Verborgenes Ataxie-Gen identifiziert (30.4.24)
Am Institut für Medizinische Genetik und Angewandte Genomik am Universitätsklinikum Tübingen wurde ein jahrzehntelang verborgenes Gen identifiziert, das für eine Reihe von seltenen Erkrankungen des Gehirns und Rückenmarks ursächlich sein könnte. Bei diesen sogenannten Ataxien leiden das Gleichgewicht und die Bewegungskoordination.
Genetischer Test zur Früherkennung von kardiovaskulärem Hochrisiko entwickelt (30.4.24)
Die klonale Hämatopoese bezeichnet ein Phänomen, das durch Mutationen in blutbildenden Stammzellen verursacht wird und zu Blutkrebs führen kann. Man weiß heute, dass es auch bei Menschen mit normalen Blutwerten auftritt und mit einem erhöhten Risiko für lebensbedrohliche atherosklerotische Herz-Kreislauf-Erkrankungen einhergeht.
Bcl6 wichtig für Bildung bestimmter dendritischer Zellen (30.4.24)
Dendritische Zellen nehmen wichtige Funktionen als Weichensteller unseres Immunsystems ein. Was ihre Heterogenität und funktionelle Spezialisierung bestimmt, ist allerdings nach wie vor nicht ausreichend verstanden.
ME/CFS ist schwer zu diagnostizieren, was auch an mangelnder Ausbildung liegt (29.4.24)
Postvirale Erkrankungen sind eine Gruppe von schweren, meist chronischen Multisystemerkrankungen, die in vielen Fällen als Folge von akuten Viruserkrankungen entstehen. Eine besonders schwere Ausprägung ist ME/CFS (Myalgische Enzephalomyelitis/Chronisches Fatigue-Syndrom).
Neue Einblicke in Struktur und Funktion des Prototyps der Pockenviren (29.4.24)
Durch das im Jahr 2022 in Europa beobachtete Auftreten von Infektionen mit dem Mpox-Virus – früher als Affenpockenvirus bezeichnet – ist das Interesse an Pockenviren wieder gestiegen. Ein internationales Forschungsteam hat sich mit der Struktur des Prototyps der Pockenviren, dem Vaccinia-Virus (VACV), befasst.
"Aus-Schalter' des braunen Fettes gefunden (29.4.24)
Forschende des Universitätsklinikums Bonn (UKB), der Uni Bonn, der Uni Süddänemark und das Novo Nordisk Center for Adipocyte Signaling (SDU) haben ein Protein gefunden, das für die Abschaltung der Aktivität des braunen Fettes verantwortlich ist.
Thalassämie mit Gentherapie anstelle von Bluttransfusionen behandelbar (26.4.24)
Thalassämie-Erkrankte haben trotz unterschiedlicher Therapieformen eine stark reduzierte Lebenserwartung. Bislang standen in der Behandlung nur lebenslange Bluttransfusionen zur Verfügung, die oft mit einem Eisenüberschuss und einer Zerstörung der Organe einhergingen. Auch eine Stammzelltransplantation kommt infrage, allerdings können nicht für alle geeignete Spenderzellen gefunden werden.
Wie Immunzellen bei der Virusabwehr kommunizieren (26.4.24)
Chemokine sind Signalproteine, mit denen Immunzellen ihren Kampf gegen Krankheitserreger und Tumore organisieren. Um dieses komplexe Netzwerk zu verstehen, wurden verschiedene Techniken entwickelt, die Chemokin-produzierende Zellen identifizieren. Jedoch konnte man bisher nicht ermitteln, welche Zellen auf die Chemokine reagieren.
15.158 Anmeldungen zum MedAT 2024 (25.4.24)
Ende März endete die Anmeldefrist für eine Teilnahme an den gemeinsamen Aufnahmeverfahren der Medizinischen Universitäten in Wien, Innsbruck und Graz sowie an der Medizinischen Fakultät der Johannes Kepler Universität Linz.
Zervixkarzinomen: Radikale Hysterektomie versus einfacher Hysterektomie bringt keine Vorteile (25.4.24)
Bei der Behandlung von Krebs stellt sich häufig die Frage, wie radikal man behandeln muss, besonders wenn es um die chirurgische Entfernung von möglicherweise betroffenen Organen oder Geweben geht, da das Risiko von Komplikationen und Folgeproblemen mit dem Ausmaß der Behandlung bzw. der Operation steigt. Besonders wiegt diese Abwägung bei Gebärmutterhalskrebs/Zervixkarzinom.
Fundusautofluoreszenz erleichtert Diagnose seltener Augenerkrankung (25.4.24)
Uveitis ist eine seltene entzündliche Augenerkrankung. Vor allem die posteriore und die Panuveitis sind mit einer schlechten Prognose und einem langwierigen Krankheitsverlauf assoziiert. Die Diagnose und das Monitoring können für das ärztliche Fachpersonal herausfordernd sein.
500 Sitzung der Innsbrucker Ethikkommission (24.4.24)
Am 18. April kam die im Jahr 1980 gegründete Ethikkommission zu ihrer 500. Sitzung zusammen.
Molekularer Signalweg der Lebertumor-Entstehung entschlüsselt (23.4.24)
Das hepatozelluläre Karzinom (HCC) ist als bösartige Erkrankung der Leberzellen eine der Hauptursachen für krebsbedingte Todesfälle. Während die Behandlungsmöglichkeiten der aggressiven Krebsart begrenzt bleiben, nimmt die Häufigkeit zu.
Neue Lösungsansätze für wachsende Resistenzen gegen Pilzmedikamente (23.4.24)
Resistenzen gegen Pilzmedikamente (sog. Antimykotika) stellen Gesundheitssysteme weltweit vor große Herausforderungen. Auch in Österreich erkranken jährlich etwa 130.000 Menschen an Pilzinfektionen, die oftmals auch tödlich enden können.
Weltweit erste Therapie der systemischen Sklerose mit einer onkologischen Immuntherapie (23.4.24)
Nach einem mehrwöchigen Behandlungszyklus mit einem immuntherapeutischen Krebsmedikament hat ein Team von Forschenden unter Leitung der Sektion Rheumatologie und Klinische Immunologie sowie der Medizinischen Klinik und Poliklinik III des LMU Klinikums eine junge Patientin mit „systemischer Sklerose“ von ihren schweren Symptomen befreit. Die Frau war zuvor nicht mehr in der Lage, ein Hemd anzuziehen.
Immuntherapie schützt vor allergischen Reaktionen bei Insektenstichen (22.4.24)
Stiche von Bienen und Wespen sind schmerzhaft, zumeist jedoch klinisch unproblematisch. Liegt jedoch eine Allergie gegen Insektengift vor und kommt es zu einer Anaphylaxie, muss schnell gehandelt werden. Notfallsets zur Selbstbehandlung (mit Adrenalin-Autoinjektor, Kortison und Antihistaminikum) können lebensrettend sein bei der Kontrolle der akuten allergischen Stichreaktion.
Wie ChatGPT-4 bei der Patienteninformation punktet (22.4.24)
Künstliche Intelligenz (KI) ist dabei, Einzug in die Medizin zu halten. Damit verändert sich auch der Praxisalltag – für Behandelnde und PatientInnen. Im Bereich der Bildgebung etwa werden bereits heute KI-basierte Analysetools eingesetzt. Doch auch auf dem sensiblen Gebiet der Patienteninformation hat KI das Potenzial, ÄrztInnen zu entlasten.
Wie Daten von Sportuhren und Smartphones MS-Patienten helfen können (22.4.24)
Für die Behandlung von Multipler Sklerose (MS) braucht es verlässliche Langzeitdaten über den individuellen Krankheitsverlauf. Fitness-​Tracker und Handys können diese Daten liefern, wie Forschende unter der Leitung der ETH Zürich nun zeigen.
Effiziente Verschaltung der menschlichen Hirnrinde entschlüsselt (19.4.24)
Entgegen bisherigen Annahmen sind Nervenzellen in der menschlichen Hirnrinde anders verschaltet als bei der Maus. Das ist das Ergebnis einer Studie der Charité Berlin, die im Fachmagazin Science erschienen ist.
Diabetesmedikament Lixisenatid könnte Parkinson verlangsamen (19.4.24)
Bei M. Parkinson kommt es zu pathologischen Proteinablagerungen im Gehirn, zur fortschreitenden Neurodegeneration und Dopaminmangel. Bei den Pathomechanismen spielen nach heutigem Wissen aber auch chronische Inflammation, oxidativer Zellstress und Störungen des zellulären Energiehaushaltes eine Rolle.
Kulturspezifische Traumafolgen in der Schweiz (18.4.24)
Belastende Folgen traumatischer Erlebnisse können sich je nach Weltregion unterscheiden. Gemäß einer neuen Studie der Universität Zürich entsprechen die kulturspezifischen Traumafolgen in der Schweiz den Normen einer wettbewerbsorientierten und individualistischen Gesellschaft. Posttraumatische Reifungsprozesse manifestieren sich hierzulande in einer stärkeren Naturverbundenheit.
Theodor-Frerichs-Preis 2024 an Prof DDr. Markus Schneider verliehen (17.4.24)
Anhaltender Stress zieht auch den Darm in Mitleidenschaft. Insbesondere bei chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen (CED) ist bekannt, dass psychische Belastungen zu akuten Krankheitsschüben führen können. Die molekularen Mechanismen dahinter sind bisher jedoch unzureichend erforscht.
T.I.W Gesundheitszentrum gibt Hilfestellung im „Irrgarten“ Gesundheitssystem (17.4.24)
Wohin wenden bei gesundheitlichen Beschwerden und Schmerzen? Wer ist zu kontaktieren und wer trägt die Kosten? Das österreichische Gesundheitssystem bietet zwar grundsätzlich Unterstützung an – doch Zuständigkeiten und medizinische Leistungen sind für Hilfesuchende nicht immer klar.
Ursache für seltene angeborene Lungenfehlbildungen entdeckt (16.4.24)
Die meisten Seltenen Erkrankungen sind angeboren – so auch die CPAM (congenital pulmonary airway malformations). Dabei handelt es sich um Atemwegsfehlbildungen der Lunge, die bereits bei einigen betroffenen Neugeborenen zu schweren Atemproblemen führen und mit einem erhöhten Risiko für Lungenkrebs verbunden sein können.
130. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin mit 8.000 Teilnehmern (16.4.24)
Mit mehr als 8.000 InternistInnen vor Ort in Wiesbaden und online ging der 130. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin zu Ende. Zentrale Themen der Tagung waren die Chancen und Grenzen der Präzisionsmedizin, Forschung in der Inneren Medizin, der Umgang mit Fehlern sowie die Auswirkungen diverser Krisen – von Klimawandel bis Fachkräftemangel.
Aufschluss über Struktur und Evolution eines Enzyms in psychoaktiven Pilzen (16.4.24)
Die psychoaktive Substanz Psilocybin ist das wichtigste Naturprodukt von sogenannten „Zauberpilzen“ der Gattung Psilocybe, was diese Pilze zu einer beliebten Droge macht. Doch auch in der Medizin ist Psilocybin in den letzten Jahren für eine Reihe von psychischen Erkrankungen zunehmend interessant geworden.
26. ÖGES-Jahrestagung von 24.-26. April in Graz (16.4.24)
Die Endokrinologie beschäftigt sich mit „Drüsen innerer Sekretion“, also Drüsen, die durch die Absonderung von Hormonen und anderen Stoffen ihre Wirkung ausüben. Dazu gehören u.a. Schilddrüse, Drüsen im Gehirn, Nebennieren, Bauchspeicheldrüse und die Gonaden (also Hoden und Eierstöcke). Sie steuern, wie wir uns fühlen, beeinflussen Stoffwechsel, Wachstum, Entwicklung, Fortpflanzung und vieles mehr.
KI-unterstützter Auswertung von Operationsvideos des Katarakts (15.4.24)
Während die operative Versorgung von Grauem Star (Katarakt) in Ländern mit hohem Einkommen gewährleistet ist, sind die OP-Ergebnisse im Globalen Süden oft unzureichend. Durch Videos können mögliche Operations-Fehler analysiert, das Training verbessert und die OP-Ergebnisse optimiert werden. Dies ist bislang aber sehr aufwendig.
Buchrezension: Warum wir sind, wie wir sind (13.4.24)
Bestseller-Autor Johannes Huber präsentiert spektakuläre neue Erkenntnisse der medizinischen Forschung und zeigt, wie sie sich im täglichen Leben anwenden lassen.
Rolle des Guanylat-bindenden Proteins 1 (GBP1) bei Infektion mit HCV (12.4.24)
Ein Forschungsteam des Paul-Ehrlich-Instituts hat wichtige Erkenntnisse über die Rolle des menschlichen Guanylat-bindenden Proteins 1 (GBP1) bei der Infektion mit dem Hepatitis-C-Virus gewonnen.
Neues Universitäres Aortenzentrum am LMU Klinikum eröffnet (11.4.24)
Die Aorta gilt künftig als eigenständiges Organ des Menschen. Dies wurde in den neuen Leitlinien zu aortenchirurgischen Behandlungen der Europäischen Gesellschaft für Herz-Thorax-Chirurgie (EACTS) und der US-amerikanischen Society of Thoracic Surgeons (STS) festgelegt.
Wie Kortison Entzündungen dämpft (11.4.24)
Kortison-Präparate drosseln äußerst wirksam überschießende Immunreaktionen. Erstaunlich wenig war bisher allerdings darüber bekannt, wie genau sie das tun. Ein Forschungsteam der Charité Berlin, des Uniklinikums Erlangen und der Uni Ulm hat den molekularen Wirkmechanismus jetzt näher aufgeklärt.
Lichtblatt-Fluoreszenz-Mikroskopie und Algorithmus unterstützen Nierenforschung (10.4.24)
Viele Nierenerkrankungen machen sich durch Eiweiß im Urin bemerkbar. Doch bislang konnte nicht bestimmt werden, ob die Eiweißausscheidung durch wenige, aber stark beschädige, oder durch viele mäßig beschädigte Millionen von kleinen Filtern der Niere (Glomeruli), verursacht wird.
80 Prozent des Pflegepersonals mit Arbeitsumgebung in der Psychiatrie zufrieden (10.4.24)
Unregelmäßige Arbeitszeiten, Nachtschichten und Überstunden: Dass der Pflegeberuf fordernd ist, ist nichts Neues. Im Fokus steht aber oft die sogenannte Somatik, also die Betreuung von Menschen mit körperlichen Leiden. Doch auch Mitarbeitende in der stationären Psychiatriepflege sind von diesen Themen betroffen.
ECPD untersucht gesellschaftliche Ungleichheit durch Prisma von Familien (9.4.24)
Die Familie ist die kleinste Einheit einer Gesellschaft und Abbild von Veränderungen. Was unter ihr verstanden wird und wer dazugehört, ist einem beständigen Wandlungsprozess unterworfen.
RESOLVE ist „Gold-Standard“ in der AML- und CLL-Behandlung auf der Spur (9.4.24)
Die akute myeloische Leukämie (AML) und die chronische lymphatische Leukämie (CLL) gehören zu den häufigsten Blutkrebsformen im Erwachsenenalter. Je nach Krankheitsstadium erhalten Betroffene eine Chemotherapie, Immuntherapie oder eine Stammzelltransplantation.
Mit MRT-Bildgebung Morbus Parkinson bekämpfen (9.4.24)
Morbus Parkinson ist nach der Alzheimer-Krankheit die zweithäufigste neurodegenerative Erkrankung des Nervensystems. Allein in Deutschland sind etwa 500.000 Menschen davon betroffen. Es können jedoch einige Jahre und sogar Jahrzehnte vergehen, bis erste Beschwerden auftreten und erkannt werden.
Anmeldung für Neues Studium der Molekularen Medizin in Innsbruck läuft (8.4.24)
Die MedUni Innsbruck bietet als einzige Universität Österreichs ein Bachelor- und Masterstudium der Molekularen Medizin an. Wer sich für Humanmedizin, aber auch für Molekularbiologie, Chemie und naturwissenschaftliche Forschung interessiert, für den oder die könnte das Ausbildungsangebot genau das richtige sein.
Jugendstudie: sozialen Lebensverhältnisse beeinflussen körperliche Aktivität und Ernährung. (8.4.24)
Wie steht es um die Gesundheit von Jugendlichen in Witten? Die Studie „Gesunde Jugend Witten“ (GeJuWIT) der Universität Witten/Herdecke (UW/H) hat diese Frage erstmals umfassend untersucht; die Ergebnisse wurden nun veröffentlicht.
RNA´s im Gehirn bleiben lebenslang erhalten (5.4.24)
Die meisten Nervenzellen im menschlichen Gehirn erneuern sich nicht. So auch manche ihrer Bestandteile, die so alt sein können wie der Organismus selbst.
Warum Schlaf vor Parkinson schützt (4.4.24)
Die Parkinson-Forschung ist hochdynamisch und hat in den letzten Monaten zu neuen Erkenntnissen geführt: Schlaf ist ein wichtiger Faktor für die Parkinson-Prävention. Warum das so ist, zeigte eine Arbeit in der Fachzeitschrift „Nature“.
20 Jahre roboterassistierte Prostatakrebsoperationen in Hamburg (4.4.24)
Bei Männern ist Prostatakrebs die häufigste Krebserkrankung: Jährlich erkranken rund 66.000 Männer in Deutschland. Die Martini-Klinik am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) ist seit 20 Jahren spezialisiert auf die Behandlung von Prostatakrebs und führend in der operativen Entfernung der Tumore auch roboterassistierten Operationssystemen.
Wie sich Vitamin D in der Spätphase von MS auswirkt (4.4.24)
Multiple Sklerose (MS) ist eine chronisch-entzündliche Erkrankung des zentralen Nervensystems, die in Österreich rund 13 500 Personen betrifft. Aufgrund der verschiedenen Verlaufsformen und Symptomatiken ist die „Krankheit der tausend Gesichter“ schwer zu erforschen und zu behandeln.
Vor 40 Jahren fand in Wien erste erfolgreiche Herztransplantation statt (3.4.24)
Am 5. März 1984 führte ein Team an AKH Wien und MedUni Wien erfolgreich die erste Herztransplantation in Wien durch. Diese Operation legte den Grundstein für eines der größten und erfolgreichsten Programme in Europa.
"Alzheimer ist eine Art des Seins" (2.4.24)
Der April ist der „Autism Awareness Month“, der 2. April der Weltautismus-Tag. In Österreich leben rund 87.000 Menschen mit einer Autismus-Spektrum-Störung. Rund um diese Besonderheit der neuronalen Entwicklung ranken sich viele Mythen, Vorurteile und Missverständnisse, weshalb eine Aufklärung in der Gesellschaft rund um dieses Thema besonders wichtig erscheint.
Erste Patientin erhält Trikuspidalklappe dank neuartigem Kathetersystem (2.4.24)
Das menschliche Herz besitzt vier Herzklappen. Sie sorgen dafür, dass das Blut mit jedem Herzschlag in die richtige Richtung fließt. Schließt eine Herzklappe nicht mehr richtig, muss sie eventuell durch eine Prothese ersetzt werden.