MEDAUSTRIA NACHRICHTEN 2023

MedAustria News von Februar 2023

Chirurgischer Herzohrverschluss erstmals in Österreich durchgeführt (28.2.23)
In der kleinen Ausstülpung im linken Vorhof des Herzens bilden sich bei Vorhofflimmern am häufigsten

Verändertes Darmmikrobiom bei Parkinson-Erkrankten mit Blinddarmoperation (28.2.23)
Zunehmend wird klar, dass unsere Darmflora eine Rolle bei der Entstehung verschiedener Krankheiten spielt, so auch bei neurodegenerativen Erkrankungen wie dem M. Parkinson.

Seltene Erkrankung Xeroderma pigmentosum – ein Leben abseits des Lichts (28.2.23)
Wenn die dreijährige Leonie aus dem Haus geht, braucht sie einen Schutzanzug und Sonnenbrille. Immer. Bevor sie mit ihren Eltern in ein Gebäude geht, messen diese den UV-Anteil der Beleuchtung. Nur bei LED-Lampen kann Leonie sicher ihren Schutzanzug ausziehen. UV-Strahlen zerstören ihre Haut unwiderruflich und führen zu Hautkrebs.

Krebschemotherapie-Medikament kann tödliche Pilzinfektionen bekämpfen (28.2.23)
In jedem Kubikmeter Luft befinden sich bis zu 10.000 Pilzsporen, die beim Einatmen in unseren Körper gelangen können. Einige davon gehören zur Art Aspergillus fumigatus, einem weit verbreiteten Pilz, der überall in der Umwelt vorkommt.

Rund 400.000 Österreicher*innen leiden an einer seltenen Erkrankung (27.2.23)
Am 28.2. 2023 ist der internationale Tag der „Seltenen Erkrankungen“. Seltene Erkrankungen sind als Gruppe gar nicht so selten und betreffen rund 5 % der Österreicher*innen. Eine Erkrankung gilt als selten, wenn weniger als einer unter 2.000 Menschen davon betroffen ist.

i.A Künstliche Intelligenz zeigt Potenzial zur Lösung globaler Herausforderungen (27.2.23)
Eine Studie der MedUni Wien hat das Potenzial von Künstlicher Intelligenz (KI) zur Bewältigung gesellschaftlicher Megatrends untersucht und deren Lösungsvorschläge im Umgang mit diesen globalen Herausforderungen analysiert.

Gentherapie stellt Heilung bei Hämophilie in Aussicht (24.2.23)
Rund 800 Menschen in Österreich sind von der Bluterkrankheit (Hämophilie) betroffen, eine angeborene seltenen Erkrankung, die dank enormer Fortschritte in der Forschung heute gut behandelt werden kann.

Kindesmissbrauch kann Asthma, ADHS, Autismus und Depressionen auslösen (24.2.23)
Belastende Kindheitserfahrungen einer Mutter können Auswirkungen auf die psychische und körperliche Gesundheit ihrer Kinder haben. Das berichten Forschende der Charité Berlin in der Fachzeitschrift "The Lancet Public Health".

Moderates Training reduziert Brustkrebs-Sterblichkeitsrisiko um 30 Prozent (24.2.23)
Körperlich aktive Frauen haben nach einer Brustkrebsdiagnose ein geringeres Sterblichkeitsrisiko – das konnten frühere Studien bereits belegen. Forschende vom DKFZ und von der Harvard-Universität zeigten nun, dass dieser positive Effekt bereits bei moderater Aktivität auftritt.

Musikalisch aktive Menschen haben leicht erhöhtes genetisches Risiko für psychische Erkrankungen (24.2.23)
Intuitiv glauben viele Menschen, Musizieren sei gut für eine gesunde Psyche. Auch Musiktherapien verfolgen diesen Ansatz. Dennoch scheinen MusikerInnen – verglichen mit musikalisch inaktiven Menschen – häufiger unter Depressionen und Angststörungen zu leiden.

Genetische und epigenetische Faktoren von Covid-19 analysiert (23.2.23)
Eine Infektion mit SARS-CoV-2 führt bei manchen Menschen zu schweren Erkrankungen, während andere nicht oder nur leicht erkranken. Bekannt ist nur, dass ein überaktives angeborenes Immunsystem eine schwere COVID-19-Erkrankung verursacht, aber es ist unklar, wie dies reguliert wird.

CCC-TRIO 2023 Symposium: Cutting-Edge-Krebstherapie und -Forschung (27.-28- April) (23.2.23)
Die jüngsten translationalen Forschungsprojekte in der Präzisionsmedizin und Immunonkologie stellen nationale und internationale ExpertInnen aus Wissenschaft, Klinik und Forschung beim CCC-TRIO 2023 des CCC Vienna von MedUni und AKH Wien vor.

Probanden für Medikamentenstudie bei Long Covid gesucht (23.2.23)
Viele Menschen, die mit dem Coronavirus infiziert waren, leiden auch noch Monate nach der Infektion an anhaltenden Beschwerden, besser bekannt als Long Covid. Die Ursachen von Long Covid sind noch unbekannt, vermutet werden u. a. Entzündungsprozesse und eine Schädigung der Nerven.

Mikrochirurgischer Roboter für Tumor-OP´s im Gesicht und Hals (22.2.23)
Tumoren im Bereich der Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie sowie schwere Verletzungen durch Unfälle oder Kriege nehmen ständig zu. Zur Wiederherstellung des Gesichtes ist ein mikrochirurgischer Gewebetransfer meistens die beste, aber auch komplizierteste Wahl.

Online-Anmeldung für 1.850 Studienplätze für Human- und Zahnmedizin ab 1. März (22.2.23)
Ab dem 1. März 2023 beginnt über die Website www.medizinstudieren.at die Anmeldephase für die Aufnahmeverfahren 2023 für die Studienplätze der Studien Human- und Zahnmedizin an den Medizinischen Universitäten in Wien, Innsbruck und Graz sowie an der Medizinischen Fakultät der Johannes Kepler Universität Linz (JKU).

Ernährungsmedizin als Grundlage für psychische Gesundheit (22.2.23)
Ernährung und Psyche stehen in engem Zusammenhang. Unser Ernährungsstil verändert nicht nur die Zusammensetzung der Mikroorganismen im Darm, sondern steuert auch Entzündungsprozesse und wirkt sich auf den Verlauf psychischer Erkrankungen aus.

Von Remdesivir profitieren nur Patienten ohne (konventionelle) Sauerstofftherapie (22.2.23)
Remdesivir war eines der ersten Medikamente, das zur Behandlung von Covid-19 zugelassen wurde. Seine Wirksamkeit wurde in klinischen Studien evaluiert, ohne ein schlüssiges Bild zu liefern. Eine neue Analyse der Studiendaten zeigt, dass nur eine bestimmte Gruppe vom Wirkstoff profitiert.

Zucker-Reduktion bei Softdrinks kommt kaum voran (21.2.23)
Der durchschnittliche Zuckergehalt von Softdrinks in Deutschland ist in den Jahren 2015 bis 2021 lediglich um etwa zwei Prozent gesunken, Ziel waren 15 Prozent.

Mit Zellen des angeborenen Immunsystems Leberkrebs bekämpfen (21.2.23)
MHH-Gastroenterologe Dr. Bernd Heinrich sucht neue Therapien gegen das hepatozelluläre Karzinom (HCC), einen bösartigen Lebertumor. Die Deutsche Krebshilfe zeichnet ihn dafür mit dem Max-Eder-Nachwuchsprogramm aus und unterstützt seine Forschung mit 800.000 Euro.

Charité stärkt Forschung für Tierversuch-Alternativen (21.2.23)
Krankheiten werden oft mithilfe von Tierversuchen erforscht. Die Charité Berlin fördert jetzt zehn neue Projekte, die mittels menschlichem Gewebe alternative Modelle entwickeln, die Zahl der Versuchstiere reduzieren oder die Tierhaltung verbessern.

Zwischen Mundgesundheit und Psyche besteht ein Zusammenhang (20.2.23)
Kann die Mundgesundheit mit dem Risiko für psychische Störungen zusammenhängen? Psychologie-Professorin Cornelia Herbert von der Universität Ulm hat genau diese Frage in einer Studie untersucht.

Eisentod von Zellen könnte neuartige Kombinationstherapie gegen Leberkrebs sein (17.2.23)
Der Eisentod (Ferroptose) ist eine Form des gesteuerten Zellsterbens, mit dem der Körper kranke, defekte oder überflüssige Zellen abtötet. Dieser Prozess lässt sich nutzen, um die Wirkung einer Immuntherapie gegen Leberkrebs zu verstärken.

Mit antifungalen Medikamenten Candidämie bekämpfen (17.2.23)
Die Med Uni Graz gehört im THE-Ranking zu den besten 200 Universitäten der Welt. Einen wichtigen Teil zu diesem Erfolg trägt die Forschung bei, die auf höchstem Niveau durchgeführt wird. Dies beweist eine Publikation, die es nun in „The Lancet Infectious Diseases“ erschienen ist.

Studie zur Behandlung von Eisenmangel bei Herzschwäche durch ein neues Präparat (17.2.23)
Menschen mit Herzinsuffizienz, auch Herzschwäche genannt, haben häufig zu wenig Eisen im Körper. Durch den Eisenmangel werden die Symptome der Herzerkrankung wie beispielsweise Atemnot, Müdigkeit und Schwäche noch verstärkt.

Lifebrain-Labor wird redimensioniert, 300 Mitarbeiter müssen gehen (17.2.23)
Das Lifebrain Labor wird in den nächsten Wochen auf „Normalbetrieb“ zurück gebaut. Denn mit der Testpflicht-Abschaffung in Spitälern und Pflegeheimen ab 28. Februar sinkt auch die Zahl der im Labor ausgewerteten PCR-Tests

Neue Schutzfunktion von Antidiabetika nachgewiesen (15.2.23)
In der Diabetes mellitus Typ 2 Therapie werden seit einigen Jahren erfolgreich SGLT2-Hemmer eingesetzt. Auch zur Behandlung der chronischen Herz- und Niereninsuffizienz finden diese Antidiabetika breite Anwendung.

Psychostimulanzien: Ursache für Unterschiede in Dauer und Intensität der Wirkung erforscht (15.2.23)
Psychostimulanzien, die mit dem Dopamintransporter interagieren, finden sich in der Therapie von neuropsychiatrischen Störungen wie ADHS oder Depressionen ebenso wie auf dem illegalen Drogenmarkt.

25. Internationale Welt-Aids-Konferenz am LMU München von 22.-26. Juli 2023 (14.2.23)
Vom 22. bis 26. Juli 2024 findet – erstmals in München – die „25th International AIDS Conference“ statt. Rund 15.000 Teilnehmende aus über 175 Ländern werden bei der weltweit größten sozialpolitischen und zivilgesellschaftlichen Wissenschafts-HIV-Konferenz erwartet.

Forschende des LMU Klinikums untersuchen Lipidprofil von Patienten (13.2.23)
Schizophrenie, Depression, bipolare Störung mit wechselnd depressiven und manischen Phasen – drei psychische Erkrankungen, an denen allein in Deutschland Abermillionen Menschen leiden. Diese Erkrankungen bereits vor Ausbruch erkennen zu können, ist ein Traum der biologisch-psychiatrischen Forschung.

Interview: Krebserkrankungen bei Kindern und Jugendlichen (13.2.23)
Mehr als 500.000 Menschen erkranken in Deutschland jährlich an Krebs – davon etwa 2.200 Kinder und Jugendliche. Wenn ein Kind die Diagnose Krebs erhält, sitzt der Schock tief. Die gute Nachricht ist, dass sich die Heilungschancen krebskranker Kinder dank der Fortschritte in Forschung und Therapie in enorm verbessert haben.

EU-Förderung für Bluttest zur Früherkennung von Bauchspeicheldrüsenkrebs (13.2.23)
Großer Erfolg für die Krebsforschung im Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE): Ein Projekt zur Früherkennung von Bauchspeicheldrüsenkrebs unter Leitung des UKE wird mit 9,8 Millionen Euro von der EU gefördert.

Neuer Wirkstoff hemmt Influenza-Virus-Replikation (11.2.23)
Viren nutzen das molekulare Repertoire der Wirtszelle, um sich zu vermehren. Dies wollen Forschende des Exzellenzclusters ImmunoSensation2 der Universität Bonn zusammen mit japanischen Forschenden für die Influenza-Therapie nutzbar machen.

Prozesse zur Wiederherstellung des Immunsystems entdeckt (10.2.23)
Bei Stammzelltransplantationen, die z. B. bei einer Leukämie zum Einsatz kommen, wird das blutbildende System eliminiert und durch blutbildende Zellen von SpenderInnen ersetzt.

Entstehungsmechanismus für BAT-Syndrom entdeckt (10.2.23)
Forschende der Charité Berlin, des Max-Planck-Instituts für molekulare Genetik (MPIMG) und des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein (UKSH) haben im Detail aufgeklärt, wie das äußerst seltene erbliche BPTA-Syndrom entsteht.

Medikationssicherheit bei Patienten mit Multimedikation nachhaltig erhöhen (9.2.23)
Fast 9 Millionen Einweisungen ins Krankenhaus pro Jahr werden in Europa auf unerwünschte Arzneimittelwirkungen zurückgeführt, von denen etwa die Hälfte vermeidbar sind.

92 Prozent zeigen nach einer Krebserkrankung Spätfolgen (8.2.23)
Wenn ein Kind an Krebs erkrankt, stehen die Chancen meist sehr gut, dass es geheilt werden kann. Survivors – Kinder, die eine Krebserkrankung überstanden haben – sind allerdings häufig mit Spätfolgen konfrontiert, die ihre Lebensqualität mitunter massiv beeinträchtigen.

Mehr als jeder zweite Smartphon-User von Nomophobie betroffen (7.2.23)
Eine übermäßige Smartphone-Nutzung kann negative psychische Folgen haben, beispielsweise Nomophobie, die Angst, nicht erreichbar zu sein.

Kommunikation entscheidet über Erfolg ernährungsbezogener Präventionsprogramme (7.2.23)
In der Schwangerschaft sowie im Säuglings- und Kleinkindalter werden entscheidende Weichen für die spätere Gesundheit gestellt. Das trifft in besonderem Maße auf die Ernährung zu.

Natürliches Pflanzengift als neues Breitband-Antibiotikum (7.2.23)
Forschende der TU Berlin haben den Auslöser der Blattbrandkrankheit beim Zuckerrohr – Albicidin – so verändert, dass er gegen multiresistente Krankenhauskeime wirkt

Spironolacton als Goldstandard bei Therapie der resistenten Hypertonie (6.2.23)
Bluthochdruck ist einer der größten Risikofaktoren für Herz-Kreislauferkrankungen. Krankheiten, die mit Bluthochdruck zusammenhängen, sind die häufigste Todesursache weltweit. Wirkstoffe gegen Hypertonie gehören zu den am häufigsten verschriebenen Medikamenten in Deutschland.

Serotonin-Transporter im Gehirn bei PMDS erhöht (6.2.23)
WissenschaftlerInnen um Julia Sacher vom MPI CBS und Osama Sabri vom Uniklinikum Leipzig haben herausgefunden, dass sich der Transport des Botenstoffs Serotonin im Gehirn bei Frauen mit prämenstrueller dysphorischer Störung (PMDS) kurz vor der Menstruation erhöht.

Menschen vor der Geburt nicht mit Bakterien besiedelt (6.2.23)
Wissenschaftliche Annahmen, wonach Babys bereits im Mutterleib lebende Bakterien beherbergen, sind unzutreffend – dies belegen internationale Forschende unter der Beteiligung von Thomas Rattei, Bioinformatiker an der Universität Wien.

Herausforderungen nonverbaler Kommunikation beim Maske Tragen (6.2.23)
Die Covid-19-Pandemie hat das Tragen von Gesichtsmasken alltäglich werden lassen. Das Verdecken von Mund und Nase trägt dabei zwar zu einem besseren Infektionsschutz bei, hemmt jedoch gleichzeitig die Wahrnehmung und Zuordnung von Gesichtern und Gesichtsausdrücken.

Studie zum Weltkrebstag am 4. Februar 2023 (3.2.23)
Anlässlich des Weltkrebstages am 4. Februar hat die DONAU Versicherung in Zusammenarbeit mit dem Markt- und Meinungsforschungsinstitut TQS Research & Consulting 1.000 Österreicher zu den Themen Gesundheit und Vorsorge befragt.

Suche nach Alternativen zu Tierversuchen in der Forschung wird weiter gefördert (3.2.23)
Ersatz- und Ergänzungsmethoden für Tierversuche zu entwickeln und damit Tierversuche zu vermeiden, ist das Ziel des Forschungsverbunds „Micro-Replace Systems“ unter der Leitung von Prof. Dr. André Bleich, Direktor des Instituts für Versuchstierkunde der MHH, und Prof. Dr. Maren von Köckritz-Blickwede von der Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover.

Bilanz der Grazer Wiederbelebungsinitiative "Drück mich" (2.2.23)
Jeder Zehnte in Österreich erleidet im Laufe des Lebens einen unerwarteten Herzstillstand. Dabei kann jeder – unabhängig vom Alter – in diese Situation kommen, wobei nur etwa zehn Prozent ein solches Ereignis überleben.

Berlin als neuer Standort des Nationalen Centrums für Tumorerkrankungen (NCT) (2.2.23)
Insgesamt sechs Standorte kooperieren von nun an im Nationalen Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) mit dem Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ).

Künstliche Intelligenz macht Genom-Editierung effizienter (2.2.23)
Technologien zur Genom-Editierung bieten große Chancen für die Behandlung genetischer Krankheiten. Methoden wie die verbreitete CRISPR/Cas9-Genschere setzen direkt an der Ursache der Krankheit in der DNA an. Sie werden im Labor genutzt, um das Erbmaterial in Zelllinien und Modellorganismen gezielt zu verändern und biologische Vorgänge zu untersuchen.

Optimierte Naturstoffe als Schlüssel zur Behandlung bei chronischer Lungenerkrankung (1.2.23)
Antibiotika verfehlen immer häufiger ihre Wirkung. Das Problem der antimikrobiellen Resistenz (AMR) bei Bakterien stellt die Gesundheitssysteme weltweit vor große Herausforderungen, zumal es längst nicht mehr nur herkömmliche Antibiotika betrifft.

Proteinvielfalt in Bakterien könnte größer sein als gedacht (1.2.23)
Als Proteinfabrik der Zelle hat das Ribosom die Aufgabe, bestimmte Teile der mRNA in ein Eiweiß zu übersetzen. Um zu erkennen, wo es damit anfangen und wieder aufhören muss, braucht es so genannte Start- und Stopcodons.

Recovery Cat' entwickelt Software für psychiatrische Behandlung (1.2.23)
Um die Versorgung von aktuell rund sechs Millionen schwer psychisch Erkrankten zu verbessern, hat ein Team der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Charité Berlin am Campus Charité Mitte eine digitale Plattform entwickelt.