MedAustria – Das Ärztenetz für Mediziner

In diesem Online-Magazin finden Sie Medizinische Nachrichten für alle Fachbereiche der Medizin, ein ausführlicher medizinischer Kongresskalender , Kongressberichterstattung, Links zu medizinischen Sites im World Wide Web (www) – dies sind seit 1997 einige Standbeine des medizinischen Online-Dienstes MedAustria .

Von Beginn an hat sich die medizinische Redaktion von MedAustria zum Ziel gesetzt, Ärzten und Ärztinnen im deutschsprachigen Raum ein vielfältiges Angebot an Informationen aus der wissenschaftlichen Welt zur Verfügung zu stellen - und hat diese Vorgabe bis zum heutigen Zeitpunkt durchgehalten.

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Medizinische Fachbereiche
 

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Paediatrie

Neue Leitlinie gibt Tipps für verantwortungsvollen Umgang mit Bildschirmmedien
Wie lange darf mein Kind fernsehen, vor dem Computer sitzen oder mit dem Smartphone spielen? Diese und ähnliche Fragen stellen sich Familien im Alltag häufig.

Patientensicherheitstag am 18.9. im AKH + MedUni Wien
Patientensicherheit ist ein zentraler Aspekt der Gesundheitsversorgung und spielt überall dort eine Rolle, wo Patientenversorgung stattfindet.

Schonende Therapiekonzepte für Hirntumoren bei Kindern überprüfen
Krebserkrankungen im Kindesalter können durch Operation, Bestrahlung und Chemotherapie gerade bei sehr jungen Patient:innen häufig zu Spätfolgen führen.

Spiegeleffekt beeinflusst schulische Leistungen von Eineiigen Zwillingen
Wann immer Menschen gemeinsam mit anderen lernen, ziehen sie Vergleiche. Üblicherweise tritt hier ein Kontrasteffekt ein, der sich sofort auf das eigene schulische Selbstkonzept auswirkt.

Neuartiger Behandlungsansatz für embryonalen Weichteiltumore
Forschende vom Jenaer Leibniz-Institut für Alternsforschung und der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg haben einen neuartigen Behandlungsansatz für Weichteiltumore entdeckt, die sehr häufig im Kindesalter auftreten und bösartig sind.

Auch epigenetische Markierung für Übergewicht verantwortlich
Was bestimmt, ob wir fettleibig werden? Neben dem Lebensstil wirkt sich auch die Veranlagung aus, die Gene aber können den ererbten Hang zum Übergewicht nicht vollständig erklären.

KI gibt Hoffnung für Kinder mit schwerer Speicherkrankheit
Künstliche Intelligenz (KI) gewinnt in der Arzneimittelforschung zunehmend an Bedeutung. Dank Fortschritten bei der Nutzung von Big Data, fortschrittlichen Lernalgorithmen und leistungsstarken Computern können Forschende der Universität Zürich (UZH) nun eine schwere Stoffwechselerkrankung besser verstehen.

Stuhlfarbkarte wird Bestandteil im „Gelben Heft“
Ein gemeinsames Projekt von MHH und TK Niedersachsen wird bundesweit umgesetzt: Durch mehr Aufmerksamkeit für die gefährliche Gallengangatresie und eine frühe Diagnose soll die Zerstörung der Leber verhindert und eine Transplantation vermieden werden.

Genkommunikation zwischen Müttern und Neugeborenen untersucht
Forschende der Universität Witten/Herdecke (UW/H) und der Universität Kopenhagen konnten zeigen, wie sogenannte microRNAs in der Muttermilch dazu beitragen könnten, dass sich die Darmflora bei Neugeborenen richtig entwickelt.

Kinderradiologe Prof. Tschauner an die MedUni Graz berufen
Mit Wirkung vom 01. Juli 2023 wurde Univ.-Prof. DDr. Sebastian Tschauner für das Fach „Kinderradiologie“ an die Universitätsklinik für Radiologie der MedUni Graz berufen.

Dreifachtherapie führt zu langanhaltender Verbesserung bei Mukoviszidose
Der Schleim in den Atemwegen ist weniger zäh, die Entzündung in der Lunge geht deutlich zurück: Diese positiven und langanhaltenden Effekte kann eine Dreifachtherapie bei Mukoviszidose erzielen.

Jugendliche Studienteilnehmer für Befragung über psychosoziale Gesundheit gesucht
Welche Rahmenbedingungen brauchen Kinder und Jugendliche für eine gute psychosoziale Entwicklung? Das wollen MHH und Universität Hildesheim in einer Studie herausfinden.

Hitze erhöht Risiko für späte Frühgeburten um bis zu 45 Prozent
Eine Studie des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE) hat gezeigt, dass Temperaturen über 35 Grad Celsius das Risiko einer Frühgeburt um bis zu 45 Prozent steigern können. Ihre Ergebnisse haben sie in der Zeitschrift "eBioMedicine" veröffentlicht.

Teddyklinik nimmt Angst vor dem Arztbesuch
Mehr als 300 Kindergartenkinder haben ihre kranken Stofftiere an die Uni Witten/Herdecke gebracht und so ihre Berührungsängste mit dem Gesundheitswesen abgebaut. Der Teddy hat einen gebrochenen Arm, das Nilpferd klagt über Zahnschmerzen, und der Affe scheint sich einen Schnupfen eingefangen zu haben

Schlüssel für einen preiswerten und besser zugänglichen Hib-Impfstoff gefunden
Das Bakterium Haemophilus influenzae Typ b (Hib) kann bei Kleinkindern schwere Krankheitsverläufe wie Hirnhautentzündung und Blutvergiftung verursachen.

Das Neuroblastom-Gewebe unter die Lupe nehmen
Das Neuroblastom ist die dritthäufigste bösartige Krebserkrankung bei Kindern. Die Heilungschancen sind sehr unterschiedlich, insbesondere bei fortgeschrittenen Fällen wird der Tumor aber leider oft resistent gegen die Therapie und ist bereits bei Diagnosestellung metastasiert.

Gewalterfahrung in Teenagerbeziehungen führt zu erhöhtem Risikoverhalten im Erwachsenenalter
Das Risiko, schon in der Jugend aktiv oder passiv Erfahrungen mit Gewalt in Teenager-Beziehungen zu machen, ist hoch: rund 20 Prozent für körperliche und rund 9 Prozent für sexuelle Gewalt.

Goethe-Uni sucht Kinder und Jugendliche für BESTFORCAN-Trauma-Studie
Traumatische Erlebnisse als Ursache für psychische Beschwerden werden in der psychotherapeutischen Behandlung von Kindern und Jugendlichen häufig übersehen. Findet eine Behandlung etwa einer sogenannten Posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS) statt, so erfolgt diese häufig nicht nach evidenzbasierter Medizin stattfindet.

Seltene Erbkrankheiten sind gar nicht so selten
Hinter seltenen Krankheiten stecken oft Fehler im Erbgut. Erhalten Kinder nur von einem Elternteil ein defektes Gen, sind sie symptomlose «Träger» – so die bisherige Annahme.

Herz und Mikrobiom der Atemwege nach Ösophagusatresie-Operation untersucht
Die Speiseröhrenatresie ist eine angeborene Fehlbildung, bei der die Speiseröhre unterbrochen ist bzw. nicht in den Magen führt. Entweder endet die Speiseröhre dabei blind oder sie ist über eine Fistel mit der Luftröhre verbunden.

Diagnostik bei Kindern mit Hirntumor durch Blut-und Gehirnflüssigkeitsanalyse vereinfacht
Hirntumore zählen zu den häufigsten bösartigen Erkrankungen bei Kindern und machen aufgrund ihrer oft hohen Aggressivität die häufigste krebsbedingte Todesursache in dieser Altersgruppe aus.

Wie sich Krebsgene selbständig machen
Tumore verhalten sich manchmal eigenartig: Sie wachsen außergewöhnlich stark oder werden plötzlich gegen ein Krebsmedikament resistent. Dieses Verhalten lässt sich häufig darauf zurückführen, dass sich Krebsgene aus den Chromosomen der Zelle herauslösen und in Ringform „selbständig machen“.

Visuelle Kommunikation vor CI-Einsatz schadet gehörlosen Kindern nicht
Gehörlos geborene Menschen haben verbesserte visuellen Fähigkeiten. „Crossmodale Plastizität“ nennt die Wissenschaft die Fähigkeit des Gehirns, sich bei Verlust eines Sinnessystems einem anderen zuzuwenden.

Clowndoctors feiern Internationaler Tag der Händehygiene am 5. Mai
Es ist wieder soweit! Der Internationale Tag der Händehygiene, der jedes Jahr am 5. Mai von der WHO ausgerufen wird, geht mittlerweile zum 14. Mal über die Bühne. Fixer Bestandteil ist auch heuer wieder die in Kooperation mit der Semmelweis Foundation stattfindende Tour der ROTE NASEN Clowndoctor.

Endometriose-Aufklärung in Tiroler Schulen
Schmerzen während der Menstruation sind für viele Frauen „normal“. Dass Unterleibsschmerzen bei jeder achten Frau in Zusammenhang mit Endometriose stehen, wissen viele allerdings nicht.

Neue Therapieoption bei Glykogenspeicherkrankheit Late-onset-Morbus-Pompe
Die seltene, hereditäre Glykogenspeicherkrankheit"Morbus Pompe" führt durch die Ablagerung von Glykogen in den Zellen zu progredienten Funktionsbeeinträchtigungen von Muskulatur, Atmung und Herz.

Buchrezension: „Herzgesundheit schützen, stärken, wiederherstellen“
Derzeit sterben jährlich rund 17,3 Millionen Menschen an Herz-KreislaufErkrankungen. Laut WHO wird die Zahl bis 2030 trotz der enormen Fortschritte in der Herzmedizin auf 23,6 Millionen Personen pro Jahr ansteigen.

Phase-III Studie über RSV-Impfstoff für Säuglinge erfolgreich
Das Respiratorische Synzytial-Virus (RSV) ist ein weltweit verbreiteter Erreger, der schwere Atemwegserkrankungen hervorrufen kann. Insbesondere für Neugeborene und Säuglinge kann eine Infektion mit RSV gefährlich werden.

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