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Gesundheitspolitik
 | Künstliche Intelligenz soll bald Arztbriefe schreiben Rund 150 Mio. Arztbriefe werden pro Jahr in Deutschland geschrieben. Das kostet Zeit, die an anderer Stelle fehlt. Abhilfe könnte der "Arztbriefgenerator" schaffen, der das Dokument in einem Bruchteil der Zeit erstellen kann und derzeit von WissenschafterInnen des Fraunhofer-Instituts für Intelligente Analyse- und Informationssysteme IAIS entwickelt wird. |
 | MHH sucht Studienteilnehmer für EXTINCT post COVID-Studie Das chronische Fatigue-Syndrom (CFS) ist eine schwere Belastung für Betroffene und das Gesundheitssystem. Das Projekt „EXTINCT post COVID“ untersucht die Wirksamkeit einer Apherese-Therapie und sucht Teilnehmende für eine Studie. |
 | MHH eröffnet virtuelle Post-Covid-Rehaklinik In Niedersachsen gibt es Schätzungen zufolge rund 600.000 Menschen mit dem sogenannten Post-COVID-Syndrom. Sie leiten teilweise noch Monate nach einer SARS-CoV-2-Infektion an Symptomen wie chronischer Müdigkeit, körperlicher Erschöpfung oder Konzentrationsstörungen. |
 | Charité übernimmt Vorsitz in der EUHA Kürzlich hat die Charité Berlin in London die Präsidentschaft der European University Hospital Alliance (EUHA) für die kommenden Monate übernommen. |
 | Mit Eiweiß Thanatin resistente Bakterien bekämpfen Pro Jahr sterben weltweit mehr als fünf Millionen Menschen aufgrund von Bakterien, die gegen verfügbare Antibiotika resistent sind. Um die erfolgreiche Behandlung bakterieller Infektionen weiterhin zu gewährleisten, braucht es deshalb so schnell wie möglich neuartige Wirkstoffe. |
 | Wie Gesundheitsfachkräfte von KI profitieren Künstliche Intelligenz (KI) kann Beschäftigte im Gesundheitswesen entlasten und die Patientenversorgung verbessern. Medizinische und pflegerische Fachkräfte stehen dem Einsatz der Technologie grundsätzlich aufgeschlossen gegenüber, fordern jedoch technische und organisatorische Veränderungen im stationären und ambulanten Arbeitsalltag, damit PatientInnen sowie Fachpersonal von den KI-Systemen profitieren können. |
 | Cannabis und Kokain dominieren Drogenmonitoring 2022 Dass die Abwässer aus Kläranlagen wichtige Informationen für die Überwachung der öffentlichen Gesundheit bereithalten, weiß man spätestens seit Beginn der Corona-Pandemie. Um Vergleichswerte und Trends des Drogenkonsums über Ländergrenzen hinweg feststellen zu können, wird das abwasserbasierte Drogenmonitoring in europäischen Städten schon seit Jahren erfolgreich eingesetzt. |
 | Forderung nach Veröffentlichung klinischer Studien Klinische Studien sind das „Rückgrat der evidenzbasierten Medizin“: Hier werden neue Wirkstoffe und Behandlungen erstmals am Menschen getestet. Ihre Ergebnisse sind daher hochrelevant. Doch leider werden viele Ergebnisse klinischer Studien deutscher Hochschulen entweder gar nicht veröffentlicht. |
 | Probanden für Medikamentenstudie bei Long Covid gesucht Viele Menschen, die mit dem Coronavirus infiziert waren, leiden auch noch Monate nach der Infektion an anhaltenden Beschwerden, besser bekannt als Long Covid. Die Ursachen von Long Covid sind noch unbekannt, vermutet werden u. a. Entzündungsprozesse und eine Schädigung der Nerven. |
 | Charité stärkt Forschung für Tierversuch-Alternativen Krankheiten werden oft mithilfe von Tierversuchen erforscht. Die Charité Berlin fördert jetzt zehn neue Projekte, die mittels menschlichem Gewebe alternative Modelle entwickeln, die Zahl der Versuchstiere reduzieren oder die Tierhaltung verbessern. |
 | 92 Prozent zeigen nach einer Krebserkrankung Spätfolgen Wenn ein Kind an Krebs erkrankt, stehen die Chancen meist sehr gut, dass es geheilt werden kann. Survivors – Kinder, die eine Krebserkrankung überstanden haben – sind allerdings häufig mit Spätfolgen konfrontiert, die ihre Lebensqualität mitunter massiv beeinträchtigen. |
 | Weltweite Verdoppelung der Diabetes Typ 1-Fälle bis 2040 Diabetes mellitus ist global auf dem Vormarsch. Eine aktuelle Lancet-Studie prognostiziert nun, dass sich die Erkrankungszahlen für Diabetes Typ 1 bis 2040 von etwa 8,4 Millionen auf bis zu 17,4 Millionen verdoppeln könnten. |
 | Pharmig fordert Anpassung der Medikamentenpreise an die Inflation Multiple Krisen setzen der heimischen pharmazeutischen Industrie zu: Ukrainekrieg, Energiekrise, gestiegene Kosten durch die Inflation und gleichzeitig hoher Druck auf die Arzneimittelpreise. Die Auswirkungen werden bei den aktuellen Schwierigkeiten in der Arzneimittelversorgung sichtbar. |
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Aktueller Schwerpunkt: WHO erklärt Coronavirus-Epidemie zur internationalen Notlage. |