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Epidemiologie
 | Bindungsscheue verbessert Impfwirkung bei Covid-19 Herkömmliche Impfstoffe enthalten in der Regel Bestandteile (Antigene) der jeweiligen Krankheitserreger, mit denen diese an Rezeptoren auf der Oberfläche ihrer Zielzellen binden und so eine Erkrankung auslösen. |
 | MHH sucht Studienteilnehmer für EXTINCT post COVID-Studie Das chronische Fatigue-Syndrom (CFS) ist eine schwere Belastung für Betroffene und das Gesundheitssystem. Das Projekt „EXTINCT post COVID“ untersucht die Wirksamkeit einer Apherese-Therapie und sucht Teilnehmende für eine Studie. |
 | MHH eröffnet virtuelle Post-Covid-Rehaklinik In Niedersachsen gibt es Schätzungen zufolge rund 600.000 Menschen mit dem sogenannten Post-COVID-Syndrom. Sie leiten teilweise noch Monate nach einer SARS-CoV-2-Infektion an Symptomen wie chronischer Müdigkeit, körperlicher Erschöpfung oder Konzentrationsstörungen. |
 | Neues Impfstoffkonzept gegen Sars-CoV-2 erfolgreich getestet Forschende der Uni Basel haben einen neuen Ansatz für einen Impfstoff gegen Covid-19 entwickelt. Das Vakzin beruht auf abgewandelten Coronaviren, die zwar in Zellen eindringen und eine effiziente Immunantwort auslösen, sich dabei im Körper aber nicht vermehren können. |
 | Nasenimpfstoff gegen Corona erfolgreich getestet Seit Beginn der Corona-Pandemie arbeiten Forschende an Schleimhautimpfstoffen, die über die Nase verabreicht werden. Nun haben Berliner WissenschaftlerInnen, unter ihnen Forschende der Charité – Berlin, eine abgeschwächte Lebendimpfung für die Nase entwickelt und erprobt. |
 | Cannabis und Kokain dominieren Drogenmonitoring 2022 Dass die Abwässer aus Kläranlagen wichtige Informationen für die Überwachung der öffentlichen Gesundheit bereithalten, weiß man spätestens seit Beginn der Corona-Pandemie. Um Vergleichswerte und Trends des Drogenkonsums über Ländergrenzen hinweg feststellen zu können, wird das abwasserbasierte Drogenmonitoring in europäischen Städten schon seit Jahren erfolgreich eingesetzt. |
 | Genetische und epigenetische Faktoren von Covid-19 analysiert Eine Infektion mit SARS-CoV-2 führt bei manchen Menschen zu schweren Erkrankungen, während andere nicht oder nur leicht erkranken. Bekannt ist nur, dass ein überaktives angeborenes Immunsystem eine schwere COVID-19-Erkrankung verursacht, aber es ist unklar, wie dies reguliert wird. |
 | Probanden für Medikamentenstudie bei Long Covid gesucht Viele Menschen, die mit dem Coronavirus infiziert waren, leiden auch noch Monate nach der Infektion an anhaltenden Beschwerden, besser bekannt als Long Covid. Die Ursachen von Long Covid sind noch unbekannt, vermutet werden u. a. Entzündungsprozesse und eine Schädigung der Nerven. |
 | Drei Jahre Corona-Pandemie am Beispiel des LMU München Am 27. Januar 2020, wurde der erste COVID-19-Fall in Deutschland publik. Dr. Camilla Rothe, stellvertretende Leiterin des Tropeninstituts am LMU Klinikum München, untersuchte damals den ersten Infizierten und wurde später für ihre Entdeckung, dass auch asymptomatische Übertragungen möglich sind, vielfach ausgezeichnet. |
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Aktueller Schwerpunkt: WHO erklärt Coronavirus-Epidemie zur internationalen Notlage. |