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- 15.668 Anmeldungen für MedAT-Aufnahmeverfahren zum Medizinstudium
- Ende März endete die Anmeldefrist für eine Teilnahme an den gemeinsamen Aufnahmeverfahren der Medizinischen Universitäten in Wien, Innsbruck und Graz sowie an der Medizinischen Fakultät der Johannes Kepler Universität Linz.
- Schizophrenie-Risiko zeigt sich in der Netzhaut
- Die Netzhaut ist Teil des zentralen Nervensystems und damit Teil des Gehirns. Veränderungen im Gehirn lassen sich daher möglicherweise auch bereits im Auge nachweisen.
- Möglichen Weg zur Vermeidung von Proteinaggregaten entdeckt
- Wenn das Protein TDP-43 innerhalb der Zelle defekt ist, kann dies zu gefährlichen Verklumpungen führen, die ursächlich sind für die neurodegenerative Krankheit Amyotrophe Lateralsklerose – abgekürzt ALS. Auch bei Alzheimer-Demenz werden Nervenzellen durch TDP‑43 geschädigt.
- Neues Urologiezentrum in der Millennium City Wien eröffnet
- Mitte April hat das Urologenzentrum Wien seinen neuen, größeren und modernisierten Standort direkt in der Millennium City eröffnet.
- Mit Antikörper- und Gentherapie Hämophilie bekämpfen
- Blutergüsse, blaue Flecken, spontane Blutungen: Menschen mit Hämophilie, auch als Bluterkrankheit bekannt, leiden unter einer gestörten Blutgerinnung. Bereits kleine Verletzungen können zu ernsthaften gesundheitlichen Folgen wie starken Blutungen oder auch geschädigten Gelenken führen.
- Erhöhte rote Blutkörperchen können Blutzucker senken
- Eine aktuelle Studie unter Leitung der MedUni Wien zeigt, dass der Hämatokrit-Wert, also der Anteil der roten Blutkörperchen am Blutvolumen, direkten Einfluss auf den Blutzuckerspiegel hat.
- Neue deutsche S3-Leitlinie zu seltenen Zahnerkrankungen
- Nicht angelegte bleibende und zugespitzte Zähne, zu wenig Schweißdrüsen, fehlgebildete Nägel und eine dünne Behaarung – diese Symptome können auf eine Ektodermale Dysplasie (ED) hinweisen. Diese und andere seltene genetische Zahnerkrankungen werden mit der Einführung der neuen S3-Leitlinie „Versorgung seltener, genetisch bedingter Erkrankungen der Zähne“ nun stärker in den Fokus gerückt.
- Was Archaeen so besonders macht
- Ein internationales Team von Mikrobiologen der MedUni Graz, der DSMZ – Deutsche Sammlung von Mikroorganismen und Zellkulturen (Braunschweig, Deutschland) – sowie der University of Illinois (USA) hat eine bislang unbekannte methanbildende Archaeenspezies aus dem menschlichen Darm identifiziert und beschrieben. Methanobrevibacter intestini sp. nov. (Stamm WWM1085).
Aktueller Schwerpunkt: SELTENE ERKRANKUNGEN: 400.000 Menschen in Österreich betroffen

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