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Gynäkologie/Geburtshilfe
 | Projekt „Charité PROM Rollout“ erhält Lohfert-Preis 2023 Im Rahmen ihrer Strategie „Wir denken Gesundheit neu – Charité 2030“ will die Berliner Universitätsmedizin das subjektiv empfundene Wohl der Patienten bei der Messung des Behandlungserfolgs noch stärker in den Mittelpunkt rücken. |
 | Wie das Herpesvirus HCMV seine Wirtszellen austrickst Einmal infiziert – immer infiziert: Herpesviren schlummern im Körper und können durch bestimmte Umstände reaktiviert werden. Das Herpesvirus HCMV ist besonders weit verbreitet, gut verträgliche und effektive antivirale Medikamente oder Impfungen gibt es nicht. |
 | KI gibt Hoffnung für Kinder mit schwerer Speicherkrankheit Künstliche Intelligenz (KI) gewinnt in der Arzneimittelforschung zunehmend an Bedeutung. Dank Fortschritten bei der Nutzung von Big Data, fortschrittlichen Lernalgorithmen und leistungsstarken Computern können Forschende der Universität Zürich (UZH) nun eine schwere Stoffwechselerkrankung besser verstehen. |
 | Stuhlfarbkarte wird Bestandteil im „Gelben Heft“ Ein gemeinsames Projekt von MHH und TK Niedersachsen wird bundesweit umgesetzt: Durch mehr Aufmerksamkeit für die gefährliche Gallengangatresie und eine frühe Diagnose soll die Zerstörung der Leber verhindert und eine Transplantation vermieden werden. |
 | Hitze erhöht Risiko für späte Frühgeburten um bis zu 45 Prozent Eine Studie des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE) hat gezeigt, dass Temperaturen über 35 Grad Celsius das Risiko einer Frühgeburt um bis zu 45 Prozent steigern können. Ihre Ergebnisse haben sie in der Zeitschrift "eBioMedicine" veröffentlicht. |
 | Schonendere OP für Gebärmutterhalskrebs reduziert Nebenwirkungen An Gebärmutterhalskrebs erkranken in Deutschland jährlich rund 4.500 Frauen. Bei vielen Patientinnen ist der Tumor oft kleiner als zwei Zentimeter im Durchmesser und höchstwahrscheinlich auf die Gebärmutter beschränkt – mithin noch nicht in den Körper gestreut. Die Fünf-Jahres-Überlebensrate beträgt derzeit über 90 Prozent. |
 | Erstmals Analband gegen Stuhlinkontinenz in Wien getestet Stuhlinkontinenz ist ein großes Tabuthema und schränkt unbehandelt die Lebensqualität erheblich ein. Unter der Leitung des Chirurgen Stefan Riss von der Universitätsklinik für Allgemeinchirurgie von MedUni Wien und AKH Wien hat eine Studie zu einer neuen operativen Behandlungsmethode gestartet. |
 | Endometriose-Aufklärung in Tiroler Schulen Schmerzen während der Menstruation sind für viele Frauen „normal“. Dass Unterleibsschmerzen bei jeder achten Frau in Zusammenhang mit Endometriose stehen, wissen viele allerdings nicht. |
 | Typ-2-Diabetes wird bei Frauen später diagnostiziert als bei Männern Eine Übersichtsstudie der MedUni Wien zeigt geschlechtsspezifische Unterschiede bei der Diagnose und dem Krankheitsverlauf von Typ-2-Diabetes auf. Typ-2-Diabetes wird bei Frauen im Vergleich zu Männern später diagnostiziert, zudem weisen Frauen mehr Risikofaktoren für die Erkrankung auf. |
 | Mini-Herzen aus Stammzellen in der Kulturschale entwickelt Etwa drei Wochen nach der Empfängnis beginnt das menschliche Herz sich zu formen. Damit liegt die frühe Phase der Herzentwicklung in einer Zeit, in der viele Schwangerschaften noch unbemerkt bleiben. Auch deshalb sind viele Details der Herzbildung unbekannt. |
 | Probiotika und Muttermilch unterstützen die Gesundheit von Frühgeborenen Ein zu früher Start ins Leben – also eine Geburt vor der 37. Schwangerschaftswoche – betrifft weltweit rund 11 % aller Neugeborenen. Haben Frühgeborene ein besonders niedriges Geburtsgewicht von weniger als 1 500 Gramm, sind sie für akute und langfristige gesundheitliche Komplikationen äußerst anfällig. |
 | Uni Witten/Herdecke beruft Prof. Kaufmann als Kinderanästhesisten Wenn Frühgeborene und Kleinkinder wiederbelebt bzw. beatmet werden müssen, stehen Not- und KinderärztInnen vor besonderen Herausforderungen: Es sind spezielle, kleinere Instrumente nötig, das Gewebe ist empfindlicher und bei der Dosierung von Medikamenten kann schnell ein Fehler passieren. |
 | Menschen vor der Geburt nicht mit Bakterien besiedelt Wissenschaftliche Annahmen, wonach Babys bereits im Mutterleib lebende Bakterien beherbergen, sind unzutreffend – dies belegen internationale Forschende unter der Beteiligung von Thomas Rattei, Bioinformatiker an der Universität Wien. |
 | Serotonin-Transporter im Gehirn bei PMDS erhöht WissenschaftlerInnen um Julia Sacher vom MPI CBS und Osama Sabri vom Uniklinikum Leipzig haben herausgefunden, dass sich der Transport des Botenstoffs Serotonin im Gehirn bei Frauen mit prämenstrueller dysphorischer Störung (PMDS) kurz vor der Menstruation erhöht. |
 | Mit Tumorprofiling zur maßgeschneiderten Krebs-Therapie Die Krebstherapie der Zukunft ist im Sinne der Präzisionsmedizin zunehmend maßgeschneidert. Basis dafür ist ein umfassendes „Profiling“ jedes einzelnen Tumors, das auf molekularer Ebene das Erbgut des Einzelnen umfassend analysiert. |
 | Covid-19 bei Schwangeren kann Plazenta und Fötus schädigen Forschende der MedUni Wien untersuchten Plazenten und Föten von Frauen, die sich während der Schwangerschaft mit SARS-CoV-2 infiziert hatten. DIe Forschungsergebnisse zeigen, dass die während der Pandemie aufgetretenen Virusvarianten zu unterschiedlich starken Schädigungen führten. |
 | Buchrezension: Brustkrebst - Alles was jetzt wichtig ist Das neue Buch von Prof. Nadia Harbeck, einer der weltweitführenden Brustkrebsexpertinen, vermittelt eine allgemeinverständliche und umfassende Unterstützung und Orientierung auf Basis der neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse für akut oder Nachsorge-Betroffene und Angehörige. |
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Aktueller Schwerpunkt: WHO erklärt Coronavirus-Epidemie zur internationalen Notlage. |