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Geriatrie
 | Cafe Landtmann bäckt Torte für Dysphagie-Betroffene Jeder Sechste leidet irgendwann im Leben an Dysphagie, also einer Störung des Schluckvorgangs. Betroffene findet man vor allem im Bereich der Geriatrie, der Neurologie (z.B. Demenzerkrankungen) und bei Krebserkrankungen mit begleitender Chemotherapie. |
 | MHH eröffnet virtuelle Post-Covid-Rehaklinik In Niedersachsen gibt es Schätzungen zufolge rund 600.000 Menschen mit dem sogenannten Post-COVID-Syndrom. Sie leiten teilweise noch Monate nach einer SARS-CoV-2-Infektion an Symptomen wie chronischer Müdigkeit, körperlicher Erschöpfung oder Konzentrationsstörungen. |
 | Neue Richtlinien bei der Osteoporosebehandlung Österreich liegt mit knapp 100 000 Osteoporose-bedingten Knochenbrüchen jährlich im weltweiten Spitzenfeld. Der aus sozioökonomischer Sicht bedeutendste Knochenbruch ist hierbei jener des Oberschenkels im hüftgelenksnahen Bereich - – auch als Hüftfraktur oder Schenkelhalsbruch bezeichnet. |
 | Soziale Kontakte können Krankheitsverläufe bei Demenz verbessern Nach aktuellen Schätzungen leben in Deutschland 1,8 Millionen Menschen mit Demenz. Diese Zahl könnte bis zum Jahr 2050 auf bis zu 2,8 Millionen ansteigen. Bisher standen bei der Versorgung vor allem medizinische und pflegerische Aspekte im Vordergrund, nun rücken auch psychosoziale Aspekte stärker in den Fokus. |
 | MedUni Wien beim WWTF Life Science Call Public Health erfolgreich Die MedUni Wien war beim erstmals durchgeführten Life Sciences Call 2022 zum Thema Public Health des Wiener Wissenschafts-, Forschungs- und Technologiefonds WWTF erfolgreich. Gleich fünf der acht geförderten Projekte im Bereich der öffentlichen Gesundheit werden unter Leitung der MedUni Wien durchgeführt. Gefördert wird eine große Bandbreite an Forschungsvorhaben. |
 | Schwere COVID-19 Verläufe aufgrund „altersschwacher“ Immunreaktion Forschende der Medizinischen Fakultät der Uni Freiburg haben herausgefunden, dass eine im Alter beeinträchtigte Immunreaktion, die Produktion von antiviralen Interferonen, dafür verantwortlich sein dürfte, dass ältere Patient*innen anfälliger für schwere COVID-19-Verläufe sind. |
 | Anblick einer Mahlzeit regt Mikroglia an Noch bevor Kohlenhydrate im Blut auftauchen, führt der reine Anblick und Geruch einer Mahlzeit schon zur Freisetzung von Insulin. Forschende der Universität Basel und des Universitätsspitals Basel konnten erstmals zeigen, dass hierbei eine kurzzeitige Entzündungsreaktion auftritt, die nötig ist, um das Insulin freizusetzen. |
 | Potenzieller Jungbrunnen für Immunsystem entdeckt Die Coronapandemie hat es deutlich vor Augen geführt: Ältere Menschen sind anfälliger für Infektionen, Infektionskrankheiten verlaufen bei ihnen schwerer als bei Jugendlichen, und sie brauchen deutlich länger, bis sie wieder gesund sind. |
 | Essentielle Hypertonie durch Eigenschaftsärger ausgelöst Männer mit Bluthochdruck scheinen Ärger anderer Personen verzerrt wahrzunehmen, wie eine Studie von Alisa Auer und Professorin Petra Wirtz vom Exzellenzcluster Centre for the Advanced Study of Collective Behaviour der Uni Konstanz zeigt. |
 | Das ABC-Modelll des Glücks verläuft U-förmig Es scheint paradox: Trotz körperlicher Beschwerden und chronischer Krankheiten sind ältere Menschen in der Regel glücklicher und zufriedener als Jüngere. Prof. Dr. Tobias Esch hat ein Modell entwickelt, das dieses so genannte "Zufriedenheitsparadox" erstmals erklärt. Seine Analyse zeigt: Die Lebenszufriedenheit älterer Menschen ist biologisch bedingt, kann aber dennoch erlernt werden. |
 | Medikamenten-Kombination verdreifacht Überlebenszeit bei Blutkrebs Die akute myeloische Leukämie (AML) ist eine bösartige Erkrankung, bei der sich die Vorläuferzellen des blutbildenden Systems unkontrolliert vermehren. Ursache dieser Blutkrebs-Form sind genetische Veränderungen im Knochenmark, die sich im Laufe des Lebens einstellen. |
 | Diabetes und Bluthochdruck erhöhen Sterblichkeit bei COVID-19 Fettleibigkeit, ein gestörter Blutzuckerstoffwechsel und Bluthochdruck erhöhen bei 18 bis 55 Jährigen das Risiko an COVID-19 zu sterben auf ein Maß, welches sonst nur bei älteren Menschen beobachtet wird. Das zeigt eine aktuelle Studie*, die auf Daten des europäischen Fallregisters für PatientInnen mit SARS-CoV-2-Infektion (LEOSS**) basiert. |
 | Schlecht eingestellter Blutdruck beeinträchtigt Gehirn Weiße Flecken im Gehirn, sogenannte White Matter Hyperintensities (WMH) sind häufig auf MRT-Aufnahmen älterer Menschen zu sehen. Sie können Teil des normalen Alterungsprozesses sein, aber auch einen relevanten Krankheitswert besitzen, zum Beispiel im Rahmen von Demenzerkrankungen. |
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Aktueller Schwerpunkt: WHO erklärt Coronavirus-Epidemie zur internationalen Notlage. |