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Urologie
 | Projekt „Charité PROM Rollout“ erhält Lohfert-Preis 2023 Im Rahmen ihrer Strategie „Wir denken Gesundheit neu – Charité 2030“ will die Berliner Universitätsmedizin das subjektiv empfundene Wohl der Patienten bei der Messung des Behandlungserfolgs noch stärker in den Mittelpunkt rücken. |
 | KI kann Krankheitsverlauf bei Magersucht vorhersagen Das Zentrum für Essstörungen an der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie am Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden liefert neue Erkenntnisse im Kampf gegen Anorexia Nervosa (AN). Diese schwere Essstörung ist durch drastischen Gewichtsverlust und ein verzerrtes Selbstbild gekennzeichnet. |
 | Angriff auf den Hirntumor Glioblastome gehören zu den aggressivsten Hirntumoren. Selbst Immuntherapien, die bei anderen Krebsarten Erfolge feiern, scheinen hier machtlos. |
 | MHH sucht Probanden für Parkinson-Therapie Die Parkinson-Krankheit ist die zweithäufigste neurodegenerative Erkrankung und betrifft in Deutschland nach aktuellen Schätzungen mehr als 400.000 Menschen. Ursache ist ein fehlgefaltetes Protein namens Alpha-Synuclein, das verklumpt und sich im Gehirn ablagert. |
 | Seligmann-Fragmente von Beethoven an MedUni Wien übergeben Die MedUni Wien hat Schädel-Fragmente, die dem Komponisten Ludwig van Beethoven zugesprochen werden, als Schenkung erhalten. Die als Seligmann-Fragmente bezeichneten Knochenstücke werden wurden in die reichhaltigen Sammlungen des Josephinums aufgenommen. |
 | Neurologische Autoimmunerkrankungen im Zentrum Wie entstehen neurologische Erkrankungen, die durch Antikörper ausgelöst oder beeinflusst werden? Wie lassen sie sich besser diagnostizieren und vor allem behandeln? Das untersucht die neue Klinische Forschungsgruppe „BecauseY“ unter Leitung der Charité. |
 | Schlafendes Gehirn nutzt Triple-Metronom zum Lernen Im Schlaf verfestigen sich die Erinnerungen an das, was wir tagsüber erlebt haben: Sie werden aus einem temporären Speicher ins Langzeitgedächtnis verfrachtet. Damit das klappt, müssen sich Neuronen in verschiedenen Teilen des Gehirns synchronisieren. |
 | Fremde Immunzellen helfen Schwerstkranken gegen Hirnentzündung Das humane Polyomavirus 2 – früher bezeichnet als John-Cunningham-(JC-)Virus – infiziert etwa 70 bis 90 Prozent aller Menschen weltweit, ohne dass die meisten es überhaupt bemerken. Doch einmal in den Körper gelangt, schlummert das Erbgut des Erregers dort weiter. |
 | Neuer Diagnosemarker für Früherkennung von MS bestätigt Forschende der Uniklinik für Neurologie von MedUni Wien und AKH Wien konnten erstmals in einer Studie zeigen, dass die Diagnose bei Multipler Sklerose (MS) durch die ergänzende Messung der Netzhautschichtdicke des Auges deutlich verbessert werden |
 | Fibromyalgie verändert das Gehirn Patientinnen mit Fibromyalgie leiden unter anderem an chronischen Schmerzen. Welche Veränderungen die Krankheit im Gehirn mit sich bringt, hat ein Team der LWL-Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie der Ruhr-Universität Bochum untersucht. |
 | Soziale Isolation lässt Gehirn schneller altern Bei Menschen, die wenig soziale Kontakte haben und älter als 50 Jahre sind, nimmt die Struktur der grauen Hirnsubstanz im Zeitverlauf stärker ab als bei Personen, die weniger isoliert sind. Zudem wird die kognitive Leistungsfähigkeit schwächer. |
 | Cafe Landtmann bäckt Torte für Dysphagie-Betroffene Jeder Sechste leidet irgendwann im Leben an Dysphagie, also einer Störung des Schluckvorgangs. Betroffene findet man vor allem im Bereich der Geriatrie, der Neurologie (z.B. Demenzerkrankungen) und bei Krebserkrankungen mit begleitender Chemotherapie. |
 | Neurotische Personen leiden häufiger unter Stimmungsschwankungen Im Alltag ändern sich unsere Emotionen oft von Augenblick zu Augenblick, und Menschen erleben diese Schwankungen in unterschiedlichem Maße. PsychologInnen der Universität Leipzig haben den Zusammenhang zwischen der Persönlichkeitseigenschaft Neurotizismus - einem potenziellen Risikofaktor für die mentale Gesundheit - und emotionalem Erleben untersucht. |
 | Verbesserung der Hirntumordiagnostik und -behandlung durch KI Ein Hirntumor stellt eine erhebliche physische und psychische Belastung dar und zieht ein breites Spektrum an diagnostischen und therapeutischen Maßnahmen nach sich. Die wichtigste Therapieform ist die Operation, wobei sowohl die Lage des Tumors als auch die umliegenden Hirnregionen berücksichtigt werden müssen. |
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Aktueller Schwerpunkt: WHO erklärt Coronavirus-Epidemie zur internationalen Notlage. |