|
Nachrichten der letzten Wochen
| So lange wirken Medikamente gegen Neurodermitis Unerträglicher Juckreiz und trockene, schuppige Haut zählen zu den typischen Anzeichen einer Neurodermitis. Sie gehört zu den häufigsten chronisch-entzündlichen Hauterkrankungen. In Deutschland sind bis zu 2,5 Millionen Menschen pro Jahr betroffen, davon etwa 1,3 Millionen Kinder und Jugendliche. |
| Wie neuartige Sensoren Körperflüssigkeiten analysieren Mit der Smartwatch den Puls messen, mit einer Smartphone-App den Blutdruck überwachen: Schon jetzt messen tragbare Sensoren ziemlich zuverlässig einige Vitalfunktionen des Körpers und können zum Teil auch bereits in der klinischen Diagnostik angewendet werden. |
| Milzsteifigkeit als Schlüssel zur Diagnose der portalen Hypertonie Die fortgeschrittene Lebererkrankung ist die zweithäufigste Ursache verlorener Erwerbsjahre, da überproportional häufig junge PatientInnen betroffen sind. Mögliche Komplikationen dieser Erkrankungen lassen sich häufig auf Bluthochdruck im Blutkreislauf der Leber zurückführen – eine portale Hypertonie. |
| Neues Projekt für Long-COVID-Erkrankte an der Charité Berlin Long COVID ist eine Herausforderung für Betroffene und Behandelnde: Die Diagnostik ist komplex, die Versorgungsstrukturen sind oft unzureichend und bislang gibt es keine heilenden Therapien. Das trifft vor allem die Menschen hart, die an schweren Ausprägungen eines postakuten Infektionssyndroms (PAIS) leiden. |
| Gesundheitsstadtrat Hacker blockiert 52 Mio. Euro für Persönliche Assistenz Vor mehr als einem Jahr begannen die Verhandlungen zwischen Fond Soziales Wien und Sozialministerium über den Beitritt Wiens zur Bundesrichtlinie zur Harmonisierung der Persönlichen Assistenz. Im August 2024 war der Weg für den Beitritt Wiens schließlich geebnet und auf Beamtenebene ein unterschriftsreifer Vertrag ausgehandelt sowie alle notwendigen Verwaltungsabläufe geklärt. |
| Mit COVID-Booster besser geschützt Dichtgedrängte Christkindlmärkte, Firmenweihnachtsfeiern, Feiertagsessen mit der Großfamilie: Um diese Jahreszeit öffnen wir dem SARS-CoV-2-Virus Tür und Tor. Für viele ist der letzte Booster oder die letzte Infektion schon lange her, was den Körper anfälliger für eine COVID-19-Erkrankung macht. |
| Innovative Therapie stoppt tödliche Hirnentzündung PML Die progressive multifokale Leukenzephalopathie (PML) ist eine seltene, aber schwerwiegende Gehirninfektion. Sie zerstört das Hirngewebe allmählich und führt häufig innerhalb von wenigen Wochen zum Tod. Ausgelöst wird sie vom humanen Polyomavirus 2 – auch bezeichnet als John-Cunningham-(JC-)Virus. |
| Gang-Freezing bei Parkinson offenbart mögliche Therapieoptionen Mobilitätseinschränkungen sind eine häufige Begleiterscheinung des Alterns. Gerade Gangstörungen bergen das Risiko von sturzbedingten Verletzungen und Einschränkung der Eigenständigkeit. Besonders relevant sind diese bei der Parkinsonkrankheit in Form des sogenannten Gang-Freezings, bei dem Betroffene eine Gangblockade entwickeln und „wie eingefroren“ stehen bleiben. |
| 190.000 Euro im Herzlaufjahr 2024 erlaufen Dem Verein Herzkinder Österreich und 12.116 großen und kleinen Läuferinnen und Läufern gelang es 2024 in sieben Bundesländern 189.903,41 Euro an Spenden für Familien mit herzkranken Kindern zu „erlaufen“. Mit dieser Summe wurde schnell und unbürokratisch hilfesuchenden Herzfamilien tatkräftig geholfen. |
| Hilfswerk fordert ELGA und Digitalisierung statt Bürokratie Österreich ist, wie viele andere Länder auch, eine alternde Gesellschaft. Das hat massive Auswirkungen auf das heimische Gesundheits- und Pflegesystem. Gerade bei der Pflege wurden in letzter Zeit die Rufe nach mehr finanziellen Mitteln und mehr Personal immer lauter. |
| Subtypen von Fibroblasten spielen wichtige Rolle bei Hautkrebs Eine Studie an der Universitätsklinik für Dermatologie der MedUni Wien gibt Einblicke in die Diversität der krebsassoziierten Fibroblasten im weißen und schwarzen Hautkrebs und beschreibt deren unterschiedliche immunmodulatorische Rolle im Tumormilieu. |
|
|
Aktueller Schwerpunkt: SELTENE ERKRANKUNGEN: 400.000 Menschen in Österreich betroffen
|