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Onkologie
 | Health Mobil bietet kostenlose HPV-Impfung ohne Anmeldung ab 2. April 2025 85-90 % aller Menschen infizieren sich im Lauf ihres Lebens mit HPV. Und drei Frauen sterben pro Woche in Österreich an HPV-bedingtem Krebs. Deshalb geht ab 2. April 2025 das Health Mobil der ÖGGK auf Tour durch Österreich und bietet die HPV-Impfung für alle bis zum 30. Geburtstag ohne Terminvereinbarung an. |
 | Wie Stammzellen die körpereigene Abwehr beschwichtigen Unser Blut besteht aus vielen Zelltypen, die sich über unterschiedliche Stufen aus einem Vorläufertyp entwickeln, der Blutstammzelle. Ein internationales Forschungsteam unter Leitung der Universitätsmedizin Frankfurt und der Goethe-Universität hat jetzt die Entwicklungswege von Blutzellen bei Menschen untersucht. |
 | Krebsrisiko bei Li-Fraumeni-Syndrom besser vorhersagen Menschen mit dem seltenen Erberkrankung Li-Fraumeni-Syndrom (LFS) haben ein hohes Krebsrisiko. Nahezu alle Betroffenen erkranken im Laufe ihres Lebens einmal und in vielen Fällen mehrmals an Krebs. LFS wird durch krankheitsrelevante Varianten im Gen TP53 verursacht. |
 | Deutscher Krebspreis 2025 für Prof. Fischer, Uniklinikum Köln Der Kölner Kinderonkologe und Krebsforscher Univ.-Prof. Dr. Matthias Fischer, Leiter der Experimentellen Pädiatrischen Onkologie an der Uniklinik Köln, wird für seine herausragenden wissenschaftlichen Leistungen zur Erforschung des Neuroblastoms mit dem Deutschen Krebspreis 2025 in der Kategorie „Experimentelle Forschung“ ausgezeichnet. |
 | Lymphome als seltene Nebenwirkung bei Immuntherapie gegen Krebs Forschende haben eine seltene, aber schwerwiegende Nebenwirkung bei einer innovativen Therapieform von Blutkrebs entdeckt und analysiert. Die Ergebnisse der Studie sind von Forschenden der Universitätsmedizin Leipzig, des Fraunhofer-Instituts für Zelltherapie und Immunologie sowie der Uniklinik Köln im Journal Nature Medicine veröffentlicht worden. |
 | Gehirn spielt eine zentrale Rolle bei der Entstehung von Adipositas Der Anteil adipöser Menschen hat in den vergangenen Jahrzehnten rasant zugenommen und stellt Betroffene, Gesundheitssysteme und Behandelnde vor enorme Herausforderungen. Eine wesentliche Rolle bei der Entwicklung von krankhaftem Übergewicht nimmt das Hormon Insulin ein, das besonders im Gehirn zu Stoffwechsel- und neurodegenerativen Erkrankungen führt. |
 | Warten als Gesundheitsrisiko bei Krebspatienten Im Rahmen der bereits seit über zehn Jahren bestehenden Diskussionsreihe „zukunft gesundheit“ diskutierten ExpertInnen über die Vorteile festgelegter und strukturierter Behandlungspfade für Krebspatientrn. Insbesondere der eklatante Mangel an der Verschränkung von Gesundheitsdaten wurde als Hürde identifiziert. |
 | Mit „Mini-Tumor“ und digitalem Zwilling zur personalisierten Krebstherapie Herkömmliche Krebstherapien basieren in der Regel auf persönlichen Informationen wie Alter und Geschlecht, Krebsart und -stadium, histologischen Informationen und ausgewählten genetischen Informationen. Diese Informationen sagen jedoch nichts darüber aus, wie ein Patient oder eine Patientin auf eine Behandlung ansprechen wird. |
 | Förderung für weltweit zugängliche Schnell-Identifikation von Tumorzellen Eine Kombination aus neuer Labortechnologie und künstlicher Intelligenz soll eine schnelle und präzise Unterscheidung von Untergruppen von Hirntumoren flächendeckend verfügbar machen. Daran arbeitet eine internationale Forschungsgruppe unter Federführung von Prof. Dr. Dr. Felix Sahm von der Neuropathologie des Uniklinikums Heidelberg und der Medizinischen Fakultät der Uni Heidelberg. |
 | Mit synthetischem Adhibin Metastasen lahmlegen Jede Zelle im Körper hat als Teil eines Gewebeverbandes normalerweise ihren festen Platz. Ausgenommen sind nur wenige Zellarten, wie etwa Blut- oder Immunzellen. Doch auch Krebszellen überschreiten die festgelegten Grenzen, wachsen in das umgebende Gewebe ein und vermehren sich. Und sie können sich aus dem Zellverband lösen und über die Blut- oder Lymphbahnen in andere Bereiche des Körpers verteilen, sich dort an neue Zellen anheften und Metastasen bilden. |
 | Mehr als 500 Diagnosen bei Seltenen Erkrankungen Mehr als 500 europäische PatientInnen mit unbekannten Krankheiten haben durch neue genetische Forschung eine Diagnose erhalten. Dazu gehören seltene neurologische Erkrankungen, schwere geistige Erkrankungen, Muskelkrankheiten und erblicher Magen-Darm-Krebs. |
 | Kostenfreie psychoonkologischer Unterstützung bei Krebserkrankung gefordert Jedes Jahr erkranken in Österreich über 44.000 Menschen an Krebs, rund 440.000 Personen leben mit einer Krebsdiagnose, Tendenz steigend . Laut Österreichischem Krebsreport 2024 haben viele Betroffene Angst vor einem Wiederauftreten der Erkrankung nach einer Behandlung (Rezidiv), dem Fortschreiten der Krankheit sowie Tod durch Krebs. |
 | Wirkweise von Kombi-Immuntherapie bei Hautkrebs entschlüsselt Eine aktuelle Studie des Universitätsklinikums Freiburg zeigt, weshalb bestimmte kombinierte Immuntherapien bei PatientInnen mit fortgeschrittenem Hautkrebs besonders gut helfen können. Die beiden Immuncheckpoint-Therapien verhindern, dass der Tumor die Immunzellen abschaltet. |
 | Wie Natürliche Killerzellen Leukämie bekämpfen könnten Jedes Jahr erkranken in Deutschland rund 13.000 Menschen an Leukämien. Trotz intensiver Chemotherapien stirbt etwa jeder Zweite davon. Hinzu kommt, dass derzeitige Therapien starke Nebenwirkungen haben und insbesondere die Neubildung gesunder Blutzellen hemmen. |
 | Neuer Therapieansatz für aggressive Hirntumorart (DHG) Das diffuse hemisphärische Gliom (DHG) ist eine Gehirntumorerkrankung bei Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen mit einer Überlebensprognose von durchschnittlich weniger als zwei Jahren und eingeschränkten Therapieoptionen. |
 | Bei unauffälligem MRT ist Prostatakrebsrisiko gering Um frühzeitig Prostatakrebs zu erkennen, gibt es verschiedene Strategien: Am Anfang steht oft ein Bluttest (PSA-Test). Liegt der PSA-Wert über einer bestimmten Grenze, wird in der Regel eine Gewebeprobe entnommen. |
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Aktueller Schwerpunkt: SELTENE ERKRANKUNGEN: 400.000 Menschen in Österreich betroffen |