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Industrienachrichten
 | foodwatch und Anti-Krebs-Liga fordern Verbot von Aspartam foodwatch hat die EU-Kommission aufgefordert, dem Süßstoff Aspartam die Zulassung zu entziehen. In einem kürzlich veröffentlichten Bericht warnt die Konsumentenorganisation vor potenziellen Gesundheitsrisiken des weit verbreiteten Zusatzstoffs. Aspartam dürfe erst dann wieder zugelassen werden, wenn eine unabhängige Neubewertung die Sicherheit des Süßstoffs belegt. |
 | Ignaz Semmelweis Institut fokusiert auf Infektionsforschung Mit Anfang 2025 hat das neue Ignaz Semmelweis Institut seine Arbeit aufgenommen. Diese Einrichtung auf dem Gebiet der Infektionsforschung ist ein Zusammenschluss der MedUnis Wien, Innsbruck und Graz, der Johannes Kepler Universität Linz sowie der Veterinärmedizinischen Universität Wien. |
 | Vogelgrippe, Dengue- und das Chikungunya Virus unter besonderer Beobachtung. Das Institut für Virologie der MedUni Innsbruck hat mit Gisa Gerold seit 1.11. 2024 eine neue Leiterin. Die Pandemievorsorge gehört zu ihren Forschungsschwerpunkten. Gemeinsam mit ihrem Team erforscht die Expertin Erreger, die zu einer Herausforderung für die globale Gesundheit werden könnten und entwickelt innovative Methoden zur besseren Vorhersage und Prävention. |
 | Europäische Impfstoffpipeline bleibt gut gefüllt Die Mitglieder des europäischen Dachverbandes der Impfstoffhersteller (Vaccines Europe) haben kürzlich ein Update zu ihrer Pipeline veröffentlicht. Darin zu lesen ist, dass diese mit derzeit 98 Kandidaten gut gefüllt ist. |
 | Gleichenfeier des Neubaus „Center for Translational Medicine“ (CTM) Am 17. Oktober wurde ein bedeutender Baufortschritt des Center for Translational Medicine (CTM) feierlich mit der Gleichenfeier begangen und ein Meilenstein erreicht, der die Errichtung einer der modernsten Forschungsinfrastrukturen am Medizinstandort Österreich von AKH Wien und MedUni Wien vorantreibt. |
 | 420.000 Österreicher von schwerer Ernährungsarmut betroffen Nach wie vor leiden global mehr als 730 Millionen Menschen an Hunger. Nicht nur Entwicklungsländern - auch in Österreich sind mehr als 1,1 Millionen Menschen von Ernährungsunsicherheit betroffen, 420.000 von ihnen leiden unter schwerer Ernährungsarmut. |
 | Modernstes High-Tech Longevity Center Österreichs eröffnet Das neue Longevity Center im ersten Bezirk bietet eine Reihe von innovativen Biohacking-Behandlungen, Infusionstherapien, umfassende Diagnose-, Analyse- und Therapieberatungen mit eigenem Ärzte-Team sowie regelmäßige Vorträge und Events und Ärzte-Fortbildungen. |
 | Smart Toys erstellen Verhaltensprofile von Kindern «Toniebox», «Tiptoi» und «Tamagotchi» sind sogenannte Smart Toys: Sie ermöglichen dank Software und Internetzugang interaktives Spielen. Bei vielen dieser Spielzeuge hapert es jedoch beim Schutz der Privatsphäre und manche sammeln sogar umfangreiche Verhaltensdaten der Kinder, berichten Forschende der Universität Basel. |
 | Neurodermitis-Umfrage: Rund 50 Prozent der Erkrankten ist belastet und schlaflos Etwa 2 bis 5 % der Erwachsenen leben mit Neurodermitis. Sie ist damit eine der häufigsten chronisch-entzündlichen Hauterkrankungen. Eine österreichweite Online-Umfrage(*) des Bio-Pharma Unternehmens AbbVie zeigt nun, dass es bei Neurodermitis großen Aufholbedarf gibt: viele Betroffene sind in ihrem Alltag belastet, noch unzureichend informiert und unterversorgt. |
 | Verkauf von Generika seit 2009 um mehr als ein Drittel gestiegen Die heimische Bevölkerung wird immer älter, bei einer gesamten Lebenserwartung von über 80 Jahren enden die gesunden Lebensjahre aber im Durchschnitt bei Frauen bereits mit 64,7 und bei Männern bei 63,1 Jahren. Ab 50 steigt der Bedarf an Arzneimitteln stark an. |
 | Neue Technologie Lichtleiter-Draht reduziert Röntgenstrahlung Die Innsbrucker Universitätskliniken für Gefäßchirurgie und Radiologie haben als eine der ersten Zentren weltweit mit dem Lichtleiter-Draht Lumi Guide eine neue Technologie erhalten, dank der während Katheterbehandlungen weitestgehend auf Röntgenstrahlung verzichtet werden kann. |
 | Erste KI-Anwendung zur Erstellung von Arztbriefen im UKE im Einsatz Im Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) ist die Einführung des KI-Sprachmodells „ARGO“ gestartet, das ÄrztInnen bei der Erstellung von Arztbriefen unterstützt. Der Einsatz des Sprachmodells soll die PatientInnenversorgung im UKE weiter verbessern und die Mitarbeitenden im klinischen Alltag entlasten. |
 | Verbesserte Diagnose bei Krebs- und Nierenerkrankungen Wenn Muskeln, Bänder, Sehnen, innere Organe oder auch das Gehirn genaustens untersucht werden sollen, kommt oftmals eine Magnetresonanztomographie (MRT) mit Kontrastmittel zum Einsatz. Besteht Verdacht auf bösartige Erkrankungen wie Tumore, ist die Positronen-Emissions-Tomographie (PET) das Mittel der Wahl. Diese kann krankhaft veränderte Zellen besonders gut sichtbar machen. |
 | Stoßwellentherapie verbessert Leben von Herzschwäche-Patienten Eine Stoßwellentherapie bei gleichzeitiger Bypass-Operation belebt inaktive Herzmuskelzellen wieder, neue Blutgefäße entstehen, die Pumpleistung des Herzens verbessert sich maßgeblich: Das ist die Erkenntnis langjähriger Forschungsarbeit an der Univ.-Klinik für Herzchirurgie an der MedUni Innsbruck. |
 | Jeder Sechste erlebt Absetzsymptome bei Antidepressiva Laut aktuellem Deutschem Arzneiverordnungs-Report wurden 2022 knapp 1,8 Mrd. Tagesdosen Antidepressiva verschrieben. Glaubt man online-Beiträgen und Wissenschaft ist das Absetzen problematisch und wird von ärztlicher Seite oft unterschätzt. Wie häufig Absetzsymptome tatsächlich sind, war bisher unklar. |
 | CD-Labor für Präzisionsstrahlentherapie an MedUni Wien eröffnet Bildgestützte Strahlentherapie bildet einen zentralen Bestandteil der modernen personalisierten Krebsbehandlung. Um diese Option weiter zu verbessern, wurde an der MedUni Wien das Christian Doppler Labor für bild- und erkenntnisbasierte Präzisionsstrahlentherapie eröffnet. |
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Aktueller Schwerpunkt: SELTENE ERKRANKUNGEN: 400.000 Menschen in Österreich betroffen |