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Gendermedizin
 | Mit Antikörper- und Gentherapie Hämophilie bekämpfen Blutergüsse, blaue Flecken, spontane Blutungen: Menschen mit Hämophilie, auch als Bluterkrankheit bekannt, leiden unter einer gestörten Blutgerinnung. Bereits kleine Verletzungen können zu ernsthaften gesundheitlichen Folgen wie starken Blutungen oder auch geschädigten Gelenken führen. |
 | Mundtrockenheit als häufiges Symptom während der Wechseljahre Die Wechseljahre betreffen im Laufe eines Lebens etwa die Hälfte der Bevölkerung – und noch immer sind sie mit Irrtümern behaftet oder gelten sogar als Tabu. Dabei wirkt sich diese Lebensphase auf den gesamten Organismus und das Wohlbefinden der Frauen aus und beeinflusst auch die Mundgesundheit. |
 | Pensionsversicherung baut Psychokardiologische Rehabilitation aus Bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen kommt es häufig auch zu seelischen Belastungen. Im Rahmen der psychokardiologischen Rehabilitation wird speziell auf psychische Auswirkungen in Folge von Herzerkrankungen eingegangen, um die Teilhabe am beruflichen und sozialen Leben zu fördern. |
 | Aktualisierter Impfplan für Frauen erhältlich Der Impfplan für Frauen, den die ESIDOG (European Society for Infectious Diseases in Obstetrics and Gynaecology) bereits seit 2017 auf Basis des allgemeinen Österreichischen Impfplans herausgibt, liegt nun in einer aktualisierten Form vor. |
 | Bei unauffälligem MRT ist Prostatakrebsrisiko gering Um frühzeitig Prostatakrebs zu erkennen, gibt es verschiedene Strategien: Am Anfang steht oft ein Bluttest (PSA-Test). Liegt der PSA-Wert über einer bestimmten Grenze, wird in der Regel eine Gewebeprobe entnommen. |
 | Pflegende Angehörige fühlen sich schlechter Informelle Pflege ist weltweit auf dem Vormarsch und verändert das Leben der Pflegenden. Doch wie wirkt sich die Pflege auf ihr Wohlbefinden aus? Die bisherigen Forschungsergebnisse sind widersprüchlich: Einige vermuten, dass sie das Wohlbefinden steigert, weil sie ein Gefühl der Sinnhaftigkeit vermittelt, während andere von einer Verschlechterung aufgrund emotionaler Belastung berichten. |
 | November im Zeichen der Frauengesundheit Im November 2024 dreht sich in Wien alles um die Gesundheit von Mädchen und Frauen. Mit der „Feminale. 30 Tage Frauengesundheit“ wird erstmals ein ganzer Monat der Förderung der Gesundheit und der Stärkung der Gesundheitskompetenz von Frauen gewidmet. |
 | Riesenfortschritt in der Brustkrebsbehandlung Patientinnen mit sogenanntem fortgeschrittenem HER2-positiven Brustkrebs bekommen sehr häufig Tochtergeschwulste im Gehirn. Dann sind ihre Chancen auf jahrelanges Überleben sehr gering, denn die bisherigen Therapien – Operation und Bestrahlung – helfen nur kurzzeitig. |
 | Selbstwertgefühl steigert sexuelles Wohlbefinden und umgekehrt Eine Langzeitstudie der Universitäten Zürich und Utrecht konnte eine dynamische Wechselwirkung zwischen Selbstwertgefühl und sexueller Zufriedenheit bestätigen. Die Ergebnisse geben Impulse für Maßnahmen zur Verbesserung des sexuellen Wohlbefindens. |
 | Überraschender Auslöser für Nierenschäden bei Lupus-Patienten Welche Zellen für Nierenschäden bei Lupus-PatientInnen verantwortlich sind, haben Forschende der Charité Berlin, des Deutschen Rheumaforschungszentrums (DRFZ) und des Max Delbrück Center aufgeklärt. Die in Nature publizierte Studie könnte künftigen Antikörpertherapien gegen die Autoimmunerkrankung den Weg bereiten. |
 | Diagnosemethode für Herzinsuffizienz bei Typ2-Diabetes bei Frauen unzuverlässig In einer Studie der MedUni Wien wurden die geschlechtsspezifischen Unterschiede in der Diagnostik von Herzinsuffizienz bei PatientInnen mit Typ-2-Diabetes untersucht. Die aktuell im Fachmagazin „Cardiovascular Diabetology“ publizierten Ergebnisse zeigen, dass die gängigen Methoden bei Frauen weniger zuverlässig sind als bei Männern. |
 | Zentrale Rolle des Gens TLR7 bei schweren Covid-Verläufen bei Männern Ob man schwer an COVID-19 erkrankt oder nicht, hängt auch von genetischen Faktoren ab. Unter diesem Aspekt untersuchten Forschende des Universitätsklinikums Bonn (UKB) und der Uni Bonn in Kooperation mit weiteren Forschungsteams aus Deutschland, Niederlande, Spanien und Italien eine große Gruppe betroffener Personen. |
 | Vier Subtypen von ALS entdeckt Amyotrophe Lateralsklerose, kurz ALS, ist eine rätselhafte neurodegenerative Erkrankung, die fast immer tödlich verläuft. Ein Konsortium um Forschende der Technischen Universität München (TUM) hat die molekularen Hintergründe von ALS systematisch untersucht. |
 | Protein zum Verlangsamen des Prostata-Tumorwachstums identifiziert Prostatakrebs wird mit fortschreitender Entwicklung zunehmend aggressiv, sodass es zur Metastasenbildung kommen kann. In dieser Form ist der Tumor schwer zu behandeln, was sich in hohen Sterberaten niederschlägt: Weltweit stellt die bösartige Erkrankung der Prostata die zweithäufigste Krebstodesursache bei Männern dar. |
 | Neuer DNA-basierter Test zur Früherkennung des Zervixkarzinoms Gebärmutterhalskrebs stellt weltweit eine der häufigsten Todesursachen bei Frauen im gebärfähigen Alter dar. Das EUTOPS-Institut der tirol kliniken und der Universität Innsbruck hat gemeinsam mit dem Karolinska Institut in Stockholm nun einen neuen Test zur Früherkennung von Gebärmutterhalskrebs entwickelt. |
 | Tabuthema Wechseljahre Das Klimakterium, besser bekannt als Wechseljahre, ist in weiten Teilen der Gesellschaft immer noch ein Tabuthema. 60 Prozent der Frauen fühlen sich unverstanden, 64 Prozent wünschen sich eine offene Kommunikation. 58 Prozent fehlt das notwendige Einfühlungsvermögen sogar beim Arztbesuch. |
 | Polyphenolreiches Superfood Aroniabeere häufig schwer verträglich Aloe vera, Chia, Ingwer, Heidelbeeren, Avocado und Konsorten: Der Titel „Superfood“ wurde schon vielen Nahrungsmitteln verliehen. Er steht für Früchte, Samen, Gemüse und mehr, die durch ihre Inhaltsstoffe eine besonders gesundheitsfördernde Wirkung in einem oder mehreren Bereichen haben sollen. |
 | Zervixkarzinomen: Radikale Hysterektomie versus einfacher Hysterektomie bringt keine Vorteile Bei der Behandlung von Krebs stellt sich häufig die Frage, wie radikal man behandeln muss, besonders wenn es um die chirurgische Entfernung von möglicherweise betroffenen Organen oder Geweben geht, da das Risiko von Komplikationen und Folgeproblemen mit dem Ausmaß der Behandlung bzw. der Operation steigt. Besonders wiegt diese Abwägung bei Gebärmutterhalskrebs/Zervixkarzinom. |
 | 20 Jahre roboterassistierte Prostatakrebsoperationen in Hamburg Bei Männern ist Prostatakrebs die häufigste Krebserkrankung: Jährlich erkranken rund 66.000 Männer in Deutschland. Die Martini-Klinik am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) ist seit 20 Jahren spezialisiert auf die Behandlung von Prostatakrebs und führend in der operativen Entfernung der Tumore auch roboterassistierten Operationssystemen. |
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Aktueller Schwerpunkt: SELTENE ERKRANKUNGEN: 400.000 Menschen in Österreich betroffen |