MedAustria – Das Ärztenetz für Mediziner

In diesem Online-Magazin finden Sie Medizinische Nachrichten für alle Fachbereiche der Medizin, ein ausführlicher medizinischer Kongresskalender , Kongressberichterstattung, Links zu medizinischen Sites im World Wide Web (www) – dies sind seit 1997 einige Standbeine des medizinischen Online-Dienstes MedAustria .

Von Beginn an hat sich die medizinische Redaktion von MedAustria zum Ziel gesetzt, Ärzten und Ärztinnen im deutschsprachigen Raum ein vielfältiges Angebot an Informationen aus der wissenschaftlichen Welt zur Verfügung zu stellen - und hat diese Vorgabe bis zum heutigen Zeitpunkt durchgehalten.

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Bildgebung

Wiesn-CT verhindert Rettungskollaps auf Münchner Oktoberfest
Der Computertomograph (CT) auf dem Münchner Oktoberfest war 2022 als Weltneuheit erstmals im Einsatz. Betrieben wurde er von Ärztinnen und Ärzten und den technischen AssistentInnen des LMU Klinikums in Zusammenarbeit mit der Aicher Ambulanz und Siemens Healthineers.

Magnetpartikelbildgebung als Revolution in der bildgebende Technologie
Physikern der Universität Würzburg (JMU) ist es gelungen, eine neue bildgebende Technik reif für den Einsatz am Menschen zu machen. Radioaktive Marker und Strahlen sind dafür nicht nötig.

In-vitro-3D-Modelle des menschlichen Herzes im Weltraum anfertigen
Bioprinting ist ein schnell wachsender und wichtiger Forschungsbereich in der Medizin. Vergleichbar mit dem 3D-Druck wird hier Zellmaterial verwendet, um organähnliche Strukturen oder ganze Organe zu erschaffen. Dies ist ein sehr komplexer Vorgang, der Präzision auf mikroskopischer Ebene erfordert.

Verstärkungslernen unterstützt KI bei der Hautkrebsdiagnose
Künstliche Intelligenz (KI) wird bereits jetzt bei der Diagnose von Hautkrebs eingesetzt, kann aber mit der komplexen Entscheidungsfindung in der ärztlichen Praxis (noch) nicht schritthalten.

Pionierforschung für Nichtinvasive Hirnstimulation mit höchster Präzision
Ausgefeilte Technologien zur Hirnstimulation und Gehirn-Computer-Schnittstellen sind das Feld von Prof. Dr. Surjo Soekadar, Einstein-Professor für Klinische Neurotechnologie an der Charité – Universitätsmedizin Berlin.

Bedeutender Fortschritt für neue Bildgebung in der Krebsdiagnostik
Ein Team von WissenschaftlerInnen des Uniklinikums Freiburg, des Deutschen Konsortiums für Translationale Krebsforschung (DKTK) und weiterer Standorte hat einen entscheidenden Fortschritt erzielt, um Stoffwechselvorgänge im Körper mittels metabolischer Magnetresonanztomografie (MRT) live zu beobachten.

Neurologische Autoimmunerkrankungen im Zentrum
Wie entstehen neurologische Erkrankungen, die durch Antikörper ausgelöst oder beeinflusst werden? Wie lassen sie sich besser diagnostizieren und vor allem behandeln? Das untersucht die neue Klinische Forschungsgruppe „BecauseY“ unter Leitung der Charité.

Schonende Methode zur Beobachtung der Struktur und Dynamik des Gehirns vorgestellt
Das menschliche Gehirn ist eines der kompliziertesten Organe, mit denen sich Forschende je befasst haben. Vollgepackt mit einer fast unermesslichen Menge an Informationen, ist das Gehirn mit seinem Netzwerk aus rund 86 Milliarden Neuronen das höchstentwickelte Computersystem.

Fibromyalgie verändert das Gehirn
Patientinnen mit Fibromyalgie leiden unter anderem an chronischen Schmerzen. Welche Veränderungen die Krankheit im Gehirn mit sich bringt, hat ein Team der LWL-Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie der Ruhr-Universität Bochum untersucht.

Neue Einblicke in die physikalischen Eigenschaften der DNA
Obwohl Chromosomen, die unsere genetische Information speichern, dicht gepackt sind, damit sie in den Zellkern passen, sind sie ständig in Bewegung. Bestimmte Regionen müssen in Kontakt kommen, damit ein Gen aktiviert werden kann.

MRT-Untersuchungen können das Risiko von Hirnblutungen aufzeigen
Wenn man von einem Schlaganfall spricht, ist meistens der ischämische Schlaganfall gemeint, bei dem eine Arterie im Gehirn verstopft wird und betroffene Hirnareale daraufhin nicht mehr mit Nährstoffen und Sauerstoff versorgt werden.

Wie Anatomie aus dem 3D-Drucker Studierende unterstützt
Um die menschliche Anatomie kennenzulernen und sich bestmöglich auf den späteren Beruf als ÄrztInnen vorzubereiten, arbeiten Studierende der Humanmedizin an der Universität Witten/Herdecke (UW/H) an menschlichen Körperspendern.

Erstmals nicht-invasive Diagnostik für Hochrisiko- Herzpatienten anwendbar
ÄrztInnen und Forschende des Uniklinikums Freiburg zeigen in einer aktuellen Studie, dass die neue Generation an Computertomografen, die sogenannten Photon-Counting-CTs, die Diagnose und Bildqualität bei einer koronaren Herzerkrankung bei HochrisikopatientInnen deutlich verbessert.

Risikofaktor FKBP51 kann psychiatrische Erkrankungen auslösen oder Resilienz fördern
FKBP51 gilt als Risikofaktor für psychiatrische Erkrankungen. Neue Forschungsergebnisse zeigen nun erstmals auch positive Effekte: Statt ängstlich zu machen oder die Denkleistung zu beeinträchtigen, kann das Protein das Gegenteil bewirken und damit Resilienz fördern.

CD-Labor für ML zur Präzisionsbildgebung an der MedUni Wien eröffnet
Trotz enormer medizinischer Fortschritte der vergangenen Jahrzehnte ist Lungenkrebs bis heute eine der häufigsten Tumorerkrankungen und Ursache der meisten Krebstodesfälle weltweit.

Intelligente Gehirne nehmen sich mehr Zeit für schwierige Aufgaben
Forschende des BIH und der Charité Berlin gemeinsam mit einem Kollegen aus Barcelona machten den überraschenden Befund, dass Versuchspersonen, die bei Intelligenztests besser abschnitten, zwar einfache Probleme schneller lösen konnten, für schwierige Aufgaben jedoch mehr Zeit benötigten als Teilnehmende, die mit niedriger Punktzahl abschnitten.

Neuartige MRT-Bildgebungsmethode erfasst Zuckerstoffwechsel ohne radioaktive Substanzen
Da Stoffwechselstörungen eine zentrale Rolle bei vielen weit verbreiteten Krankheiten wie Alzheimer, Depression, Diabetes oder Krebs spielen, braucht es nicht nur zuverlässige, sondern auch schonende Diagnoseverfahren.

Bisher unbekannte Funktionen von Genen aufgedeckt
Das Proteom beschreibt die Gesamtheit aller aktiven Eiweißmoleküle in einem Organismus, einem Gewebe oder einer Zelle unter festgelegten Bedingungen und zu einem bestimmten Zeitpunkt.

Digitalisierung und Innovationen als Gamechanger in der Diabetestechnologie
Für insulinbehandelte Menschen mit Diabetes haben Technologie und Digitalisierung einen großen Stellenwert: Ohne technische Hilfsmittel zur Glukoseselbstkontrolle, zur Insulininjektion und dem dazugehörigen Datenmanagement wäre die Therapie insbesondere bei Diabetes Typ 1 heute undenkbar.

Lebensstil entscheidet über Erfolg einer CAR-T-Zelltherapie bei Krebs
Die CAR-T-Zelltherapie gegen bestimmte Formen von Blut- und Lymphdrüsenkrebs ist eine der TOP-Innovationen in der Tumortherapie.

Diagnostik bei Kindern mit Hirntumor durch Blut-und Gehirnflüssigkeitsanalyse vereinfacht
Hirntumore zählen zu den häufigsten bösartigen Erkrankungen bei Kindern und machen aufgrund ihrer oft hohen Aggressivität die häufigste krebsbedingte Todesursache in dieser Altersgruppe aus.

Kernspinresonanzspektroskopie (NMR-Spektroskopie) als neue wissenschaftliche Methode
Die Kernspinresonanzspektroskopie (NMR-Spektroskopie) ist eine wissenschaftliche Methode, mit der man strukturelle Details von Molekülen entschlüsseln kann. Sie ist eine der neuesten Techniken am Institute of Science and Technology Austria (ISTA). Aber wie funktioniert NMR, warum ist sie für Forschende wichtig und was hat Tanzen damit zu tun?

Zusammenhang von Gehirnstruktur und Funktion bei Mensch und Tier erforscht
Die Zusammenhänge zwischen der Struktur des Gehirns und seiner Funktion sind ein zentrales Thema in der Neurowissenschaft. Eine neue Studie der MedUni Wien mit int. Kooperationspartnern untersuchte die Evolution und ihre Beziehung zu den Fähigkeiten der menschlichen und tierischen Gehirnarchitektur.

Jakobsmuschel-Augen als Vorbild für neuartige Mikroskop-Objektive
Neurowissenschaftler der Uni Zürich haben neuartige Objektive für die Lichtmikroskopie entwickelt, die statt Linsen Spiegel nutzen. Als Inspiration dienten ihnen einerseits astronomische Teleskope und andererseits die Augen von Jakobsmuscheln.

Morbus Parkinson mit personalisierter Medizin und Medikamenten bekämpfen
Die Parkinson-Krankheit betrifft weltweit mehr als 10 Millionen Menschen, in Österreich rund 25.000. Sie wird als die am stärksten zunehmende neurologische Erkrankung gesehen. ExpertInnen sprechen bereits von einer „Parkinson-Pandemie“. Bisher ist die Krankheit nicht heilbar.

Neue Diagnosemethode für Epilepsie entwickelt
Die Diagnose einer Epilepsie kann für PatientInnen schwierig sein, die fallweise Helme und Elektroden über einen längeren Zeitraum tragen müssen, während auf einen epileptischen Anfall gewartet wird.

Künstliche Intelligenz soll Tumorimmunologie helfen
Tumore beeinflussen es zu ihrem Vorteil, fördern das Wachstum von Blutgefäßen oder täuschen einwandernde Immunzellen. Der Erfolg einer Krebstherapie hängt nicht nur von der Art des Tumors ab, sondern ebenso vom umgebenden Gewebe.

Forschende des LMU Klinikums untersuchen Lipidprofil von Patienten
Schizophrenie, Depression, bipolare Störung mit wechselnd depressiven und manischen Phasen – drei psychische Erkrankungen, an denen allein in Deutschland Abermillionen Menschen leiden. Diese Erkrankungen bereits vor Ausbruch erkennen zu können, ist ein Traum der biologisch-psychiatrischen Forschung.

Natürliches Pflanzengift als neues Breitband-Antibiotikum
Forschende der TU Berlin haben den Auslöser der Blattbrandkrankheit beim Zuckerrohr – Albicidin – so verändert, dass er gegen multiresistente Krankenhauskeime wirkt

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