MedAustria – Das Ärztenetz für Mediziner

In diesem Online-Magazin finden Sie Medizinische Nachrichten für alle Fachbereiche der Medizin, ein ausführlicher medizinischer Kongresskalender , Kongressberichterstattung, Links zu medizinischen Sites im World Wide Web (www) – dies sind seit 1997 einige Standbeine des medizinischen Online-Dienstes MedAustria .

Von Beginn an hat sich die medizinische Redaktion von MedAustria zum Ziel gesetzt, Ärzten und Ärztinnen im deutschsprachigen Raum ein vielfältiges Angebot an Informationen aus der wissenschaftlichen Welt zur Verfügung zu stellen - und hat diese Vorgabe bis zum heutigen Zeitpunkt durchgehalten.

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Medizin-IT

Neue Leitlinie gibt Tipps für verantwortungsvollen Umgang mit Bildschirmmedien
Wie lange darf mein Kind fernsehen, vor dem Computer sitzen oder mit dem Smartphone spielen? Diese und ähnliche Fragen stellen sich Familien im Alltag häufig.

KI kann Krankheitsverlauf bei Magersucht vorhersagen
Das Zentrum für Essstörungen an der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie am Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden liefert neue Erkenntnisse im Kampf gegen Anorexia Nervosa (AN). Diese schwere Essstörung ist durch drastischen Gewichtsverlust und ein verzerrtes Selbstbild gekennzeichnet.

Künstliche Intelligenz soll bald Arztbriefe schreiben
Rund 150 Mio. Arztbriefe werden pro Jahr in Deutschland geschrieben. Das kostet Zeit, die an anderer Stelle fehlt. Abhilfe könnte der "Arztbriefgenerator" schaffen, der das Dokument in einem Bruchteil der Zeit erstellen kann und derzeit von WissenschafterInnen des Fraunhofer-Instituts für Intelligente Analyse- und Informationssysteme IAIS entwickelt wird.

Warnung vor tödlicher Gefahr von Giftpilzen
Wegen des feucht-heißen Wetters sprießen in der Natur die Pilze. Doch nicht jeder ist essbar. Besonders gefährlich ist der Knollenblätterpilz. In der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) gibt es derzeit vermehrt Opfer lebensbedrohlicher Pilzvergiftungen.

Verstärkungslernen unterstützt KI bei der Hautkrebsdiagnose
Künstliche Intelligenz (KI) wird bereits jetzt bei der Diagnose von Hautkrebs eingesetzt, kann aber mit der komplexen Entscheidungsfindung in der ärztlichen Praxis (noch) nicht schritthalten.

Charité kooperiert mit Onkologiezentrum in Seoul
Das Charité Comprehensive Cancer Center (CCCC) und das Samsung Comprehensive Cancer Center (SCCC) in Seoul haben ein Memorandum of Understanding unterzeichnet.

Virtual Reality-Brille unterstützt Menschen mit Magersucht
Der Alltag von Menschen mit Magersucht ist geprägt von der Angst vor Gewichtszunahme und den Maßnahmen, eine Zunahme zu verhindern. Entsprechend schwierig ist es für die Betroffenen, die medizinisch dringend geratene Gewichtszunahme zu erreichen.

Bindungsscheue verbessert Impfwirkung bei Covid-19
Herkömmliche Impfstoffe enthalten in der Regel Bestandteile (Antigene) der jeweiligen Krankheitserreger, mit denen diese an Rezeptoren auf der Oberfläche ihrer Zielzellen binden und so eine Erkrankung auslösen.

KI gibt Hoffnung für Kinder mit schwerer Speicherkrankheit
Künstliche Intelligenz (KI) gewinnt in der Arzneimittelforschung zunehmend an Bedeutung. Dank Fortschritten bei der Nutzung von Big Data, fortschrittlichen Lernalgorithmen und leistungsstarken Computern können Forschende der Universität Zürich (UZH) nun eine schwere Stoffwechselerkrankung besser verstehen.

Klimakrise erschwert Bedingungen für Home Office
Der Klimawandel bringt steigende Temperaturen mit sich, die in städtischen Gebieten sowohl am Arbeitsplatz als auch im Home Office zu immer größeren Herausforderungen führen.

Peritonitis als neue Behandlungsoption von Infektionen
Entzündungen des Bauchfells (Peritonitis) sind ebenso häufige wie gefürchtete Komplikationen bei der Bauchfelldialyse (Peritonealdialyse), einer Nierenersatztherapie für die selbstständige Anwendung zu Hause. Die für die lebensbedrohlichen Infektionen verantwortlichen Bakterien zeigen sich zunehmend resistent.

MHH eröffnet virtuelle Post-Covid-Rehaklinik
In Niedersachsen gibt es Schätzungen zufolge rund 600.000 Menschen mit dem sogenannten Post-COVID-Syndrom. Sie leiten teilweise noch Monate nach einer SARS-CoV-2-Infektion an Symptomen wie chronischer Müdigkeit, körperlicher Erschöpfung oder Konzentrationsstörungen.

25. Innsbrucker Kardiologie-Kongress vom 29. Juni-1. Juli 2023
Zum 25sten Mal veranstaltet die Univ.-Klinik für Innere Medizin III einen der wichtigsten und größten Medizinkongresse für Kardiologie in Österreich. Vom 29. Juni bis 1. Juli tauschen sich rund 700 ExpertInnen in Innsbruck aus.

Wie Anatomie aus dem 3D-Drucker Studierende unterstützt
Um die menschliche Anatomie kennenzulernen und sich bestmöglich auf den späteren Beruf als ÄrztInnen vorzubereiten, arbeiten Studierende der Humanmedizin an der Universität Witten/Herdecke (UW/H) an menschlichen Körperspendern.

Pandemie beeinflusst Psyche von Studierenden noch wie vor negativ
Depressionen, Angststörungen und Suizidgedanken sind die häufigsten psychischen Symptome, von denen sächsische Studierende im dritten Jahr der Corona-Pandemie berichteten.

Verbesserung der Hirntumordiagnostik und -behandlung durch KI
Ein Hirntumor stellt eine erhebliche physische und psychische Belastung dar und zieht ein breites Spektrum an diagnostischen und therapeutischen Maßnahmen nach sich. Die wichtigste Therapieform ist die Operation, wobei sowohl die Lage des Tumors als auch die umliegenden Hirnregionen berücksichtigt werden müssen.

Charité übernimmt Vorsitz in der EUHA
Kürzlich hat die Charité Berlin in London die Präsidentschaft der European University Hospital Alliance (EUHA) für die kommenden Monate übernommen.

Neue Robotik-Plattform am Leibniz-HKI dient der Antibiotika-Suche
Die neue Robotik-Plattform am Leibniz-Institut für Naturstoff-Forschung und Infektionsbiologie (Leibniz-HKI) ist in ihrer Kombination aus Größe, Automatisierungsstufe und Flexibilität deutschlandweit einzigartig im akademischen Bereich.

Bewegung als Leberkrebstherapie
Die EU hat sich das Thema Krebsprävention auf die Fahnen geschrieben. Die MHH beteiligt sich am EU-Projekt PIECES und will mit personalisierten Bewegungsprogrammen das Krebsrisiko reduzieren und die Lebergesundheit verbessern.

Ein Drittel der Diabetiker in Österreich bricht Therapie ab
Ein Forschungsteam unter Leitung der MedUni Wien und des Complexity Science Hub Vienna analysierte im Rahmen einer Studie erstmals die tatsächliche Verbreitung von Typ-2-Diabetes in Österreich.

Interview: „Die Verknüpfung von menschlicher und maschineller Intelligenz im Sport ist spannend“
Im September 2022 trat Anne Hecksteden die gemeinsame Professur für Sportmedizin von Med Uni Innsbruck und Uni Innsbruck an. Die frühere Leistungssportlerin hat mit ihrem Team einen Algorithmus entwickelt, der das tägliche Verletzungsrisiko von professionellen Fußballspielern einschätzt.

CD-Labor für ML zur Präzisionsbildgebung an der MedUni Wien eröffnet
Trotz enormer medizinischer Fortschritte der vergangenen Jahrzehnte ist Lungenkrebs bis heute eine der häufigsten Tumorerkrankungen und Ursache der meisten Krebstodesfälle weltweit.

Intelligente Gehirne nehmen sich mehr Zeit für schwierige Aufgaben
Forschende des BIH und der Charité Berlin gemeinsam mit einem Kollegen aus Barcelona machten den überraschenden Befund, dass Versuchspersonen, die bei Intelligenztests besser abschnitten, zwar einfache Probleme schneller lösen konnten, für schwierige Aufgaben jedoch mehr Zeit benötigten als Teilnehmende, die mit niedriger Punktzahl abschnitten.

Wie sich neurodegenerative Erkrankungen entwickeln
Unsere Zellen sind durchzogen von einem System aus Membranröhren und -taschen, dem Endoplasmatischen Retikulum (ER). Es ist entscheidend für die Herstellung von Biomolekülen und wird kontinuierlich auf- und abgebaut.

Digitalisierung und Innovationen als Gamechanger in der Diabetestechnologie
Für insulinbehandelte Menschen mit Diabetes haben Technologie und Digitalisierung einen großen Stellenwert: Ohne technische Hilfsmittel zur Glukoseselbstkontrolle, zur Insulininjektion und dem dazugehörigen Datenmanagement wäre die Therapie insbesondere bei Diabetes Typ 1 heute undenkbar.

Lebensstil entscheidet über Erfolg einer CAR-T-Zelltherapie bei Krebs
Die CAR-T-Zelltherapie gegen bestimmte Formen von Blut- und Lymphdrüsenkrebs ist eine der TOP-Innovationen in der Tumortherapie.

Einfluss der Digitalisierung auf die Partnerschaft
Prof. Dr. Anne Milek erforscht an der Uni Witten/Herdecke am Department für Psychologie und Psychotherapie wie Konflikte und gegenseitige Unterstützung Paare und Familien prägen.

Darmbakterien beeinflussen das Wachstum von Pilzen
Welche Bakterien im Darm vorhanden sind, gibt Aufschluss darüber, wie groß die Mengen von Pilzen der potentiell krankmachenden Gattung Candida sind. Darunter sind auch Milchsäurebakterien, die für ihre schützende Wirkung vor Pilzinfektionen bekannt sind.

Wie Gesundheitsfachkräfte von KI profitieren
Künstliche Intelligenz (KI) kann Beschäftigte im Gesundheitswesen entlasten und die Patientenversorgung verbessern. Medizinische und pflegerische Fachkräfte stehen dem Einsatz der Technologie grundsätzlich aufgeschlossen gegenüber, fordern jedoch technische und organisatorische Veränderungen im stationären und ambulanten Arbeitsalltag, damit PatientInnen sowie Fachpersonal von den KI-Systemen profitieren können.

Wirksamkeit vieler Demenz-Apps wissenschaftlich nicht belegt
Gedächtnistrainings, Übungen zur Gehirnfitness, Demenz-Früherkennungstests oder Organisationshilfen für den Pflegealltag: Das Angebot von Apps für Menschen mit Demenz (MmD) und ihre pflegenden An- und Zugehörigen ist vielfältig.

Forderung nach Veröffentlichung klinischer Studien
Klinische Studien sind das „Rückgrat der evidenzbasierten Medizin“: Hier werden neue Wirkstoffe und Behandlungen erstmals am Menschen getestet. Ihre Ergebnisse sind daher hochrelevant. Doch leider werden viele Ergebnisse klinischer Studien deutscher Hochschulen entweder gar nicht veröffentlicht.

Pollensaison 2023 startete wegen Klimawandel ein Monat früher
Der Pollenflug startete heuer rund einen Monat früher als im langjährigen Schnitt. Und das mit ziemlicher Wucht. Birke und Esche werden diesen Trend zum Glück nicht fortsetzen. AllergikerInnen können mit einer eher milden Saison rechnen, wobei die Intensität der Belastung noch nicht vorausgesagt werden kann.

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