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ZMK
 | Projekt „Charité PROM Rollout“ erhält Lohfert-Preis 2023 Im Rahmen ihrer Strategie „Wir denken Gesundheit neu – Charité 2030“ will die Berliner Universitätsmedizin das subjektiv empfundene Wohl der Patienten bei der Messung des Behandlungserfolgs noch stärker in den Mittelpunkt rücken. |
 | Notch-Signalübertragung regelt Evolution der Zähne Forschende des UZH-Zentrums für Zahnmedizin haben die Bedeutung des Notch-Signalwegs für die Evolution der Zahnform untersucht. Mutationen dieses evolutionären Signalwegs können zu defektem Zahnschmelz führen. |
 | Internationaler Zahnmedizin-Kongress „Dentistry 4.0“ am 2./3. Juni 2023 in Wien Die Digitalisierung als einer der Megatrends der Zukunft hat Einzug in die Zahnmedizin genommen. Moderne Technologien sorgen für präzise Anwendungen und schonende Behandlungen. Ein internationaler Kongress versammelt Anfang Juni Fachleute aus ganz Europa im Bereich der Zahnmedizin in Wien und gibt Einblicke in die vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten. |
 | Mikrochirurgischer Roboter für Tumor-OP´s im Gesicht und Hals Tumoren im Bereich der Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie sowie schwere Verletzungen durch Unfälle oder Kriege nehmen ständig zu. Zur Wiederherstellung des Gesichtes ist ein mikrochirurgischer Gewebetransfer meistens die beste, aber auch komplizierteste Wahl. |
 | Gendefekte führen zu Zahnschmelzfehlbildungen Mutationen in einem bestimmten Molekül führen bei Mäusen zu schweren Schäden in der Struktur und in der mineralischen Zusammensetzung des Zahnschmelzes. Dies zeigen Forschende des UZH-Zentrums für Zahnmedizin in einer Studie, die genetische, molekulare und bildgebende Verfahren kombiniert. |
 | Eigenblut reduziert Schwellungen und Schmerzenbei bei Weisheitszahn-OPs Die Entfernung eines Weisheitszahnes zählt zu den häufigsten ambulanten Operationen in Deutschland. Oft ist dies dennoch ein komplexer Eingriff, da der Zahn häufig noch im Kieferknochen liegt und herausgefräst werden muss. Die Heilung kann deshalb schmerzhaft sein und sogar einige Wochen dauern. |
 | 15.788 Anmeldungen für MedAT-Aufnahmeverfahren am 8. Juli 2022 15.788 Personen haben sich bis Ende März 2022 online für das gemeinsame Aufnahmeverfahren MedAT für das Studium an den MedUni Wien, Innsbruck und Graz sowie an der Medizinischen Fakultät der Johannes Kepler Universität Linz angemeldet. Am Freitag, 8. Juli 2022, finden nun die Aufnahmeverfahren statt. |
 | NGO Africa Amini Alama eröffnete ganzheitliche Klinik in Tansania Etwa 130.000 Menschen erreicht das Medizinische Programm der neuen Klinik von Africa Amini Alama. Dabei bietet die Hilfsorganisation den BewohnerInnen der Region um den Mount Meru und im Massai-Land nicht nur kostenlose schulmedizinische Hilfe, sondern auch Bildung, Aufklärung und die Anleitung zur Selbstversorgung mit biologischem Gemüse. |
 | Gesichtsimplantate aus dem 3D-Drucker Mithilfe der modernen KI-Technologie werden am UKE individuelle Gesichtsimplantate erstellt – derzeit zunächst Implantate für einen gebrochenen Augenhöhlenboden (Orbitaboden)–, die bis zu 30 Prozent passgenauer sind als die bisherigen 3D-Implantate. |
 | Schlafbruxismus kann Kiefergelenke schädigen Nächtliches Zähneknirschen und Aufeinanderpressen von Ober- und Unterkiefer werden als Schlafbruxismus bezeichnet und können verschiedene gesundheitliche Konsequenzen nach sich ziehen. Ob Schlafbruxismus mit der Entstehung bzw. dem Fortschreiten von Erkrankungen des Kiefergelenks in Zusammenhang steht, wird von der zahnmedizinischen Wissenschaft kontroversiell diskutiert. |
 | Neue Muskelschicht am Kiefer entdeckt Die Anatomie des Menschen hält noch Überraschungen parat: Forschende der Universität Basel haben einen bisher übersehenen Teil eines unserer Kaumuskeln entdeckt und erstmals detailliert beschrieben. |
 | Kariesrisiko bei jüngeren Geschwistern um 3,7 Mal erhöht Hat das erstgeborene Kind Zahnkaries hat, steigt die Wahrscheinlichkeit, dass auch die jüngeren Geschwister daran erkranken. Der Kariesstatus der Älteren könnte deshalb dazu dienen, gezielte Präventionsmaßnahmen einzuleiten, berichten Forschende der Uni Basel und des Uni-Zentrums für Zahnmedizin Basel. |
 | Zahnärztliche Restaurationen langlebiger machen Zahnärztliche Restaurationen, etwa Füllungen oder Kronen, beständiger machen – das wollen Forschende an der Charité Berlin und der Technischen Universität (TU) Berlin erreichen und hierfür Ansätze aus Materialwissenschaften und Zahnmedizin nutzen. |
 | Parodontitis als Risikofaktor für schweren COVID-19-Verlauf Ergebnisse einer aktuellen Studie zeigen einen Zusammenhang zwischen Parodontitis und einem schweren COVID-19-Verlauf: COVID-19-Patienten mit Parodontitis haben ein höheres Risiko in einer Intensivstation beatmet zu werden und einen tödlichen Ausgang der Erkrankung, als parodontal gesunde COVID-19-Patienten. |
 | Betriebliche Vorsorgeprogramme verbessern die Mundgesundheit Kinder müssen Zähneputzen erst lernen, aber als Erwachsene scheinen sie ihr angeeignetes Wissen wieder zu vergessen: Um das zu verbessern haben Zahnärzte der Universität Witten/Herdecke in einer für Deutschland ersten Studie nachgewiesen, dass intensive Schulung im Rahmen eines betrieblichen Vorsorgeprogramms helfen kann: „ |
 | Patienten fürchten Zahnarztbehandlungen und deren Kosten In Deutschland werden jährlich (2018) zirka 1,3 Millionen Zahnimplantate gesetzt – enorme Kosten, wenn man bedenkt, dass ein einzelnes Implantat bis zu 3.500 EUR kosten kann und größtenteils vom Patienten selbst zu bezahlen ist. |
 | Schutzausrüstung aus dem 3-D Drucker Um den Schutz seiner MitarbeiterInnen und PatientInnen durchgehend während der momentanen Corona-Pandemie sicherzustellen, beginnt das Universitätsklinikum Freiburg mit der eigenen Herstellung von bestimmter Schutzausrüstung. |
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Aktueller Schwerpunkt: WHO erklärt Coronavirus-Epidemie zur internationalen Notlage. |