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HNO
| Neues Projekt für Long-COVID-Erkrankte an der Charité Berlin Long COVID ist eine Herausforderung für Betroffene und Behandelnde: Die Diagnostik ist komplex, die Versorgungsstrukturen sind oft unzureichend und bislang gibt es keine heilenden Therapien. Das trifft vor allem die Menschen hart, die an schweren Ausprägungen eines postakuten Infektionssyndroms (PAIS) leiden. |
| Mit COVID-Booster besser geschützt Dichtgedrängte Christkindlmärkte, Firmenweihnachtsfeiern, Feiertagsessen mit der Großfamilie: Um diese Jahreszeit öffnen wir dem SARS-CoV-2-Virus Tür und Tor. Für viele ist der letzte Booster oder die letzte Infektion schon lange her, was den Körper anfälliger für eine COVID-19-Erkrankung macht. |
| DGG und DGP raten Älteren ab sofort unbedingt zur RSV-Impfung Aufgrund der derzeit stetig steigenden Fallzahlen von Atemwegsinfektionen fordern die Deutsche Gesellschaft für Geriatrie (DGG) und die Deutsche Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin (DGP) vor allem die Älteren und Risikopatienten zur Impfung gegen das Respiratorische Synzytial-Virus (RSV) auf. |
| KLI empfiehlt Covid-19-Impfstoff KP.2 Das Karl Landsteiner Institut für Lungenforschung und pneumologische Onkologie (KLI LFPO) empfiehlt betroffenen Risikogruppen, sich bei entsprechender Symptomatik zeitnah zu den Beschwerden testen zu lassen und gegebenenfalls eine antivirale Therapie zu beginnen. |
| Rolle einzelner Hirn-Nervenzellen beim Riechen geklärt Wie wichtig der Geruchssinn ist, werden wir uns oft erst bewusst, wenn er nicht mehr da ist: Das Essen schmeckt kaum noch, oder auf Gefahren wie Brandgeruch wird nicht mehr reagiert. Forschende des Universitätsklinikums Bonn (UKB), der Universität Bonn und der Universität Aachen haben erstmals die neuronalen Mechanismen der menschlichen Geruchswahrnehmung untersucht. |
| Spezifisch modelierte Makrophagen können Immunantwort stärken Unsere Lunge ist täglich den unterschiedlichsten Partikeln ausgesetzt – ungefährlichen genauso wie krankmachenden. Mit jedem Erreger passt das Immunsystem seine Antwort an. Selbst harmlose Partikel tragen dazu bei, die Immunantwort zu verbessern. |
| Modernstes High-Tech Longevity Center Österreichs eröffnet Das neue Longevity Center im ersten Bezirk bietet eine Reihe von innovativen Biohacking-Behandlungen, Infusionstherapien, umfassende Diagnose-, Analyse- und Therapieberatungen mit eigenem Ärzte-Team sowie regelmäßige Vorträge und Events und Ärzte-Fortbildungen. |
| Wirksamkeit des neuen Omikron-Boosters bestätigt Die Corona-Herbstwelle rollt durch Deutschland. Betroffene leiden vor allem an Husten, Schnupfen, Halsschmerzen und Fieber, aber auch an Kopf- und Gliederschmerzen sowie allgemeiner Schwäche und Atemnot. |
| Atemwegserkrankungen sind gefährlich, aber impfbar Jeden Herbst und Winter wiederholt sich dasselbe Phänomen: Viele Menschen treffen in engen Räumlichkeiten aufeinander, manche davon bereits mit der einen oder anderen Atemwegserkrankung infiziert. Die Folge: COVID-19, Influenza, RSV oder die Pneumokokken haben leichtes Spiel. Sie werden von einem zum anderen übertragen, mit unterschiedlichsten Folgen. |
| Nach dem Schlucken entsteht bei Fliegen ein Hochgefühl Forscher der Universitäten Bonn und Cambridge haben einen wichtigen Regelkreis für den Essvorgang identifiziert. Demnach verfügen Fliegenlarven in ihrer Speiseröhre über spezielle Sensoren. Diese schlagen an, sobald die Tiere etwas verschluckt haben. |
| Anstieg der Keuchhustenfälle als Weckruf an die Politik Seit Jahresbeginn wurden laut Epidemiologischem Meldesystem (EMS) in Wien bereits 985 bestätigte Keuchhustenfälle (Stand 13.08.2024) gemeldet. Damit wurden im laufenden Jahr 2024 bereits jetzt mehr als 14-mal so viele Fälle wie im gesamten Jahr 2023 registriert. Auch in ganz Österreich ist ein starker Anstieg zu verzeichnen. |
| Mit extremer Ragweed-Plage ist zu rechnen Mit der Ragweedblüte steht die nächste Pollensaison vor der Tür. Das Unkraut wird laut Prognose des Österreichischen Polleninformationsdienstes ab Ende August für starke Belastungen sorgen. Dazu bringen neue Pflanzenarten aufgrund der klimatischen Veränderungen in Zukunft zusätzliche Allergierisiken und verlängern den Pollenflug drastisch. |
| Echtzeit-MRT enthüllt Bewegungsdynamik des Stotterns Forschenden der Universitätsmedizin Göttingen (UMG) und des Max-Planck-Instituts für Multidisziplinäre Naturwissenschaften (MPI-NAT) ist es gelungen, die Bewegungsmuster der inneren Sprechmuskeln eines stotternden Patienten mittels Echtzeit-Magnetresonanztomografie (MRT) darzustellen. |
| Zentrale Rolle des Gens TLR7 bei schweren Covid-Verläufen bei Männern Ob man schwer an COVID-19 erkrankt oder nicht, hängt auch von genetischen Faktoren ab. Unter diesem Aspekt untersuchten Forschende des Universitätsklinikums Bonn (UKB) und der Uni Bonn in Kooperation mit weiteren Forschungsteams aus Deutschland, Niederlande, Spanien und Italien eine große Gruppe betroffener Personen. |
| Schädigung des zellulären Immunsystems verursacht möglicherweise für Long-Covid Ein Forschungsteam der MedUni Wien zeigt in einer im Fachjournal „Allergy“ publizierten Studie, dass COVID-19 selbst bei mildem Verlauf zu beträchtlichen Langzeitveränderungen des Immunsystems führt. Die gewonnenen Erkenntnisse könnten dazu beitragen, Langzeitfolgen nach einer Infektion mit SARS-CoV-2 besser zu verstehen. |
| Grundschulkinder profitieren von Dreifachtherapie gegen Mukoviszidose Mukoviszidose ist eine bislang unheilbare Erbkrankheit. Betroffene haben zähen Schleim in der Lunge und ihre Lungenfunktion nimmt stetig ab. Mithilfe der sogenannten Dreifachtherapie ist es heute möglich, den zugrunde liegenden Defekt der Erkrankung ursächlich zu korrigieren. |
| Leck im Ductus thoracicus mittels Roboter-assistierter Punktion behandelt Nachdem in der Innsbrucker Univ.-Klinik für Radiologie bei einem 63-Jährigen wegen einer Krebserkrankung der Großteil der Speiseröhre entfernt werden musste, hatte sich durch ein Leck im größten Lymphgefäß des Körpers (Ductus thoracicus) täglich ca. 1 Liter Lymphflüssigkeit in dessen Brustraum angesammelt, was auf Dauer lebensbedrohlich ist. |
| Künstliche Beatmung kann Keimzentren für ADRS hervorrufen Eine künstliche Beatmung kann Leben retten, belastet aber gleichzeitig das Lungengewebe. Ist die Lunge vorgeschädigt, kann die Druckbeatmung sogar unerwünschte Effekte haben. Das betrifft vor allem das akute Lungenversagen (Acute Respiratory Distress Syndrome, ARDS). Denn beim Versuch, die Lunge offen zu halten und den Gasaustausch weiter zu ermöglichen, kann der Druck wegen einer Überdehnung noch intakter Lungenareale einen zusätzlichen Schaden setzen. |
| Flüssigbiopsie von DNA-Fragmenten kann Krebsrisiko besser abschätzen Wie eine Tumorerkrankung erkannt wird und verläuft, und wie erfolgreich eine Behandlung ist, können Krebsmediziner etwa mit Biopsien oder bildgebenden Verfahren verfolgen. Nun haben Forschende von UZH und USZ die Analyse der Flüssigbiopsie von DNA-Fragmenten im Blut weiterentwickelt. |
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Aktueller Schwerpunkt: SELTENE ERKRANKUNGEN: 400.000 Menschen in Österreich betroffen |