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Allergien
 | Pollensaison 2023 startete wegen Klimawandel ein Monat früher Der Pollenflug startete heuer rund einen Monat früher als im langjährigen Schnitt. Und das mit ziemlicher Wucht. Birke und Esche werden diesen Trend zum Glück nicht fortsetzen. AllergikerInnen können mit einer eher milden Saison rechnen, wobei die Intensität der Belastung noch nicht vorausgesagt werden kann. |
 | Europäischer Allergie-Atlas erstellt Im Rahmen einer Studie unter der Leitung der MedUni Wien in Kooperation mit dem Karolinska-Institut Stockholm und der Karl Landsteiner Privatuni für Gesundheitswissenschaften (KL) in Krems wurde mit einer neu entwickelten Testmethode erstmals ein umfassender europäischer Allergie-Atlas erstellt. |
 | Luftverschmutzung und Klimawandel als Verursacher junger Allergiker Allergische Erkrankungen haben in Österreich seit 2012 um mehr als 13 Prozent zugenommen[1]. Da sich die rasche Zunahme allergischer Erkrankungen in den letzten Jahren nicht allein durch Vererbungsmodelle erklären lässt, gehen Forscher und Mediziner zusätzlich von einem Einfluss der Umwelt auf die Entstehung von Allergien aus. |
 | Pollensaison 2022 beginnt früh und mit starker Belastung Der Pollenflug startete heuer deutlich früher und heftiger als in den Jahren davor. Dies prognostizieren Experten des Österreichischen Pollenwarndienstes der MedUni Wien und der Informationsplattform IGAV (Interessensgemeinschaft Allergenvermeidung)bei einem Pressegespräch am 17. März. |
 | Neue Behandlungsethoden bei Dermatitis & Co Vor dem Hintergrund zunehmender Digitalisierung der Medizin, demographischer Herausforderungen, dem steigenden Effizienz- und Kostendruck im Gesundheitswesen sowie dessen angespannter Personalsituation eröffnen medizintechnologische Entwicklungen neue Perspektiven. |
 | Mit Höhenklimatherapie Asthma bekämpfen An sich harmlose Umweltstoffe wie Tierhaare, Hausstaub oder Pollen, die regelmäßig über die Luft in unsere Atemwege gelangen, können Asthmatikern zum Verhängnis werden. Ihr Immunsystem nimmt diese Allergene als gefährlich wahr und ein Asthmaanfall ist die Folge. |
 | Manche Präbiotika können Immunzellen stimulieren Präbiotika werden häufig eingesetzt, um Lebensmittel ballaststoffreicher zu machen. Bestimmte Präbiotika – Vielfachzucker, bestehend aus vielen Einfachzuckern (Mannosen), die auf bestimmte Weise verknüpft sind (β-1→4-glykosidisch), zeigen neben diesen Eigenschaften auch immunstimulierende Effekte. |
 | 90 Prozent wissen nichts von ihrer Glutenunverträglichkeit Zöliakie (engl. Celiac disease, CD) ist eine lebenslange systemische Autoimmunerkrankung, die aus einer Überempfindlichkeit gegenüber Gluten resultiert. Zöliakie-PatientInnen müssen konsequent eine glutenfreie Diät einhalten, denn jeglicher Verzehr von Gluten kann schwere Folgen für die Gesundheit der Betroffenen haben. |
 | Buchrezension: Der Darm Der Darm – ein Wunderwerk, das unseren Körper ernährt, schützt und viel mehr zu Gesundheit und Krankheiten beiträgt, als uns oftmals bewusst ist. |
 | microRNAs in dendritischen Zellen regulieren Immunsystem Das Immunsystem muss täglich Höchstleistungen erbringen, um den Körper vor Erkrankungen zu schützen. Dendritische Zellen (DCs) sind hochspezialisierte Abwehrzellen des Körpers und gelten als zelluläre Außenposten des Immunsystems. |
 | Infektionsrate steigt bei Pollenflug um mehr als 20 Prozent Fliegen viele Pollen in der Außenluft, kommt es zu erhöhten Infektionsraten mit SARS-CoV-2. Dies hat ein internationales Team unter der Leitung von Forschenden der TU München (TUM) und des Helmholtz Zentrums München mit einer breit angelegten Studie gezeigt. |
 | Impf-Empfehlungen für Allergiker Schon kurz nach Beginn der Impfkampagne am 8. Dezember 2020 im Vereinigten Königreich (UK) sorgten Berichte über schwere allergische Reaktionen nicht nur unter Allergikern für Aufregung. |
 | Sieben Erkrankungsformen bei mildem Covid-19 Verlauf WissenschafterInnen der MedUni Wien unter der Leitung des Immunologen Winfried F. Pickl und des Allergologen Rudolf Valenta (beide vom Zentrum für Pathophysiologie, Infektiologie und Immunologie) konnte in einerim Top-Journal "Allergy" veröffentlichten Studie zeigen, dass es bei einer COVID-19-Erkrankung mit mildem Verlauf sieben "Erkrankungsformen" gibt |
 | Mund-Nasen-Schutz senkt allergische Beschwerden Die Pollensaison ist zwar fast überstanden, aber die größte bevorstehende Bürde für AllergikerInnen ist nun die bevorstehende Blüte des Ragweeds, die vor allem den Osten und Süden Österreichs betrifft. Für Betroffene einer Ragweedpollenallergie steht damit nochmals ein Aufflammen der allergischen Beschwerden in den nächsten Tagen bevor. |
 | Bei Fischallergie wird Kollagen oft übersehen Immer mehr Menschen weltweit leiden an einer Fischallergie. Das im Fisch enthaltene Kollagen ist für viele FischallergikerInnen ein wichtiges Allergen, jedoch ist es in den meisten kommerziell erhältlichen Diagnostests, die auf wässrigen Extrakten von Allergenquellen beruhen, in zu geringen Mengen enthalten. |
 | Wie Hausstaubmilben-Allergene das Immunsystem der Lunge aktivieren Ein Forschungsteam der MedUni Wien hat in Kooperation mit der Johns Hopkins University herausgefunden, wie bestimmte Hausstaubmilbenallergene einen altbekannten Entzündungsfaktor – das Serum-Amyloid-A Protein – aktivieren und dadurch das Lungengewebe "in Richtung Allergie trimmen". |
 | Biologischer Arzneimittelwirkstoff gegen allergisch bedingtes Kontaktekzem APOSEC ist ein biologischer Wirkstoff zur Wundheilung, den der Thoraxchirurg Hendrik Jan Ankersmit von der MedUni Wien entwickelt hat. Gemeinsam mit dem dermatologischen Grundlagenforscher Michael Mildner untersuchte er nun die Wirksamkeit der Substanz bei allergisch bedingten Hautläsionen wie dem Kontaktekzem. |
 | Kälte-Urtikaria: Neue Erbkrankheit entdeckt Hautausschläge, Kopf- und Gelenkschmerzen, sobald die Temperaturen unter 15 Grad sinken: An diesen Symptomen leiden PatientInnen mit angeborener Kälte-Urtikaria. Eine Forschungsgruppe der Charité hat jetzt eine bisher unbekannte Form dieser entzündlichen Hauterkrankung entdeckt. |
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Aktueller Schwerpunkt: WHO erklärt Coronavirus-Epidemie zur internationalen Notlage. |