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Orthopädie/Traumatologie
 | Heute ist Welt-Sepsis-Tag Die Sepsis ist die häufigste Todesursache infolge einer Infektion, doch viele Menschen haben von dem akut lebensbedrohlichen, komplexen klinischen Krankheitsbild noch nie gehört. Bis zu 100.000 Menschen erkranken jedes Jahr in Deutschland an einer Sepsis, bis zu 40 Prozent von ihnen sterben daran. |
 | Kortison in niedrigen Dosen mit weniger Nebenwirkungen als befürchtet Bei rheumatoider Arthritis ist die Kortison-Therapie sehr wirksam, Leitlinien raten aber von einer längerfristigen Einnahme ab. Grund sind eine Reihe von Nebenwirkungen – vor allem bei den früher üblichen hohen Dosierungen. Zur langfristigen Verabreichung von kleinen Mengen Kortison gibt es dagegen wenig aussagekräftige Daten. |
 | Neuartiger Behandlungsansatz für embryonalen Weichteiltumore Forschende vom Jenaer Leibniz-Institut für Alternsforschung und der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg haben einen neuartigen Behandlungsansatz für Weichteiltumore entdeckt, die sehr häufig im Kindesalter auftreten und bösartig sind. |
 | MHH sucht Probanden für Parkinson-Therapie Die Parkinson-Krankheit ist die zweithäufigste neurodegenerative Erkrankung und betrifft in Deutschland nach aktuellen Schätzungen mehr als 400.000 Menschen. Ursache ist ein fehlgefaltetes Protein namens Alpha-Synuclein, das verklumpt und sich im Gehirn ablagert. |
 | Bindungsscheue verbessert Impfwirkung bei Covid-19 Herkömmliche Impfstoffe enthalten in der Regel Bestandteile (Antigene) der jeweiligen Krankheitserreger, mit denen diese an Rezeptoren auf der Oberfläche ihrer Zielzellen binden und so eine Erkrankung auslösen. |
 | Neuer Therapieansatz bei Osteoarthritis entdeckt Osteoarthritis galt lange Zeit als Folge von Verschleißerscheinungen im fortgeschrittenen Alter. Inzwischen wird der Abbau des Gelenkknorpels in immer mehr Studien mit Entzündungs- und Stoffwechselprozessen im Gelenk in Verbindung gebracht. |
 | Knochenmarkkrebs wird dank neuer Therapien heilbar werden Die gute Nachricht zum Weltblutkrebstag am 28. Mai gleich vornweg: Knochenmarkkrebs wird heilbar werden. Bis vor wenigen Jahren noch war die Diagnose "Multiples Myelom" – so der medizinische Fachbegriff – eher niederschmetternd: Trotz stark belastender Chemotherapie blieb Betroffenen oft nur noch wenig Lebenszeit. |
 | Neue Richtlinien bei der Osteoporosebehandlung Österreich liegt mit knapp 100 000 Osteoporose-bedingten Knochenbrüchen jährlich im weltweiten Spitzenfeld. Der aus sozioökonomischer Sicht bedeutendste Knochenbruch ist hierbei jener des Oberschenkels im hüftgelenksnahen Bereich - – auch als Hüftfraktur oder Schenkelhalsbruch bezeichnet. |
 | Jeder fünfte hat kognitive Einschränkungen nach NMOSD In einer großen Studie unter Leitung der MHH-Neurologie untersuchten Forschende die Kognition von PatientInnen mit der seltenen Erkrankung NMOSD. Es zeigte sich, dass etwa 20 Prozent der Betroffenen eingeschränkte kognitive Fähigkeiten haben. |
 | Vorläuferzellen aus dem Knochenmark statt Transplantation Mit weltweit etwa zwei Millionen Transplantationen pro Jahr sind Knochen nach Blut das am zweithäufigsten transplantierte Gewebe – leider oft mit nur mäßigem Therapieergebnis. Ein alternativer Ansatz könnten zellbasierte Therapien sein. |
 | Mechanismen von wiederholten Schlaganfällen erforscht In Deutschland erleiden jedes Jahr 270.000 Menschen einen Schlaganfall. Das kann schwere Behinderungen zur Folge haben: Lähmungen, Sprachstörungen und Probleme beim Gehen. Oft bleibt es nicht bei einem einmaligen Ereignis. |
 | Interview: Rechtzeitig Chronischen Nierenerkrankungen vorbeugen Aktuell sind etwa 9 Millionen Deutsche von einer Chronischen Nierenerkrankung betroffen. Anlässlich des Weltnierentages 2023 informiert Prof. Dr. Tobias B. Huber, Direktor der III. Medizinischen Klinik und Poliklinik des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE), über das Krankheitsbild sowie Behandlungs- und Vorsorgemöglichkeiten. |
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Aktueller Schwerpunkt: WHO erklärt Coronavirus-Epidemie zur internationalen Notlage. |