelt so viele Frauen wegen akuten Asthmas in Notaufnahmen (21.6.1999)
Eine Studie in „Archieves of Internal Medicine“ vergleicht geschlechtsspezifische Unterschiede bezüglich akuter Asthmapräsentation, Management und Therapieresultate bei Einlieferung in eine Notaufnahme.
Einsteins Gehirn war anders (21.6.1999)
Albert Einsteins Fähigkeit der Entwicklung wissenschaftlicher Theorien könnte auf einzigartige anatomische Charakteristika seines Gehirns zurückzuführen sein.
Antibakterielle Eigenschaften von Johanniskraut (21.6.1999)
Das in der Behandlung von Depressionen einsetzbare Johanniskraut (Hypericum perforatum) entfaltet auf Hautwunden antibakterielle Fähigkeiten.
Helicobacter-Stamm verdreifacht Magenkrebsrisiko (18.6.1999)
Junge Erwachsene, die mit einem bestimmten Stamm von Helicobacter pylori infiziert sind, scheinen im Vergleich zu Infektionen mit anderen Sämmen ein dreifach erhöhtes Magenkarzinom-Risiko aufzuweisen.
Schütteln kann Babys schwer verletzen (18.6.1999)
Die Symptome des Shaken-Baby-Syndroms können leicht als andere Erkrankungen mißinterpretiert werden.
Ecstasy kann bleibende Hirnschäden verursachen (18.6.1999)
Auch ein kurzzeitiger Mißbrauch der Droge Ecstasy (MDMA) kann in Teilen des Gehirns, die für Gedächtnisleistungen und das Lernvermögen verantwortlich sind, bleibende Schäden verursachen.
Mikroalbuminurie als Schlaganfall-Prädiktor (17.6.1999)
Albuminspiegel im Urin könnten zur Insult-Risikoabschätzung bei Patienten mit zerebrovaskulären Erkrankungen dienen.
NSARs 15. häufigste Todesursache in USA (17.6.1999)
Aspirin und verwandte Pharmaka sind in den Vereinigten Staaten für ebensoviele Todesfälle verantwortlich wie AIDS.
700 Millionen passivrauchende Kinder (17.6.1999)
Weltweit ist rund die Hälfte aller Kinder dem Tabakrauch von etwa 1,2 Milliarden Rauchern ausgesetzt.
Timing der Penicillin-Therapie bei Tonsillitis entscheidend (17.6.1999)
Laut einer Publikation in „Archieves of Pediatric & Adolescent Medicine" stellt bei Jugendlichen der Penicillin-Therapiebeginn am zweiten Krankheitstag den Schlüssel zum Erfolg dar.
CSF beta-Amyloid (1-42) als sensitiver und spezifischer Marker für M. Alzheimer (16.6.1999)
Daten einer prospektiven 20monatigen Follow-up Studie bestätigen zwei frühere Berichte bezüglich des diagnostischen Wertes von beta-Amyloid (1-42) im Liquor cerebrospinalis (CSF) bei Alzheimer-Patienten.
Signifikante Reduktion des Brustkrebsrisikos bei postmenopausalen Osteoporosepatientinnen unter Raloxifen (16.6.1999)
Ergebnisse der „Multiple Outcomes of Raloxifene Evaluation“ (MORE) beschreiben für postmenopausale osteoporotische Frauen bei Raloxifen-Therapie eine Reduktion des Mammakarzinomrisikos um 76%.
Keine substantielle Reduktion des Insultrisikos bei hohem Antioxidantien-Konsum (16.6.1999)
Resultate der „Health Professionals Follow-up Study“ zeigen keine substantielle Assoziation zwischen Konsumation von Vitamin E, Vitamin C oder Karotinoiden und dem Risiko eines hämorrhagischen oder ischämischen Insults.
Körperliche Ertüchtigung senkt Insultrisiko (15.6.1999)
Eine zehnjährige Studie beschreibt für physisch aktive über 40jährige Männer bei Vergleich mit körperlich inaktiven Männern eine 31%ige Insultrisikoreduktion.
49%ige Reduktion des osteoporotischen Frakturriskos unter Actonel®-Therapie (15.6.1999)
Durch eine Therapie mit Actonel® (Risedronat; Procter und Hoechst) kann die Inzidenz vertebraler Frakturen um 49% und die Inzidenz nicht-vertebraler Frakturen um 39% reduziert werden.
Physisches Training hilft bei Raucherentwöhnung (15.6.1999)
Eine Studie in "Archieves of Internal Medicine" beschreibt das körperliche Training als Unterstützung zur Beendigung des regelmäßigen Tabakkonsums.
Orale plus inhalative Steroidtherapie zur Reduktion der Inzidenz schwerer Asthmaanfälle (14.6.1999)
Durch die Kombination einer inhalativen mit einer systemischen Steroidtherapie kann die Rezidivrate nach schweren Asthmaanfällen reduziert werden.
Tamoxifen verringert Rezidivrisiko nach Lumpektomie (14.6.1999)
Durch eine Tamoxifentherapie in Kombination mit Lumpektomie und Strahlentherapie kann das Risiko eines invasiven Karzinoms bei Patienten mit intraduktalem Carcinoma in situ reduziert werden.
Keine Assoziation zwischen oraler Kontrazeption und myokardialer Infarzierung (14.6.1999)
Eine in der aktuellen Ausgabe des British Medical Journal publizierte Studie findet keine Assoziation zwischen oraler Kontrazeption und Inzidenz von Herzattacken.
Überlebenschancen bei Krebskrankheiten deutlich verbessert (14.6.1999)
Das Robert Koch Institut veröffentlichte neue Zahlen und Fakten zur Entwicklung der Überlebensraten bei Krebspatienten in Deutschland.
Antibiotika bei Aneurysmen (11.6.1999)
Das Antibiotikum Doxyzyklin kann Patienten mit Aneurysmen der Aorta abdominalis vor tödlichen Blutungen bewahren.
Behandlung von Taubheit durch neuentdecktes Gen möglich ? (11.6.1999)
Wissenschafter aus Texas haben ein Gen identifiziert, das eine bedeutende Rolle in der Entwicklung von Zellen, die für das Hören essentiell sind, spielt.
Passivrauchen erhöht Risiko für Herzerkrankungen (11.6.1999)
Kinder, die Zigarettenrauch ausgesetzt sind, haben ein höheres Risiko, frühzeitig eine koronare Herzerkrankung zu entwickeln, wobei insbesondere männliche Weiße betroffen sind.
Resistenzen bei STDs (11.6.1999)
Im Rahmen der CISTM6 in Motreal gab Dr. Georg Schmid vom CDC in Atlanta einen Überblick über aktuelle Resistenzentwicklungen bei STDs (sexuell übertragbaren Krankheiten.
Stand-by- und Eradikations-Therapie bei Malaria (11.6.1999)
Im Rahmen der 6th Conference of the International Society of Travel Medicine berichtete Dr. Blaise Genton (Poliklinic Uni Lausanne) über aktuelle Studien zum Thema Malaria Stand-by- und Eradikations-Therapie für Reisende.
Ibuprofen® reduziert Nebenwirkungen der MS-Therapie (10.6.1999)
Ibuprofen® reduziert die Frequenz der grippeähnlichen Nebenwirkungen, hervorgerufen durch die Interferon-beta-1b-Therapie, das bei der Behandlung der Multiplen Sklerose (MS) eingesetzt wird.
Herzerkrankungen und Krebs durch Zigarrenrauchen (10.6.1999)
Regelmäßiges Rauchen von Zigarren erhöht das Risiko koronarer Herzerkrankungen, chronischer Lungenerkrankungen und der Entstehung von Karzinomen der Mundhöhle, des Pharynx und der Lunge.
Gehirnstörungen als Hinweis auf Hodenkrebs (10.6.1999)
In manchen Fällen kann eine neurologische Störung, gekennzeichnet durch erhöhte Reizbarkeit, Synkopen, Depressionen und Gedächtnisverlust, der Diagnose eines malignen Hodentumors vorangehen.
Update Reisediarrhoe (9.6.1999)
Im Rahmen der 6th Conference of the International Society of Travel Medicine wurden die neusesten Erkenntnisse und Studien zum Thema Reisediarrhoe präsentiert.
Additionale kardiale Risikofaktoren bei übergewichtigen Kindern (9.6.1999)
Die Bogalusa Heart Study zeigt für 60% der teilnehmenden übergewichtigen Kinder und Jugendlichen zumindest einen zusätzlichen kardialen Risikofaktor auf.
Handelsübliche NSARs ohne therapeutischen Vorteil nach Muskelverletzungen (9.6.1999)
Zwei Studien beschreiben für Ibuprofen und Flurbiprofen als Analgetika oder Antiphlogistika nach Muskelverletzungen keine erkennbaren therapeutischen Vorteile.
Urin-Screening bei Schwangeren (8.6.1999)
Der Urin schwangerer Frauen sollte in jedem Fall auf Escherichia coli gescreent werden.
Europäische Arzneimittelagentur empfiehlt die Zulassung von Arava® zur Behandlung der chronischen Polyarthritis (7.6.1999)
Der Ausschuß für Arzneimittelspetialitäten (CPMP) der Europäischen Arzneimittelagentur hat sich für die Zulassung von Arava® (Leflunomid) zur Behandlung der chronischen Polyarthritis in allen Krankheitsstadien ausgesprochen.
Sustiva® in EU zugelassen (7.6.1999)
Die Europäische Kommission hat DuPont Pharmaceuticals‘ Sustiva® (Efavirenz) zur antiviralen Kombinationstherapie HIV-infizierter Erwachsener, Jugendlicher und Kinder über drei Jahren zugelassen.
Langzeiterfolge durch Anti-CD154 bei Inselzelltransplantation (7.6.1999)
Intrahepatische Inselzell-Allotransplantate kombiniert mit einer Anti-CD154 Therapie resultieren in einer langzeitigen Insulinunabhängigkeit bei diabetischen Rhesusaffen.
Pankreas- plus Nierentransplantation bei Diabetikern mit Niereninsuffizienz (7.6.1999)
Diabetiker mit Niereninsuffizienz im Endstadium scheinen bei kombinierter Transplantation von Pankreas und Niere länger zu überleben als bei Nierentransplantation alleine.
Kokain als Trigger eines Myokardinfarkts (4.6.1999)
Während der ersten Stunde nach Einnahme von Kokain steigt das Myokardinfarktrisiko um das 24fache.
Faserreiche Diät reduziert KHK-Risiko bei Frauen (4.6.1999)
Während epidemiologische Studien mit Männern eine faserreiche Diät mit reduziertem KHK-Risiko assoziieren, sind diesbezügliche Daten für Frauen bislang selten.
Neotrofin® effektiv in der Alzheimer-Therapie (4.6.1999)
Das von NeoTherapeutics produzierte Neotrofin® (AIT-082) führt bei Alzheimer-Patienten zu signifikanten Verbesserungen der kognitiven Funktionen, Verhaltenssymptomen und des Krankheitsgrades.
Überlebensrate nach Darmtransplantationen steigt (2.6.1999)
Laut Studienresultaten von Wissenschaftern der University of Pittsburgh stieg die Zahl der Überlebenden nach Darmtransplantationen in den letzten vier Jahren signifikant an.
Langjähriges Rauchen mit rheumatioder Arthritis assoziiert (2.6.1999)
Neben anderen negativen Folgen scheint langjähriges Tabakrauchen auch mit der Entwicklung der rheumatoiden Arthritis assoziiert zu sein.
Schwangerschaft beeinflußt Überlebenszeit bei Brustkrebspatientinnen nicht (2.6.1999)
Eine Schwangerschaft bei Frauen mit invasiven Mammatumoren (Stadium I und II) hat keinen Einfluß auf das Mortalitätsrisiko.
Sonnenschutz ein Muß für Kinder (1.6.1999)
80% der lebenslangen Sonnenexposition finden während der Kindheit statt.
Schnelle Farbwechsel führen zu epileptische Anfällen (1.6.1999)
Japanische Wissenschafter definierten die sogenannte farbsensitive Epilepsie als Subkategorie der photosensitiven Epilepsie.
Cholesterinsenkende Margarine ersetzt keine konventionelle medikamentöse Therapie (1.6.1999)
Von der FDA im letzten Monat genehmigte cholesterinsenkende Margarineprodukte können die Therapie der Hypercholesterinämie unterstützten – nicht jedoch ersetzten.