Impfaktion gegen Influenza (30.9.1998)
Die jährliche Impfaktion gegen Influenza ist diese Woche in den Impfstellen der Magistratsabteilung 15 in Wien angelaufen.
Genetischer Defekt mit schwerer familiärer Adipositas assoziiert (30.9.1998)
Mutationen in dem für den Melanocortin-4-Rezeptor (MC4R) kodierenden Gen stehen in Konnex mit der dominant vererblichen schweren Fettsucht.
Überlebensrate nach koronarer Revaskularisation ist für Frauen und Männer gleich (30.9.1998)
Die „Bypass Angioplasty Revascularsation Investigation" (BARI) beweist gleiche Langzeitresultate für Frauen und Männer, die sich einer Angioplastie oder einer Bypass-Operation unterziehen.
Inzidenz der myokardialen Infarzierung und der KHK-Mortalität zwischen 1987 und 1994 (28.9.1998)
Eine NEJM-Studie beschreibt die Herzinfart-Inzidenzrate und KHK-Mortalitätsrate von 34 bis 74 Jahre alten Personen unterschiedlicher Abstammung aus vier verschiedenen amerikanischen Regionen.
Heliobacter-Eradikation kann die Heilung von Magenulcera verlangsamen (28.9.1998)
Die antibiotische Eradikation von Heliobacter pylori verlangsamt die Heilung von gastrischen Ulcera bei chronischer NSAR-Applikation.
Zahnärzte weisen auf zu seltenen Zahnbürstenwechsel hin (28.9.1998)
Zur Erreichung einer optimalen Effizienz und zur Infektionsrisiko-Senkung sollten Zahnbürsten mindestens alle drei Monate gewechselt werden.
Herceptin® zur Behandlung von metastasierten Mammakarzinomen zugelassen (26.9.1998)
Herceptin® (Trastuzumab) wurde von der FDA als second- und third-line-Therapie zur Behandlung des metastasierten Mammakarzinoms zugelassen.
HER2 und Mammakarzinom (26.9.1998)
HER2 ist ein Onkogen, dessen Überexpression bei Mammakarzinomen mit einer schlechteren Prognose assoziiert ist.
Polychemotherapie zum Rezidivschutz bei Frauen mit Mammatumoren im Frühstadium (25.9.1998)
Die adjuvante Chemotherapie bei Frauen mit nicht-metastasierendem Brustkrebs verlängert die Langzeit-Überlebensrate signifikant.
Physische und emotionale Ermüdung als häufigste Nebenwirkung der Chemotherapie (25.9.1998)
Die Ermüdung und Erschöpfung aufgrund einer Chemotherapie hat Einfluß auf das physische und emotionale Wohlbefinden des Patienten.
Zolmitriptan in der Migränetherapie effektiver als Sumatriptan (25.9.1998)
Kürzlich präsentierte Daten beweisen die Überlegenheit von Zolmitriptan gegenüber Sumatriptan in der Therapie der Kopfschmerzen bei Migräneattacken.
Erhöhte Mortalitätsrate bei Langzeit-Dialysepatienten nach myokardialer Infarzierung (24.9.1998)
Die koronare Herzkrankheit ist für 44% der Todesfälle bei Langzeit-Dialysepatienten verantwortlich.
Lorazepam zur Therapie des generalisierten konvulsiven Status epilepticus (24.9.1998)
Eine NEJM-Studie vergleicht vier Therapievarianten zur initialen Behandlung des generalisierten konvulsiven Status epilepticus.
Studie betreffs der lokalen intraarteriellen Thrombolyse bei akutem ischämischen Insult (24.9.1998)
Eine retrospektive Studie analysiert die prognostischen Faktoren der lokalen intraarteriellen Thrombolyse bei Patienten nach akutem ischämieschen Insult.
Nervenwachstumsfaktor zur Behandlung der diabetischen Polyneuropathie (23.9.1998)
Aus der Applikation von rekombinantem Nervenwachstumsfaktor kann eine substanzielle Verbesserung der Symptome der diabetischen Polyneuropathie resultieren.
Dreifachtherapie als Optimum zur Behandlung der Linksherzinsuffizienz (23.9.1998)
Die Kombinationstherapie aus Digoxin, Diuretikum und ACE-Hemmer stellt die geeignetste Option zur initialen Behandlung der symptomatischen Herzinsuffizienz dar.
Vielversprechende Laserbehandlung bei kindlichen Otitiden (23.9.1998)
Ein mittels Laserstrahl gebranntes Loch im Trommelfell eignet sich bei Otitis media zur Schmerzlinderung und zur Beschleunigung der Restitutio.
Knochenscan zum Nachweis von Folter (22.9.1998)
Dr. S. Mirzaei vom Boltzmann Institut der Universitätsklinik für Strahlentherapie Wien veröfflichte im LANCET Nachweismethoden von schwerer Folter.
Erster Bluttest zur Erkennung von Alzheimer? (22.9.1998)
Forscher der Universität Mailand konnten geringere Blutwerte eines bestimmten Typs des spezifischen Amyloid Beta Protein (APP) in Zusammenhang mit dem Auftreten von Alzheimer nachweisen.
Sustiva® zur HIV-Kombinationstherapie zugelassen (21.9.1998)
Die US Food and Drug Administration (FDA) hat das neue HIV- und AIDS-Therapeutikum Sustiva® als Teil einer Kombinationstherapie für Erwachsene und Kinder zugelassen.
Zeitlich vorgezogenen Kataraktoperation des zweiten Auges ist vorteilhaft (21.9.1998)
Eine Studie in „The Lancet" beschreibt die Vorteile der frühen Katarakt-Extraktion des zweiten Auges.
Hyperinsulinämie mit Insultrisiko assoziiert (21.9.1998)
Eine wissenschaftliche Arbeit in „Stroke" beschreibt den Konnex zwischen Hyperinsulinämie und Schlaganfallrisiko.
Mutationen des CF-Gens bei Patienten mit chronischer Pankreatitis (19.9.1998)
Cystische Fibrose (CF) ist eine der häufigsten genetisch determinierten Stoffewechselerkrankungen, deren Ursache in einer Mutation des CFTR-Gens (cystic fibrosis transmembrane conductance regulator) liegt.
Mutationen des CF-Gens und idiopathische Pankreatitis (19.9.1998)
NEJM: Eine weitere Arbeit untersucht die Relation zwischen Mutationen des CFTR-Gens und dem Auftreten einer idiopathischen Pankreatitis.
Prostatektomie oder externe Bestrahlung zur Therapie des undifferenzierten Prostatakarzinoms (18.9.1998)
Die Prostatektomie oder externe Bestrahlung bei Patienten mit mäßig- bzw. undifferenzierten Prostatakarzinomen eignen sich besser als die interstitielle Bestrahlung mittels Implantaten.
Neues Pharmakon zur Therapie der Osteoporose (18.9.1998)
Das von Eli Lilly & Co entwickelte Evista® öffnet eine neue Perspektive in der Effizienz der Therapie der Osteoporose.
Diabetische Ketoazidose mit Kokain-Mißbrauch assoziiert (18.9.1998)
Eine retrospektive Fallkontrollstudie beschreibt die Häufigkeit der Hospitalisierungen aufgrund von diabetischer Ketoazidose nach Kokain-Einnahme.
Aspirin vermindert genetische Mutationen bei hereditärem Kolonkarzinom (17.9.1998)
Durch die Therapie mit Aspirin könnte das Risiko der Karzinomentwicklung bei Patienten mit hereditärem, nicht-polypösen Kolonkarzinom-Syndrom reduziert werden.
Glucophage® reduziert Mortalitätsrate bei Typ II-Diabetikern (17.9.1998)
Eine in „The Lancet" veröffentlichte Studie beschreibt die Reduktion der Morbiditäts- und Mortalitätsraten bei Typ II-Diabetikern bei Therapie mit Glucophage®.
Novantron® verzögert die Progression der körperlichen Behinderungen bei Multipler Sklerose (17.9.1998)
Bei klinischen Versuchen der Phase III zeigt Novantron® einen statistisch signifikanten Einfluß auf die Progression der körperlichen Behinderungen bei progressiver Multipler Sklerose.
Fosamax® zur laufenden Hormonersatztherapie steigert die Knochendichte (16.9.1998)
Die zusätzliche Fosamax®-Applikation bei laufender Hormonersatztherapie verspricht größere Steigerungen der Knochendichte.
Die Europäische Union genehmigt CellCept® bei Herztransplantationen (16.9.1998)
Das von Hoffmann-La Roche entwickelte Immunsuppressivum CellCept® wurde von der EU zur Prävention von Organabstoßungsreaktionen nach Herztransplantation zugelassen.
Test zur Determinierung des Lungenkrebs-Risikos (16.9.1998)
Die Testung der DNA-Destruktionen von Blutzellen nach Tabak-Karzinogen-Exposition könnte eine Determinierung von Rauchern mit hohem Lungenkarzinom-Risiko möglich machen.
Pille: Kein erhöhtes Risiko für einen Herzinfarkt ! (15.9.1998)
In einer jüngst erschienen Studie im American Heart Association Journal berichtet Dr. Stephen Sidney, daß die Einnahme einer Antibabypille kein erhöhtes Risiko auf einen Herzinfarkt bedingt.
Hautkrebs - ein Warnsignal für das Auftreten von anderen Karzinomen (15.9.1998)
In einer Studie, die im Journal of the American Medical Association erschienen ist, berichten Wissenschafter, daß Patienten, die an Hautkrebs erkrankt sind, eine bis zu 30 % höhere Todesrate haben, in den nächsten 12 jahren an irgendeiner anderen Krebsform zu versterben.
Neueste Ergebnisse: 50 % Reduktion des Brustkrebsrisikos bei Frauen mit hohem Risiko (15.9.1998)
Neueste Ergebnisse der NSABP P-1 Studie sprechen nun schon von fast 50 % Risiskoverringerung bei Frauen mit hohem Risiko.
Orales Famciclovir zur Therapie des rezidivierenden Herpes genitalis (14.9.1998)
Eine JAMA-Studie beschäftigt sich mit Sicherheit und Effizienz der oralen Famciclovir-Therapie zur Verlängerung der rezidivfreien Intervalle bei Herpes genitalis.
Neue erfolgversprechende Antidepressiva-Klasse (14.9.1998)
Eine Kompensation der Wirkung der Substanz P könnte einen neuen Weg in der Therapie der Depressionen und Angstzustände darstellen.
Vorhofflimmern mit kognitiven Dysfunktionen assoziiert (14.9.1998)
Zwei unabhängige Studien unterstützen die Hypothese der kognitiven Beeinträchtigungen bei Vorhofflimmern.
Effektivität des Screenings mittels Hämoccult-Test (12.9.1998)
BMJ: Australische Forscher haben sowohl Benefits als auch die Nachteile des Hämoccult-Testes zur Diagnose kolorektaler Karzinome untersucht.
Allgemeine Hinweise zum Hämoccult-Test (12.9.1998)
Die Durchführung von Hämoccult-Tests und die manuelle rektale Untersuchung sind die wichtigsten Methoden zur Früherkennung kolorektaler Karzinome.
Risiko der kardialen Klappeninsuffizienz bei Applikation von Appetitzüglern (11.9.1998)
Nach Fallberichten von Herzklappeninsuffizinzen in Zusammenhang mit der Einnahme von bestimmten Appetitzüglern kann diese Faktum mittels transthorakaler Echokardiographie determinieret werden.
Endogene Hormone und das Risiko der Hüft- und Vertebralfrakturen bei postmenopausalen Frauen (11.9.1998)
Eine NEJM-Studie beleuchtet den Einfluß der Konzentration von weiblichen Geschlechtshormonen und von Vitamin D auf die Inzidenz der Hüft- und Vertebralfrakturen.
Vierfache Morbus Alzheimer-Prävalenz bis zum Jahr 2047 (11.9.1998)
Laut einer amerikanischen Studie wird sich die Zahl der Morbus Alzheimer-Patienten in den nächsten 50 Jahren vervierfachen.
Warfarin zur Schlaganfall-Prävention bei Vorhofflimmern (10.9.1998)
Die Behandlung des Vorhofflimmerns mit dem Cumarin-Derivat Warfarin ist medizinisch sinnvoll und kosteneffektiv.
Einfluß der mit Glutamin angereicherten Nahrung auf die infektiöse Morbidität nach Polytrauma (10.9.1998)
Die Glutamin-angereicherte enterale Ernährung nach multiplen Traumata senkt die Infektionsrate signifikant.
Zwei Fallkontrollstudien betreffs resistenter Tuberkulosestämme in Frankreich zwischen 1992 und 1994 (10.9.1998)
Eine BMJ-Studie untersucht die Prävalenz der resistenten Tuberkulosefälle zwischen 1992 und 1994 in Frankreich und beweist keine epidemische Ausbreitung.
Milde Akne steht bei Jugendlichen in Zusammenhang mit Depressionen und Suizid (9.9.1998)
Eine Studie beweist die Assoziation von milder Akne mit klinischer Depressionen und Suizid.
Endoskopische Entnahme einer Beinvene für aortokoronaren Venen-Bypass (9.9.1998)
Die minimal invasive Technik der Endoskopie zur Entnahme einer langen Beinvene bei Herz-Bypass Operationen beweist sich als weniger schmerzhaft und zeigt seltener postoperative Komplikationen.
MedAustria Online Buchgeschäft im Testbetrieb (8.9.1998)
Seit Mitte August ist nunmehr die - vorerst englischsprachige - Testversion des MedAustria Online Buchgeschäftes im Internet verfügbar.
Weltkongreß für Gastroenterologie online (8.9.1998)
Multimedica bietet zum derzeit in Wien stattfindenden Kongreß für Gastroenterologie ein umfangreiches Informationsangebot in Internet.
Chemoprophylaxe bei nahestehenden Haushaltsangehörigen von Patienten mit Meningokokkeninfektion (7.9.1998)
Eine BMJ-Studie untersucht die Prävalenz des pathogenetischen Stammes von Neisseria meningitidis bei Kontaktpersonen von Patienten mit Meningokokkeninfektionen und determiniert die Indikation einer Chemoprophylaxe.
Grundinformation zur Meningokokken-Meningitis (7.9.1998)
Die Meningokokken-Meningitis ist ein weltweit vorkommendes Krankheitsbild, die Hälfte der Erkrankungen entfällt in Europa auf die Altersgruppe bis zu fünf Jahren.
Keine valvuläre Dysfunktion durch Sibutramin (7.9.1998)
Der Appetitzügler Sibutramin führt zu keinen valvulären Herzkrankheiten.
Effekt von Östrogen auf das fibrinolytische Potenial könnte den kardioprotektiven Effekt erklären (7.9.1998)
Die kardioprotektive Wirkung Östrogen scheint in der Fähigkeit der Steigerung des fibrinolytischen Potentials zu liegen.
Genetische Testung bei familiären kolorektalen Karzinomen (5.9.1998)
Mutationen von Repair-Genen der DNA erhöhen die Suszeptibilität für erbliche nicht-polypöse kolorektale Karzinome.
Mutationen bei Darm-Tumoren (5.9.1998)
Familiäre Häufung von Kolon-Karzinomen sowie verschiedene Formen von erblicher Polyposis coli sprechen für das Vorhandensein genetischer Faktoren bei der Entstehung dieser Tumore.
Studie offenbart die Existenz von mindestens zwei verschiedenen Typen des Prostatakarzinoms (4.9.1998)
Durch die Evaluierung des Typus des Prostatakarzinoms kann auf die Prognose rückgeschlossen werden und die Therapieauswahl beeinflußt werden.
Kollaps des Immunsystems vor Ausbruch von AIDS (4.9.1998)
18 bis 30 Monate vor dem Einsetzen der klinischen Symptome von AIDS kommt es bei vielen HIV-Positiven zu einer schnellen Reduktion der T-Lymphozyten.
Tamoxifen ist laut FDA-Gutachterkommission zur Kurzzeitprävention von Brustkrebs geeignet (4.9.1998)
Nach langen Debatten rät ein beratender Ausschuß der Food and Drug Administration zur Zulassung von Tamoxifen zur Senkung des Brustkrebsrisikos über kurze Zeit bei Hochrisiko-Patientinnen.
Studie bestätigt: Chrom Picolinat unterstützt den Verlust von Körperfett (3.9.1998)
Der Einsatz von Chrom Picolinat führt zu einem bedeutenden Verlust von Körperfett ohne dabei eine Abnahme der Körpermuskelmasse zu verursachen.
Resultate der Haaranalyse bei Heroinabhängigen (3.9.1998)
Die Haaranalyse bietet gegenüber der Blutanalyse entscheidende Vorteile in der Diagnostik von Drogenabusus.
Erklärung für den zweifachen Effekt von Lithium (3.9.1998)
Wissenschafter finden eine Erklärung für die stabilisierende Wirkung, die Lithium auf manisch-depressive Personen hat.
FDA genehmigt RotaShield®-Impfstoff zur Prävention der Rotavirus-Infektion (2.9.1998)
Die US Food and Drug Administration hat den oralen, tetravalenten Lebendimpfstoff RotaShield® zur Prävention der Rotavirus-Gastroenteritis zugelassen.
Transradiale koronare Katheterisierung reduziert das Blutungsrisiko (2.9.1998)
Bei Patienten mit akutem koronaren Symdrom kann das Hämatomrisko bei transradialer koronarer Katheterisierung im Vergleich zur transfemoralen Technik signifikant gesenkt werden.
Veränderungen der linksventrikulären Struktur und Funktion bei „white coat Hypertension (2.9.1998)
Die Hypertonie als Folge einer Streßsituation bei Blutdruckmessung durch eine Arzt („white coat Hypertension") wird bei 10% der Bevölkerung registriert und darf nicht als benign verkannt werden.
Neuer HIV-1-Stamm identifiziert (2.9.1998)
„Nature Medicine" berichtet von der Isolation eines neuen HIV-1-Stammes bei einer AIDS-Patientin.
Unterschiedliche Behandlung des Glaukoms bei der schwarzen und weißen Bevölkerung (1.9.1998)
Ein differenziertes chirurgisches Vorgehen ist bei der schwarzen und weißen Bevölkerung von Vorteil.
ADHD - Richtlinien sind gültig für 4 - 6 jährige Kinder (1.9.1998)
Experten bestätigen, daß die im DSM - IV dargestellten Kriterien zur Diagnose von ADHD bei Kindern zwischen 4 und 6 Jahren die effektive Identifizierung der Risikogruppe ermöglichen.
GM1 Gangliosid könnte Parkinson-Symptomatik verbessern (1.9.1998)
Wissenschafter der Thomas Jefferson University in Philadelphia präsentieren durch den Einsatz von GM1 Gangliosid einen neuen Therapieansatz bei der Behandlung der Parkinson´schen Erkrankung.