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Pflege
 | Projekt „Charité PROM Rollout“ erhält Lohfert-Preis 2023 Im Rahmen ihrer Strategie „Wir denken Gesundheit neu – Charité 2030“ will die Berliner Universitätsmedizin das subjektiv empfundene Wohl der Patienten bei der Messung des Behandlungserfolgs noch stärker in den Mittelpunkt rücken. |
 | Heute ist Welt-Sepsis-Tag Die Sepsis ist die häufigste Todesursache infolge einer Infektion, doch viele Menschen haben von dem akut lebensbedrohlichen, komplexen klinischen Krankheitsbild noch nie gehört. Bis zu 100.000 Menschen erkranken jedes Jahr in Deutschland an einer Sepsis, bis zu 40 Prozent von ihnen sterben daran. |
 | Künstliche Intelligenz soll bald Arztbriefe schreiben Rund 150 Mio. Arztbriefe werden pro Jahr in Deutschland geschrieben. Das kostet Zeit, die an anderer Stelle fehlt. Abhilfe könnte der "Arztbriefgenerator" schaffen, der das Dokument in einem Bruchteil der Zeit erstellen kann und derzeit von WissenschafterInnen des Fraunhofer-Instituts für Intelligente Analyse- und Informationssysteme IAIS entwickelt wird. |
 | MHH eröffnet virtuelle Post-Covid-Rehaklinik In Niedersachsen gibt es Schätzungen zufolge rund 600.000 Menschen mit dem sogenannten Post-COVID-Syndrom. Sie leiten teilweise noch Monate nach einer SARS-CoV-2-Infektion an Symptomen wie chronischer Müdigkeit, körperlicher Erschöpfung oder Konzentrationsstörungen. |
 | Hitze erhöht Risiko für späte Frühgeburten um bis zu 45 Prozent Eine Studie des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE) hat gezeigt, dass Temperaturen über 35 Grad Celsius das Risiko einer Frühgeburt um bis zu 45 Prozent steigern können. Ihre Ergebnisse haben sie in der Zeitschrift "eBioMedicine" veröffentlicht. |
 | Charité übernimmt Vorsitz in der EUHA Kürzlich hat die Charité Berlin in London die Präsidentschaft der European University Hospital Alliance (EUHA) für die kommenden Monate übernommen. |
 | Teddyklinik nimmt Angst vor dem Arztbesuch Mehr als 300 Kindergartenkinder haben ihre kranken Stofftiere an die Uni Witten/Herdecke gebracht und so ihre Berührungsängste mit dem Gesundheitswesen abgebaut. Der Teddy hat einen gebrochenen Arm, das Nilpferd klagt über Zahnschmerzen, und der Affe scheint sich einen Schnupfen eingefangen zu haben |
 | Adipositas erhöht Risiko für psychische Störungen Wer an Adipositas leidet, hat ein deutlich höheres Risiko, an psychischen Störungen zu erkranken. Dies gilt für alle Altersgruppen, wobei Frauen bei den meisten Krankheiten stärker gefährdet sind als Männer, wie eine aktuelle Studie der MedUni Wien und des Complexity Science Hub Vienna zeigt. |
 | Open Haus am Campus der MedUni Graz am 12. Mai 2023 Nach insgesamt fast 20 Jahren der Ideenfindung, Planung, Finanzierungsverhandlungen und schließlich Bautätigkeit und Übersiedelung wird der Campus der MedUni Graz inklusive dem Lehrstuhl für makroskopische und klinische Anatomie am Freitag, 12. Mai 2023 offiziell eröffnet. |
 | Clowndoctors feiern Internationaler Tag der Händehygiene am 5. Mai Es ist wieder soweit! Der Internationale Tag der Händehygiene, der jedes Jahr am 5. Mai von der WHO ausgerufen wird, geht mittlerweile zum 14. Mal über die Bühne. Fixer Bestandteil ist auch heuer wieder die in Kooperation mit der Semmelweis Foundation stattfindende Tour der ROTE NASEN Clowndoctor. |
 | Deutschlandweites Netzwerk zur Psychischen Gesundheit startet Ab Mai 2023 wird das Deutsche Zentrum für Psychische Gesundheit (DZPG) mit München als einem von sechs Standorten seine Forschungsarbeit aufnehmen. Ziel des neuen Zentrums ist die interdisziplinäre Erforschung des Entstehens und Verlaufs psychischer Erkrankungen über die Lebensspanne. |
 | Wie Gesundheitsfachkräfte von KI profitieren Künstliche Intelligenz (KI) kann Beschäftigte im Gesundheitswesen entlasten und die Patientenversorgung verbessern. Medizinische und pflegerische Fachkräfte stehen dem Einsatz der Technologie grundsätzlich aufgeschlossen gegenüber, fordern jedoch technische und organisatorische Veränderungen im stationären und ambulanten Arbeitsalltag, damit PatientInnen sowie Fachpersonal von den KI-Systemen profitieren können. |
 | Forderung nach Veröffentlichung klinischer Studien Klinische Studien sind das „Rückgrat der evidenzbasierten Medizin“: Hier werden neue Wirkstoffe und Behandlungen erstmals am Menschen getestet. Ihre Ergebnisse sind daher hochrelevant. Doch leider werden viele Ergebnisse klinischer Studien deutscher Hochschulen entweder gar nicht veröffentlicht. |
 | Mit antifungalen Medikamenten Candidämie bekämpfen Die Med Uni Graz gehört im THE-Ranking zu den besten 200 Universitäten der Welt. Einen wichtigen Teil zu diesem Erfolg trägt die Forschung bei, die auf höchstem Niveau durchgeführt wird. Dies beweist eine Publikation, die es nun in „The Lancet Infectious Diseases“ erschienen ist. |
 | Interview: Krebserkrankungen bei Kindern und Jugendlichen Mehr als 500.000 Menschen erkranken in Deutschland jährlich an Krebs – davon etwa 2.200 Kinder und Jugendliche. Wenn ein Kind die Diagnose Krebs erhält, sitzt der Schock tief. Die gute Nachricht ist, dass sich die Heilungschancen krebskranker Kinder dank der Fortschritte in Forschung und Therapie in enorm verbessert haben. |
 | 92 Prozent zeigen nach einer Krebserkrankung Spätfolgen Wenn ein Kind an Krebs erkrankt, stehen die Chancen meist sehr gut, dass es geheilt werden kann. Survivors – Kinder, die eine Krebserkrankung überstanden haben – sind allerdings häufig mit Spätfolgen konfrontiert, die ihre Lebensqualität mitunter massiv beeinträchtigen. |
 | Drei Jahre Corona-Pandemie am Beispiel des LMU München Am 27. Januar 2020, wurde der erste COVID-19-Fall in Deutschland publik. Dr. Camilla Rothe, stellvertretende Leiterin des Tropeninstituts am LMU Klinikum München, untersuchte damals den ersten Infizierten und wurde später für ihre Entdeckung, dass auch asymptomatische Übertragungen möglich sind, vielfach ausgezeichnet. |
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Aktueller Schwerpunkt: WHO erklärt Coronavirus-Epidemie zur internationalen Notlage. |