MedAustria – Das Ärztenetz für Mediziner

In diesem Online-Magazin finden Sie Medizinische Nachrichten für alle Fachbereiche der Medizin, ein ausführlicher medizinischer Kongresskalender , Kongressberichterstattung, Links zu medizinischen Sites im World Wide Web (www) – dies sind seit 1997 einige Standbeine des medizinischen Online-Dienstes MedAustria .

Von Beginn an hat sich die medizinische Redaktion von MedAustria zum Ziel gesetzt, Ärzten und Ärztinnen im deutschsprachigen Raum ein vielfältiges Angebot an Informationen aus der wissenschaftlichen Welt zur Verfügung zu stellen - und hat diese Vorgabe bis zum heutigen Zeitpunkt durchgehalten.

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November im Zeichen der Frauengesundheit
Im November 2024 dreht sich in Wien alles um die Gesundheit von Mädchen und Frauen. Mit der „Feminale. 30 Tage Frauengesundheit“ wird erstmals ein ganzer Monat der Förderung der Gesundheit und der Stärkung der Gesundheitskompetenz von Frauen gewidmet.

Mit Bisphosphonat oder Denosumab Knochennekrosen bei Brustkrebs behandeln
Wird Brustkrebs erst in einem späten Stadium entdeckt, kann es zur Entwicklung von Knochenmetastasen kommen. Die Patientinnen erhalten dann eine Therapie, um die weitere Ausbreitung zu verzögern. Im Zuge der Behandlung kann es zum Absterben von Kieferknochen-Gewebe kommen.

MKG-Chirurgen als Experten für operative Gesichtsbehandlungen
Von Hautkrebs sind jährlich mehr als 300.000 Menschen in Deutschland neu betroffen – das ist vergleichbar mit der Einwohnerzahl einer Großstadt wie Karlsruhe.

Neurologische Komplikationen nach Lachgaskonsum
Lachgas erobert als Partydroge Deutschland. Es gilt als vermeintlich risikoarm, da die Wirkung bereits nach wenigen Minuten nachlässt – doch das ist ein massiver Trugschluss. Immer mehr Menschen müssen mit schweren, unklaren neurologischen Beschwerden oder Blutbildstörungen ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen.

Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgen als Anlaufstelle bei seltenen genetisch bedingten Munderkrankungen
Das angeborene Fehlen von bleibenden Zähnen (Zahnnichtanlagen) sind - entgegen ihrer Einordnung als seltene Erkrankung - die häufigste Fehlbildung des Menschen und sollten zusammen mit anderen seltenen Zahnerkrankungen stärker in den Fokus kommen – findet DGMKG.

Trotz Essstörung Zähne schützen und erhalten
Essstörungen werden häufiger, insbesondere bei jungen Menschen. Eine medizinische und psychologische Therapie ist dringend geboten, aber auch die Zahngesundheit sollte man im Blick behalten. Ein neues Angebot des Zentrums der Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde (Carolinum) der Goethe-Universität Frankfurt bietet Beratung, Prävention und Therapie.

DGMKG geht mit Kampagne zum Facharztstandard an den Start
Mit ihrer neuen Kampagne möchte die Deutsche Gesellschaft für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie e.V. (DGMKG) die besondere Qualität einer fachärztlichen Behandlung herausstellen.

Frühzeitige chirurgische Behandlung von Mundhöhlenkrebs erhöht Überlebenschance deutlich
Etwa 15.000 Männer und Frauen erkranken in Deutschland pro Jahr an Mundhöhlenkrebs. Am häufigsten tritt die Krankheit zwischen 50 und 75 Jahren auf. Wenn der Krebs frühzeitig erkannt und entfernt wird, sind die Heilungschancen jedoch sehr gut.

Projekt „Charité PROM Rollout“ erhält Lohfert-Preis 2023
Im Rahmen ihrer Strategie „Wir denken Gesundheit neu – Charité 2030“ will die Berliner Universitätsmedizin das subjektiv empfundene Wohl der Patienten bei der Messung des Behandlungserfolgs noch stärker in den Mittelpunkt rücken.

Aufbiss-Schiene kann Schäden durch Zähneknirschen verhindern
Viele Menschen knirschen nachts mit ihren Zähnen. Dabei wirken große Kräfte, was langfristig zu erheblichen Verlusten von Zahnschmelz und zu Schäden an Füllungen und Kronen führen kann. Aufbissschienen sollen diesen Schäden vorbeugen.

Notch-Signalübertragung regelt Evolution der Zähne
Forschende des UZH-Zentrums für Zahnmedizin haben die Bedeutung des Notch-Signalwegs für die Evolution der Zahnform untersucht. Mutationen dieses evolutionären Signalwegs können zu defektem Zahnschmelz führen.

Internationaler Zahnmedizin-Kongress „Dentistry 4.0“ am 2./3. Juni 2023 in Wien
Die Digitalisierung als einer der Megatrends der Zukunft hat Einzug in die Zahnmedizin genommen. Moderne Technologien sorgen für präzise Anwendungen und schonende Behandlungen. Ein internationaler Kongress versammelt Anfang Juni Fachleute aus ganz Europa im Bereich der Zahnmedizin in Wien und gibt Einblicke in die vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten.

Mikrochirurgischer Roboter für Tumor-OP´s im Gesicht und Hals
Tumoren im Bereich der Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie sowie schwere Verletzungen durch Unfälle oder Kriege nehmen ständig zu. Zur Wiederherstellung des Gesichtes ist ein mikrochirurgischer Gewebetransfer meistens die beste, aber auch komplizierteste Wahl.

Zwischen Mundgesundheit und Psyche besteht ein Zusammenhang
Kann die Mundgesundheit mit dem Risiko für psychische Störungen zusammenhängen? Psychologie-Professorin Cornelia Herbert von der Universität Ulm hat genau diese Frage in einer Studie untersucht.

Hinweise auf Krankheitsursachen der Lippen-Kiefer-Gaumenspalte gefunden
Zu den häufigsten angeborenen Fehlbildungen gehören Lippen-Kiefer-Gaumenspalten, die vor allem genetische Ursachen haben. Welche Erbanlagen betroffen sind, ist noch nicht genau bekannt.

Gendefekte führen zu Zahnschmelzfehlbildungen
Mutationen in einem bestimmten Molekül führen bei Mäusen zu schweren Schäden in der Struktur und in der mineralischen Zusammensetzung des Zahnschmelzes. Dies zeigen Forschende des UZH-Zentrums für Zahnmedizin in einer Studie, die genetische, molekulare und bildgebende Verfahren kombiniert.

Eigenblut reduziert Schwellungen und Schmerzenbei bei Weisheitszahn-OPs
Die Entfernung eines Weisheitszahnes zählt zu den häufigsten ambulanten Operationen in Deutschland. Oft ist dies dennoch ein komplexer Eingriff, da der Zahn häufig noch im Kieferknochen liegt und herausgefräst werden muss. Die Heilung kann deshalb schmerzhaft sein und sogar einige Wochen dauern.

15.788 Anmeldungen für MedAT-Aufnahmeverfahren am 8. Juli 2022
15.788 Personen haben sich bis Ende März 2022 online für das gemeinsame Aufnahmeverfahren MedAT für das Studium an den MedUni Wien, Innsbruck und Graz sowie an der Medizinischen Fakultät der Johannes Kepler Universität Linz angemeldet. Am Freitag, 8. Juli 2022, finden nun die Aufnahmeverfahren statt.

NGO Africa Amini Alama eröffnete ganzheitliche Klinik in Tansania
Etwa 130.000 Menschen erreicht das Medizinische Programm der neuen Klinik von Africa Amini Alama. Dabei bietet die Hilfsorganisation den BewohnerInnen der Region um den Mount Meru und im Massai-Land nicht nur kostenlose schulmedizinische Hilfe, sondern auch Bildung, Aufklärung und die Anleitung zur Selbstversorgung mit biologischem Gemüse.

Gesichtsimplantate aus dem 3D-Drucker
Mithilfe der modernen KI-Technologie werden am UKE individuelle Gesichtsimplantate erstellt – derzeit zunächst Implantate für einen gebrochenen Augenhöhlenboden (Orbitaboden)–, die bis zu 30 Prozent passgenauer sind als die bisherigen 3D-Implantate.

Medikamente und Implantate aus dem 3D-Drucker für Klinikalltag
WissenschaftlerInnen des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE) untersuchen in zwei Forschungsprojekten die Herstellung von Medikamenten und Implantaten mit einem 3D-Drucker und deren Einbindung in den Klinikalltag.

Zwei Therapieoptionen zur Wurzelbehandlung ohne Wurzelkanalbehandlung
Ein neues DFG-Projekt an der Poliklinik für Parodontologie der Goethe-Universität untersucht, wie man eine Wurzelbehandlung mit anschließender Wurzelentfernung durchführt und dennoch den Nerv lebendig erhält

Schlafbruxismus kann Kiefergelenke schädigen
Nächtliches Zähneknirschen und Aufeinanderpressen von Ober- und Unterkiefer werden als Schlafbruxismus bezeichnet und können verschiedene gesundheitliche Konsequenzen nach sich ziehen. Ob Schlafbruxismus mit der Entstehung bzw. dem Fortschreiten von Erkrankungen des Kiefergelenks in Zusammenhang steht, wird von der zahnmedizinischen Wissenschaft kontroversiell diskutiert.

Neue Muskelschicht am Kiefer entdeckt
Die Anatomie des Menschen hält noch Überraschungen parat: Forschende der Universität Basel haben einen bisher übersehenen Teil eines unserer Kaumuskeln entdeckt und erstmals detailliert beschrieben.

Kariesrisiko bei jüngeren Geschwistern um 3,7 Mal erhöht
Hat das erstgeborene Kind Zahnkaries hat, steigt die Wahrscheinlichkeit, dass auch die jüngeren Geschwister daran erkranken. Der Kariesstatus der Älteren könnte deshalb dazu dienen, gezielte Präventionsmaßnahmen einzuleiten, berichten Forschende der Uni Basel und des Uni-Zentrums für Zahnmedizin Basel.

Umfassende Genstudie zur Cheilognathopalatoschisis
Die Cheilognathopalatoschisis (Lippen-Kiefer-Gaumenspalte) - umgangssprachlich "Hasenscharte" -

Zellatlas menschlicher Zähne detailliert entschlüsselt
Forschende der Uni Zürich haben erstmals einen kompletten Atlas sämtlicher Zellen erstellt, die in menschlichen Zähnen vorkommen.

Josef Jenewein zum Professor für Psychologie, Psychosomatik und Psychotherapie berufen
Univ.-Prof. Dr. Josef Jenewein ist seit 2004 in der Lehre tätig, die Lehrinhalte erstrecken sich dabei über das gesamte Curriculum des Medizinstudiums, also vom ersten bis zum sechsten Studienjahr.

Zahnärztliche Restaurationen langlebiger machen
Zahnärztliche Restaurationen, etwa Füllungen oder Kronen, beständiger machen – das wollen Forschende an der Charité Berlin und der Technischen Universität (TU) Berlin erreichen und hierfür Ansätze aus Materialwissenschaften und Zahnmedizin nutzen.

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SELTENE ERKRANKUNGEN: 400.000 Menschen in Österreich betroffen