|
Alzheimer
 | Neurologische Autoimmunerkrankungen im Zentrum Wie entstehen neurologische Erkrankungen, die durch Antikörper ausgelöst oder beeinflusst werden? Wie lassen sie sich besser diagnostizieren und vor allem behandeln? Das untersucht die neue Klinische Forschungsgruppe „BecauseY“ unter Leitung der Charité. |
 | Soziale Isolation lässt Gehirn schneller altern Bei Menschen, die wenig soziale Kontakte haben und älter als 50 Jahre sind, nimmt die Struktur der grauen Hirnsubstanz im Zeitverlauf stärker ab als bei Personen, die weniger isoliert sind. Zudem wird die kognitive Leistungsfähigkeit schwächer. |
 | Mangel an Flavanolen fördert Gedächtnisverlust Ernährung mit wenig Flavanolen treibt den altersbedingten Gedächtnisverlust voran. Diese Nährstoffe sind in bestimmten Arten von Obst und Gemüse enthalten, zeigt eine groß angelegte Studie der Columbia University und des Brigham and Women's Hospital |
 | Schizophrenie-Medikament als neue Therapie-Option gegen Demenz Ein gemeinsames Merkmal vieler neurodegenerativer Erkrankungen sind krankhafte Eiweißablagerungen im Gehirn. Diese Eiweißaggregate führen dazu, dass Nervenzellen absterben und in Folge ganze Hirnareale schrumpfen, was sich bei Betroffenen als fortschreitende Demenz zeigt. |
 | Zelluläre Müllabfuhr unterscheidet sich je nach Zelltyp In jeder Zelle werkeln „Miniatur-Reißwölfe“, die defekte oder nicht länger gebrauchte Zellbestandteile zerlegen und recyceln. Der genaue Aufbau dieser Schredder unterscheidet sich von Zelltyp zu Zelltyp, wie eine Studie der Uni Bonn zeigt |
 | Charité stärkt Forschung für Tierversuch-Alternativen Krankheiten werden oft mithilfe von Tierversuchen erforscht. Die Charité Berlin fördert jetzt zehn neue Projekte, die mittels menschlichem Gewebe alternative Modelle entwickeln, die Zahl der Versuchstiere reduzieren oder die Tierhaltung verbessern. |
 | Biomarker für frontotemporale Demenz identifiziert Forschende der MedUni Graz haben gemeinsam mit einer Kollegin in Großbritannien untersucht, zu welchen Störungen im Stoffwechsel des menschlichen Gehirns es bei der frontotemporalen Demenz (FTD) kommt. |
 | Soziale Kontakte können Krankheitsverläufe bei Demenz verbessern Nach aktuellen Schätzungen leben in Deutschland 1,8 Millionen Menschen mit Demenz. Diese Zahl könnte bis zum Jahr 2050 auf bis zu 2,8 Millionen ansteigen. Bisher standen bei der Versorgung vor allem medizinische und pflegerische Aspekte im Vordergrund, nun rücken auch psychosoziale Aspekte stärker in den Fokus. |
 | Alzheimer-Therapie gegen Plaques muss frühzeitig beginnen Hauptursache für die Entstehung der Alzheimerkrankheit scheint die Ablagerung eines bestimmen Eiweißes, des Beta-Amyloid-Proteins, im Gehirn zu sein – so der aktuelle Stand der Forschung. Die Bildung dieser sogenannten Plaques beginnt mindestens 20 Jahre vor den ersten Krankheitssymptomen. |
 | Charakterisierung von Lipidspeichern im Darm Immer mehr Personen sind fettleibig und leiden an Übergewicht, was oftmals auf den verstärkten Verzehr von Nahrungsfetten zurückzuführen ist und zahlreiche Folgeerkrankungen nach sich zieht. Aber auch Fettstoffwechselstörungen können den Energiehaushalt ins Ungleichgewicht bringen. |
 | Lecanemab als Meilenstein in der Alzheimer-Erkrankung An Demenz leiden weltweit 50 Millionen Menschen; in Deutschland sind es 1,6 Millionen – im Jahr 2050 könnten es bereits 2,8 Millionen sein [2] – und ein Großteil der Demenzen ist auf die Alzheimer-Erkrankung zurückzuführen. |
 | Unerwartete Hirnleistungs-Einbußen bei Epilepsie Bei schweren Epilepsien hilft oft nur ein chirurgischer Eingriff - meist mit großem Erfolg. Während sich die Hirnleistung nach einer erfolgreichen Operation langfristig erholen kann, kommt es in seltenen Fällen zu unerwarteten kognitiven Leistungseinbrüchen. |
 | Gradmann-Studienpreis ehrt herausragende Projekte zum Thema Demenz Wie kann die Lebenssituation von Menschen mit Demenz verbessert werden? Mit dieser Frage beschäftigte sich die Herbsttagung des Studiengangs „Multiprofessionelle Versorgung von Menschen mit Demenz und chronischen Einschränkungen (M.A.)“ an der Uni Witten/Herdecke (UW/H). |
 | Grazer OPINION Lab liefert besseren Datenzugang für die Pflege Wie in der Medizintechnik oder der Pharmazie gilt es auch in der Pflege, neue Forschungserkenntnisse in den Alltag zu integrieren. Eine moderne, evidenzbasierte Pflegepraxis ist wichtig, um den Bedürfnissen der in Pflegeheimen lebenden Menschen gerecht werden zu können. |
 | Gesunder Lebensstil als Alzheimer-Prävention Jeder kann sein Risiko, an Alzheimer-Demenz zu erkranken, senken – und zwar mit fünf einfachen Maßnahmen: Gesund ernähren, sich ausreichend bewegen, den Geist trainieren, Nichtrauchen und den Alkoholkonsum beschränken. |
1 2 3 4 5 6 7
Insgesamt 173 Nachrichten! |
|
Aktueller Schwerpunkt: WHO erklärt Coronavirus-Epidemie zur internationalen Notlage. |