MEDAUSTRIA NACHRICHTEN 2017

MedAustria News von Dezember 2017

Gehirnjogging trainiert das Arbeitsgedächtnis (31.12.17)
Gezieltes Trainieren von Gedächtnisaufgaben wirkt sich positiv auf die Bearbeitung neuer Aufgaben aus, vor allem wenn diese den Trainingsaufgaben ähnlich sind. Das berichten Psychologen in einer in „Journal of Cognitive Enhancement“ veröffentlichten Studie. Die ForscherInnen untersuchten Aufgaben eines kommerziellen Gehirnjogging-Programms zum Training des Arbeitsgedächtnisses. Im Unterschied zu einer aktiven Kontrollgruppe verbesserte die Trainingsgruppe nicht nur ihre Leistung in den Trainingsaufgaben, sondern sogar in untrainierten Transferaufgaben.

Immunzellen prognostizieren Heilungschancen bei Mammakarzinom (27.12.17)
Wenn Immunzellen in den Tumor eindringen, gilt dies gemeinhin als gutes Zeichen, weil die körpereigene Abwehr gegen den Krebs vorzugehen scheint. Bei bestimmten Brustkrebsformen entscheiden Immunzellen, sogenannte tumorinfiltrierende Lymphozyten (TIL), über die Überlebenschancen und sagen auch den Nutzen einer Chemotherapie voraus. Das zeigt die bisher größte Metastudie zum TIL-Gehalt von WissenschaftlerInnen des Deutschen Konsortiums für Translationale Krebsforschung (DKTK) an der Charité – Universitätsmedizin Berlin in Zusammenarbeit mit der German Breast Group.

Proteinforschung liefert Details des angeborenen Immunsystems (26.12.17)
Die Immunantwort auf Infektionen wird maßgeblich von bestimmten Botenstoffen, den Interferonen, eingeleitet und reguliert. Obwohl sie seit über einem halben Jahrhundert bekannt sind, ist ihre Wirkungsweise im Detail noch nicht vollständig geklärt.

Akrobatik-Duo in der Zelle (25.12.17)
Wie ein Akrobaten-Duo verleihen sich auch einige Proteine gegenseitig Stabilität. Forscher vom Biozentrum der Universität Basel haben herausgefunden, dass das Protein "Trigger Faktor" seinen Partner anhand von instabilen, beweglichen Abschnitten erkennt und zusammen mit ihm ein stabiles Protein-Duo bildet. Die Studie ist in der aktuellen Ausgabe von "Nature Communications" erschienen.

Psychologische Maßnahmen sollen Hackerangriffe erschweren (24.12.17)
Technik und Nutzer werden oft für Unsicherheiten der digitalen Welt verantwortlich gemacht. Jetzt nehmen sich ForscherInnen die andere Seite vor. Auf der Basis psychologischer Erkenntnisse will eine neue Nachwuchsforschergruppe an der Ruhr-Universität Bochum (RUB) digitale Systeme sicherer machen. Dazu nehmen die Mitglieder erstmals auch die Psychologie der Angreifer ins Visier. Die Gruppe unter Leitung von Dr. Malte Elson startet am 1. Januar 2018. Das Land Nordrhein-Westfalen fördert sie für fünf Jahre in der Förderlinie "Digitale Gesellschaft" mit über 800.000 Euro.

Innovative Sonde macht Gliome sichtbar (22.12.17)
Gliome stellen hirneigene Tumoren dar, die durch eine schlechte Prognose charakterisiert sind. Um diese zu verbessern, muss während der Operation eine größtmögliche, sichere neurochirurgische Tumorentfernung erfolgen. Besonders bei den langsam wachsenden niedriggradigen Gliomen ist es aber oft sehr schwer, das erkrankte vom gesunden Gewebe zu unterscheiden.

Mit Telemedizin gegen Epilepsie (21.12.17)
Die Diagnose einer Epilepsie erfordert in vielen Fällen eine spezialisierte, neurologische Expertise. Diese ist in Bundesländern wie Hessen häufig nicht flächendeckend verfügbar. Das Epilepsiezentrum an der Universitätsklinik Frankfurt will deshalb die Möglichkeiten der telemedizinischen Beratung von Krankenhäusern und neurologischen Praxen untersuchen. Das Hessische Ministerium für Soziales und Integration hat für die Studie insgesamt 708 Tausend Euro bewilligt.

Neuer Überträger von FSME entdeckt? (20.12.17)
WissenschaftlerInnen des Deutsches Zentrum für Infektionsforschung (DZIF)in München untersuchen die Ausbreitung der Frühsommer-Meningoenzephalitis – FSME – in Deutschland und stoßen dabei auf einen neuen möglichen Überträger der gefürchteten Hirnhautentzündung: die Zeckenart namens Ixodes inopinatus.

Deutsches Höchstgericht kippt Numerus Clausus (19.12.17)
Ein vorzeitiges Weihnachtsgeschenk hat das Bundesverfassungsgericht nicht nur deutschen Studierenden gemacht, sondern wohl auch den MedUNIs in Österreich

Numerus Clausus in Deutschland gekippt (19.12.17)
In seinem heutigen Urteil hält das Budesverfassungsgericht in Karlsruhe 'Bundes- und landesgesetzliche Vorschriften über die Studienplatzvergabe für das Fach Humanmedizin teilweise mit dem Grundgesetz unvereinbar'

Neue Strategien für Prävention und Behandlung von Sucht bei Kindern und Jugendlichen (19.12.17)
Wie kann verhindert werden, dass Kinder und Jugendliche Suchtverhalten entwickeln? Und wie kann die therapeutische Versorgung von Kindern und Jugendlichen mit Suchtstörungen verbessert werden?

Ältere Menschen leiden häufig unter Vitamin D Mangel (18.12.17)
Jeder zweite über 65-Jährige hat zu wenig Vitamin D im Blut. Zu diesem Ergebnis kommt eine Untersuchung im Rahmen der Augsburger Bevölkerungsstudie KORA-Age. Außerdem habe jeder vierte eine Vitamin B12 Unterversorgung, berichten die AutorInnen des Helmholtz-Zentrums München im Fachmagazin "Nutrients".

Multiresistenzen: Mehr ExpertInnen gefordert (18.12.17)
DGI und DGIM machen sich für einen neuen 'Facharzt für Innere Medizin und Infektiologie' in Deutschland stark

Neuer Wirkmechanismus von Antidepressiva entdeckt (17.12.17)
WissenschaftlerInnen des Universitätsklinikums Freiburg haben einen zweiten Mechanismus entdeckt, über den gängige Antidepressiva wirken und das Gehirn stress-resistenter machen. Diese Erkenntnis könnte helfen, neue wirkungsstärke Medikamente zu entwickeln.

Fernsehen stört Kinderschlaf! (17.12.17)
Kinder, die elektronische Medien nutzen, haben eine schlechtere Schlafqualität - dies konnte erstmals anhand einer Untersuchung an Dreijährigen gezeigt werden.

Zuviel Dunkelheit macht krank (17.12.17)
Wenn es infolge von Lichtmangel und chronischer Belastung zu einer "depressiven" Stoffwechsellage kommt, muss auch auf biologischer Ebene gegengesteuert werden.

Mit Asthma gut durch den Winter (16.12.17)
Winterliche Temperaturen und trockene Heizungsluft bereiten Asthmapatienten Probleme, LungenfachärztInnen haben Tipps dafür

Mit Nanopartikel-Tandems gegen den Herzinfarkt (16.12.17)
Wie lässt sich nach einem Herzinfarkt geschädigtes Gewebe am besten mit Ersatzmuskelzellen behandeln? Ein Forscherteam unter Leitung der Universität Bonn stellt nun an Mäusen ein innovatives Verfahren vor: Muskelersatzzellen, die die Funktion des geschädigten Gewebes übernehmen sollen, werden mit Magnetischen Nanopartikeln beladen. Diese Nanopartikel-beladenen Zellen werden dann in den geschädigten Herzmuskel gespritzt und von einem Magneten an Ort und Stelle gehalten, weshalb die Zellen besser anwachsen. Die WissenschaftlerInnen weisen am Tiermodell nach, dass sich die Herzfunktion dadurch deutlich verbessert. Das Fachjournal „Biomaterials“ stellt vorab online die Ergebnisse vor, die Druckfassung erscheint demnächst.

Wie sich Bakterien anpassen (16.12.17)
ForscherInnen aus München und San Diego entdecken einen Kontrollmechanismus mit dem sich Bakterien an wechselnde Umgebungsbedingungen anpassen

Was dem Magen über die Feiertage hilft (15.12.17)
Weihnachten und Neujahr: üppige Mahlzeiten begünstigen Völlegefühl und Sodbrennen

Stottern: Stoppsignale im Gehirn (15.12.17)
Etwa 1% der deutschsprachigen Erwachsenen leiden darunter, nun haben deutsche ForscherInnen einen für das Stottern potenziell wichtigen Neuromechanismus identifiziert.

Erbsubstanz verursacht Thrombosen (15.12.17)
Eine Forschergruppe des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE) hat einen Mechanismus entdeckt, der einen gefährlichen Verschluss von Blutgefäßen auslösen kann. Wie die WissenschaftlerInnen im führenden internationalen Wissenschaftsmagazin Science berichten, können spezielle Blutzellen Netzstrukturen aus ihrer Erbsubstanz DNA bilden, die Blutgefäße lebensgefährlich verstopfen. Auslöser für Gefäßverschlüsse sind nach bislang gültiger medizinischer Lehrmeinung hauptsächlich zwei Mechanismen: das Verklumpen von Blutplättchen und die Blutgerinnung, die zusammen zur Bildung eines Blutgerinnsels führen. Die Entdeckung, dass Blutgefäße auch durch DNA-Netze verstopft werden, kann zu neuen Therapieansätzen führen, hoffen die WissenschaftlerInnen.

Buchrezension: Psychosomatik in der Gynäkologie (15.12.17)
Das neue Praxisbuch für konkretes Handeln ist erschienen und scheut auch vor kniffligen Themen nicht zurück

Tumoren mit Licht einheizen (14.12.17)
Chinesische ForscherInnen finden einen neuen Ansatz für wirksamere photothermische Tumortherapie mit Infrarot-Licht

Deutschland: Diabetesbedingte Sterblichkeit dramatisch hoch (14.12.17)
Unter Referenz auf eine aktuelle Studie fordert die Deutsche Diabetes Gesellschaft dringend gesundheitspolitische Maßnahmen

Bioklebstoff aus Muscheln gegen Knochenbrüche (14.12.17)
UniCat-WissenschaftlerInnen der TU Berlin haben Stämme des Darmbakteriums Escherichia Coli so umprogrammiert, dass mithilfe der Bakterien der biologische Unterwasserklebstoff von Miesmuscheln produziert werden kann. Das Besondere an dem neuen biogenen Superklebstoff: Die Klebeeigenschaften können durch Bestrahlen mit Licht angeschaltet werden. Dadurch ergeben sich lang ersehnte Möglichkeiten zum Kleben von gebrochenen Knochen oder Zähnen, die mit diesem Bioklebstoff wieder zusammenwachsen könnten. Die Erkenntnisse sollen nun in eine Ausgründung überführt werden.

Hirndaten schützen bevor es zu spät ist (13.12.17)
Schon bald könnte die Gehirnaktivität ähnlich einfach erfasst werden wie bislang Handydaten und Bewegungsprofile.

Salzburg: Neubau für die Universitätsklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie (13.12.17)
Das Bauvorhaben umfasst die Schaffung von Ambulanz-, Therapiebereich und 30 Betten, eröffnet wird im Sommer 2019.

'Undercover' gegen Tuberkulose (13.12.17)
Antibakterielles β-Lakton infiltriert Mykomembran-Biosynthese und tötet Tuberkulose-Erreger

Wie Dendritische Zellen ihre Bewaffnung an Mastzellen übergeben (12.12.17)
Forscher des Gesundheitscampus Immunologie, Infektiologie und Inflammation (GC-I³) der Universitätsmedizin der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg zeigen erstmals, dass zwischen Dendritischen Zellen und Mastzellen im lebenden Organismus zielgerichtete Kontakte mit spannenden funktionellen Konsequenzen stattfinden.

Angeborene Immunantwort bei Typ-1-Diabetes wichtiger als gedacht (11.12.17)
ForscherInnen am Helmholtz Zentrum München haben eine Methode entwickelt, die es erlaubt, aus wenigen Zellen detaillierte Protein-Daten zu gewinnen. Deren Leistungsfähigkeit demonstrierten sie nun an Blutproben von Kindern mit Typ-1-Diabetes und fanden heraus: Die angeborene Immunantwort spielt bei der Krankheit eine größere Rolle als gedacht. Die Arbeit entstand im Rahmen des Deutschen Zentrums für Diabetesforschung (DZD) und wurde im "Journal of Proteome Research" publiziert.

Reduziert Salz Milchsäurebakterien im Darm? (11.12.17)
Eine aktuelle Studie legt nahe, dass die mit dem Essen konsumierte Salzmenge die Zahl bestimmter Darmbakterien beeinflusst und über diesen Mechanismus MS verschlimmern kann.

Kluge Köpfe haben besser vernetzte Gehirne (10.12.17)
Bisher wurden verschiedene Ausprägungen von Intelligenz vor allem mit Unterschieden in einzelnen Hirnregionen erklärt. Sind die Gehirne von intelligenteren Personen jedoch auch anders verschaltet als die Gehirne von weniger intelligenten Personen?

Selbsthilfebücher als Alternative zur Burnout- und Stress-Therapie (9.12.17)
Gut ein Drittel der Arbeitnehmer fühlen sich durch ihren Job gestresst. Interventionen gegen Stress und Burnout gibt es zwar, oft sind sie aber für viele Arbeitnehmende nicht zugänglich. Ein Selbsthilfebuch, basierend auf der Akzeptanz- und Commitmenttherapie (ACT), hat das Potenzial, ganz ohne Therapeutenkontakt Burnout, Stress und Symptome der Depression zu reduzieren. Dies berichten Forschende der Universität Basel in der Fachzeitschrift "Work & Stress".

Genetischen Einflüssen bei Gehirnkrankheiten auf der Spur (8.12.17)
Neue Erkenntnisse helfen bei der Identifzierung genetischer Ursachen von Gehirnkrankheiten: Forschende der Universitäten Basel, Bonn und Köln legen einen systematischen Katalog von bestimmten variablen Stellen im Genom vor, welche die Genaktivität im menschlichen Hippocampus beeinflussen, wie sie in der Fachzeitschrift "Nature Communications" berichten.

Buchrezension: Klinische Notfälle griffbereit (8.12.17)
Mit dem „Frimmel“ in der Kitteltasche treffen Sie im Akutfall die richtige Entscheidung - das bewährte Standardwerk nun in der überarbeiteten 4. Auflage!

Effektive Insulinpumpen-Therapie bei Diabetes Typ 1 (7.12.17)
Die Behandlung von jungen PatientInnen mit Typ 1 Diabetes mittels Insulinpumpe geht im Vergleich zu herkömmlichen Insulininjektionen seltener mit schweren Akutkomplikationen und gleichzeitig mit einer besseren Stoffwechseleinstellung einher, wie eine aktuell in JAMA veröffentlichte Studie

Hirnschrittmacher bald auch nach Schlaganfall einsetzbar? (6.12.17)
Eine neue Studie an der Neurologischen Klinik und Poliklinik des Uniklinikums Würzburg lässt hoffen, dass durch die elektrische Stimulation einer bestimmten Mittelhirnregion die Gangstörungen von Schlaganfallpatienten gebessert werden könnten.

Durchbruch beim Verständnis des Pankreas-Ca (6.12.17)
Wie ForscherInnen aus Wien und San Diego zeigen konnten, begünstigt das Protein p62/SQSTM1 die Entstehung von Pankreatitis und Tumoren am Pankreas

Bindeprotein Staufen2 beeinträchtigt unser Gedächtnis (5.12.17)
Lernen erfordert winzige Veränderungen an einzelnen Synapsen. WissenschaftlerInnen der Ludwig-Maximilian-Uni Müchchen (LMU) haben nun aufgedeckt, wie ein RNA-Bindeprotein, das an diesen molekularen Prozessen beteiligt ist, das Gedächtnis beeinflusst.

Lymphome einfach 'ausschalten'? (5.12.17)
Eine Art 'Not-Stoppschalter' für Lymphdrüsenkrebs haben Münchner ForscherInnen entdeckt, sie identifizierten einen wichtigen Tumorsuppressor in Immunzellen

Dr. Christopher Bohr neuer Leiter der HNO-Abteilung an der UKR (4.12.17)
Die Klinik und Poliklinik für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde des Universitätsklinikums Regensburg (UKR) sowie der gleichnamige Lehrstuhl der Universität Regensburg erhalten mit Professor Dr. Christopher Bohr eine neue Spitze.

Grazer Stimmtage: Future Zone 2035 (3.12.17)
Die Stimme ist unser zentrales Ausdrucksmittel und daher eine wichtige persönliche Visitenkarte. Eine gesunde, kraftvolle und ausdrucksstarke Stimme gilt es gesund zu erhalten und Stimmstörungen erfahren zukünftig völlig neue Behandlungsoptionen. Unsere Stimme kann in naher Zukunft aber auch als Anzeiger von Krankheiten dienen und beispielsweise schon im Säuglingsalter auf bestimmte Entwicklungsstörungen und Krankheitsbilder hindeuten. All dies thematisierten die Grazer Stimmtage – veranstaltet von der Klinischen Abteilung für Phoniatrie der Medizinischen Universität Graz.

Die digitale Zukunft der Augenheilkunde (2.12.17)
Bei einigen Augenerkrankungen stehen Ärzte vor der Entscheidung, ob eine Spritze ins Auge notwendig ist. Dabei könnten sie zukünftig von einer intelligenten Software unterstützt werden, die WissenschaftlerInnen des Universitätsklinikums Regensburg (UKR) in augenärztlicher Diagnostik trainiert haben.

Wie Lungenkrebs zur Entstehung von Lungenhochdruck führt (1.12.17)
PatientInnen mit Lungenkrebs leiden häufig schon bei geringer Belastung unter Atemnot, was ihre Lebensqualität stark verringert. Nicht nur der Verlust von Lungengewebe durch den Tumor selbst, sondern auch das häufig gleichzeitige Auftreten von anderen Lungenerkrankungen wie Lungenhochdruck sowie kardiovaskulären Störungen tragen zur Atemnot bei und beeinflussen die Überlebensrate der Patientinnen und Patienten negativ. Erstmals haben nun Forschergruppen der Justus-Liebig Universität Gießen (JLU) und des Max-Planck-Instituts für Herz- und Lungenforschung in Bad Nauheim (MPI) einen direkten Zusammenhang zwischen Lungenkrebs und Lungenhochdruck nachgewiesen.

Buchrezension: The Art of Body Contouring (1.12.17)
Body Contouring ist ein wichtiger aktueller Trend im Bereich der ästhetischen Medizin