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| Covid-19 erhöht Mortalität bei Schlaganfall-Patienten Forschende des Uniklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE) haben durch die Auswertung von Krankenkassendaten herausgefunden, dass Patientinnen mit einem akuten Schlaganfall seit Beginn der Corona-Pandemie trotz unveränderter Behandlungsmöglichkeiten ein größeres Risiko haben, im Krankenhaus zu versterben. |
| Vertonte Erinnerungen als Stimmungsaufheller Klänge, die an positive autobiografische Erlebnisse geknüpft sind, können das Wohlbefinden von Menschen mit Gedächtnisschwierigkeiten deutlich steigern, depressive Verstimmungen verringern und Verhaltensauffälligkeiten mildern. |
| Digitales Alarmsystem für die Kinderintensivmedizin entwickelt Die Arbeit auf Intensivstationen stellt Beschäftigte in der Krankenversorgung vor besondere Herausforderungen. Sie müssen sicher und zuverlässig erkennen, ob sich der Zustand ihrer schwerkranken PatientInnen lebensbedrohlich verschlechtert und das unter hohem Zeitdruck, weil jede Minute zählt. |
| Placebos auch ohne Täuschung wirksam Als Scheinmedikamente ohne pharmakologische Wirkstoffe kommen Placebos in klinischen Studien häufig als Vergleichsgröße zum Einsatz. Dass sie überraschend starke Effekte erzielen können, selbst bei wissentlicher Einnahme, konnten Freiburger WissenschaftlerInnen in 13 Metastudien zeigen. |
| Parodontitis als Risikofaktor für schweren COVID-19-Verlauf Ergebnisse einer aktuellen Studie zeigen einen Zusammenhang zwischen Parodontitis und einem schweren COVID-19-Verlauf: COVID-19-Patienten mit Parodontitis haben ein höheres Risiko in einer Intensivstation beatmet zu werden und einen tödlichen Ausgang der Erkrankung, als parodontal gesunde COVID-19-Patienten. |
| Weltkrebstag 4. Februar 2021: Onkologie als Pionier der Präzisionsmedizin Laut Statistik Austria sind 2017 in Österreich rund 20.000 Personen an Krebs verstorben. Das ist etwa ein Viertel aller jährlichen Todesfälle. Daher arbeiten nationale und internationale OnkologInnen an Strategien, die zu einer besseren Behandlung und zur Heilung der Erkrankung führen können. |
| Jahresbilanz der Covid-19-Pandemie im LMU München Am 27. Januar jährte sich der erste COVID-19-Fall in Deutschland. Diesen hat Dr. Camilla Rothe, stellvertretende Leiterin des Tropeninstituts am LMU Klinikum, untersucht. Sie hat bereits nach den ersten Fällen auf die asymptomatische Übertragung des SARS-CoV-2 hingewiesen und damit eine kontroverse wissenschaftliche Diskussion ausgelöst. |
| Kinder- und Jugendpsychiatrische Versorgung in Österreich ausbaufähig Seitdem die Kinder- und Jugendpsychiatrie 2007 ein medizinisches Sonderfach wurde, haben sich die Ausbildungssituation von ÄrztInnen und PatientInnen in Österreich verbessert. Allerdings gibt es noch immer große Unterschiede zwischen den Bundesländern und insgesamt großen Reformbedarf. |
| Bildung der Eltern beeinflusst Folgen von Schlaganfällen ihrer Kinder Kinder aus bildungsfernen und einkommensschwachen Familien haben besonders stark mit kognitiven Langzeitdefiziten nach einem Schlaganfall zu kämpfen. Das ist das zentrale Ergebnis einer aktuellen Studie an der Uniklinik für Kinder- und Jugendheilkunde der MedUni Wien unter der Leitung von Lisa Bartha-Doering und Rainer Seidl. |
| Intensivmedizin in Deutschland arbeitet an Belastungsgrenze Seit einigen Tagen ist in vielen Universitätskliniken Deutschlands ein etwas verlangsamter Anstieg der Zahlen von stationär behandelten und beatmeten PatientInnen zu beobachten. VUD und NUM warnen jedoch weiterhin: Die Zahlen steigen nach wie vor und die stationären Behandlungszahlen erreichen schon jetzt ein Belastungsniveau in den Kliniken. |
| Uni Tübingen erstellt Lehrvideo über eine Covid-19-Intensivstation Das Institut für Klinische Anatomie und Zellanalytik der Medizinischen Fakultät Tübingen unter der Leitung von Prof. Bernhard Hirt hat gemeinsam mit Studierenden ein Lehrvideo gedreht. Realitätsnah zeigt das Video die Behandlung eines mit dem Coronavirus infizierten Patienten auf der Intensivstation. Das Lehrvideo ist für alle Interessierten öffentlich zugänglich. |
| Infektionspräventionsprojekt in der Charité Berlin Krankenhausinfektionen mit multiresistenten Erregern sind weltweit zunehmend eine Herausforderung: Jährlich erkranken rund 500.000 PatientInnen allein in Deutschland daran, etwa 10.000 bis 15.000 sterben. Doch wie können solche Infektionen verhindert werden? Und kann eine neue Raumplanung die Übertragung der Erreger verringern? |
| Der neue Alltag mit Maske In einer Stellungnahme der DGP erklären die LungenspezialistInnen, welche Modelle geeignet sind, wie diese sich unterscheiden und worauf TrägerInnen achten sollten |
| Weltwassertag soll an Hygiene durch Händewaschen erinnern Anlässlich des Weltwassertages am 20. März weist "Licht für die Welt" auf die enorme Bedeutung von sauberem Wasser hin. Gerade in Zeiten einer Pandemie ist das Händewaschen eine der wichtigsten Hygieneregeln um die Verbreitung von Erregern einzudämmen. |
| SeneCura startet Ausbildungsoffensive mit Campus Lakeside Der Bedarf an qualifizierten Fachkräften für den Pflegebereich steigt parallel zum Anteil älterer Menschen weiter. Daher startet Österreichs größter Pflegeheimbetreiber, SeneCura Kliniken- und HeimbetriebsgesmbH, eine Ausbildungsoffensive. |
| DKOU 2019: 'Wissen braucht Werte' Ökonomischer Druck, Personalmangel, neue Anforderungen: Wie stellen wir in Orthopädie und Unfallchirurgie das Wohl der Patienten sicher? |
| Hausarztpraxen haben einen hohen Anteil hochbelasteter Mitarbeiter Aktuelle Befragungen zeigen, dass Beschäftigte in Arztpraxen häufiger hohen Stress empfinden als die Allgemeinbevölkerung. Die vielfältigen Ursachen liegen unter anderem in der zunehmenden Anzahl mehrfacherkrankter Menschen, im Fachkräftemangel, der Ökonomisierung des Gesundheitswesens und wachsenden administrativen Aufgaben. |
| ÄK fordert mehr Sicherheit im Spital Beim Übergriff im Kaiser-Franz-Josef-Spital des Wiener Krankenanstaltenverbunds (KAV) handelt es sich um einen gezielten Gewaltakt gegen den behandelten Arzt, der somit ein außenordentlicher Einzelfall ist. Abgesehen davon steigt nach Einschätzung der Ärztekammer die Gewalt in den Spitälern aber auch allgemein weiter an. |
| App soll OP-Vorbereitung erleichtern Rund 65 Millionen Menschen in Europa nehmen Medikamente, die die Blutgerinnung vermindern, etwa um das Herzinfarkt- oder Schlaganfallrisiko zu senken. Anders als früher müssen moderne Gerinnungshemmer oft erst kurz vor dem Eingriff abgesetzt werden, manche sogar gar nicht. |
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Aktueller Schwerpunkt: SELTENE ERKRANKUNGEN: 400.000 Menschen in Österreich betroffen |