MEDAUSTRIA NACHRICHTEN 2004

MedAustria News von März 2004

Frühe Diagnose und kombinierte antiretrovirale Therapie zur Prävention der HIV-assoziierten Demenz (31.3.04)
Eine frühe Diagnose einer HIV-assoziierten Demenz oder einer milderen Form kognitiver Störungen im Zuge der Infektion könnten mittels einer passenden hochaktiven Therapie mit ZNS-penetrierenden antiretroviralen Therapeutika entscheidend zu einer Stabilisation und verlangsamten Progression der neurologischen Begleiterkrankung der HIV-Infektion führen.

Zirkumzision möglicherweise effektiv zur Prävention einer HIV-Übertragung (31.3.04)
Laut einer aktuellen im Lancet publizierten Studie könnte eine Beschneidung bei Männern zur Reduktion der HIV-Transmissionsrate führen.

Steigerung der Adhärenz und der Lebensqualität bei Umstellung einer HAART auf Trizivir (31.3.04)
Eine Umstellung einer hochaktiven antiretroviralen Therapie auf Trizivir® (AZT/3TC/ABC) resultiert laut einer spanischen Studie in einer deutlichen Verbesserung der Adhärenz und der Lebensqualität.

Kognitive Verhaltenstherapie scheinbar effektiv zur Behandlung der Hypochondrie (30.3.04)
Eine im JAMA publizierte Studie beschreibt die Effektivität einer kognitiven Verhaltenstherapie zur Linderung der Symptome einer Hypochondrie.

Deutliche Reduktion des Endometriumkarzinom-Risikos bei regelmäßiger körperlicher Aktivität (30.3.04)
Das Risiko der Entwicklung eines Endometriumkarzinoms kann durch körperliche Aktivitäten wie Hausarbeit oder Spaziergänge um 30 Prozent verringert werden.

Assoziation zwischen chronischer Rhinitis und Hypertonie (29.3.04)
Männer mit chronischer Rhinitis weisen laut einer im „American Journal of Respiratory and Critical Care“ publizierten Studie ein deutlich gesteigertes Hypertonie-Risiko auf.

Thrombolyse erscheint auch bei älteren Insult-Patienten sicher und effektiv (29.3.04)
Nach einem Insult ist auch bei über 78jährigen die Thrombolyse vergleichbar effektiv wie bei jüngeren Schlaganfall-Patienten.

Gute Langzeitergebnisse nach bilateraler Stimulation des Nucleus subthalamicus bei M. Parkinson (26.3.04)
5-Jahres-Verlaufskontrolle nach bilateraler Stimulation des Nucleus subthalamicus bei fortgeschrittener Parkinson Krankheit

Drogenfahndung mittels Abdomen-Übersichts-Radiographie (26.3.04)
Body-Packing ist eine der am häufigsten angewandten Methoden des internationalen Drogenschmuggels

Asymptomatische Meningiome als Alterserscheinung bei Frauen (26.3.04)
Klinisch stumme Meningiome finden sich bei älteren Frauen häufiger als bisher angenommen, wobei Alter und Geschlecht die bedeutendsten prädisponierenden Faktoren darstellen.

Geschlecht und Alter beeinflussen antihypertensiven Response auf Verapamil (25.3.04)
Bei Frauen und älteren Patienten wirkt der Kalziumantagonist Verapamil stärker antihypertensiv als bei Männern und jüngeren Patienten.

Chronische Niereninsuffizienz als unabhängiger kardialer Risikofaktor (25.3.04)
Ein erhöhter Kreatininwert verschlechtert langfristig die Prognose bei Patienten, die sich einer Angioplastie oder Bypass-OP unterzogen haben.

Familiäre Häufung des chronischen Offenwinkelglaukoms (25.3.04)
Bei mehr als einem Fall eines chronischen Offenwinkelglaukoms in einer Familie sollten die nächsten Verwandten regelmäßig auf Glaukome untersucht werden.

Signifikante Reduktion der HIV-assoziierten Nephropathie-Inzidenz bei Patienten unter HAART (24.3.04)
Die Einnahme einer hochaktiven antiretroviralen Therapie scheint laut einer Studie in „AIDS“ in einer signifikanten Reduktion der Inzidenz der HIV-assoziierten Nephropathie (HIVAN) zu resultieren.

Wachstumshormon zur Steigerung der physischen Performance und der Lebensqualität bei HIV-assoziiertem Gewichtsverlust (24.3.04)
In Folge einer 12wöchigen Therapie mit rekombinantem Wachstumshormon könnte laut einer Studie des Chelsea and Westminster Hospital, London, die physischen Leistungen und die Lebensqualität bei HIV-Positiven verbessert werden.

Bis zu zehn Prozent der HIV-Infektionen in Entwicklungsländern als Folge von infizierten Bluttransfusionen (24.3.04)
In Entwicklungsländern werden bis zu 45 Prozent aller Blutspenden nicht auf HIV, Hepatitis-B- und -C-Viren untersucht. Bis zu zehn Prozent der HIV-Infektionen werden durch diesen Mangel verursacht.

Gemüse und Obst zur Reduktion der Insult-Mortalität (23.3.04)
Der tägliche Konsum von grünem oder gelben Gemüse und Früchten ist mit einer Reduktion der hämorrhagischen und ischämischen Insult-Mortalität bei Frauen und Männern assoziiert.

Gute Verträglichkeit von intravitrealem Triamcinolon (23.3.04)
Intravitreales Triamcinolon wird in der Regel gut toleriert und könnte in randomisierten klinischen Studien sicher bei entzündlichen Augenerkrankungen angewendet werden, die eine Steroidbehandlung notwendig machen.

Rauchen reduziert Effektivität von Infliximab bei Crohn-Patienten (22.3.04)
Patienten mit Morbus Crohn, die nicht rauchen und Immunsuppressiva administriert bekommen, weisen eine deutlich höhere Response Rate bei Therapie mit dem TNF-Blocker Infliximab auf als Raucher oder diejenigen, die kein Immunsupressivum erhalten.

Niedrig dosiertes orales Kontrazeptivum bei jungen Frauen zur Akne-Therapie (22.3.04)
Eine orale Kontrazeption mit Ethinylestradiol plus Levonorgestrel in niedriger Dosierung scheint bei jungen Frauen eine effektive und sichere Therapievariante zur Behandlung mäßiger Akne darzustellen.

Gesteigertes Alzheimer-Risiko nach Schlaganfällen (22.3.04)
Ein apoplektischer Insult bei Diabetes-Patienten erhöht das Insult-Risiko um nahezu das Fünffache.

Immunproliferative Dünndarmerkrankung mit Campylobacter jejuni assoziiert (19.3.04)
Französische Multicenter-Studie liefert Beweise für kausalen Zusammenhang zwischen Campylobacter-Infektion und immunproliferativer Dünndarmerkrankung

Abciximab nach Vorbehandlung mit Clopidogrel bei elektiver perkutaner Koronarintervention (19.3.04)
Abciximab bringt bei Patienten mit geringem bis mittlerem Risiko innerhalb der ersten 30 Tage keine klinisch messbaren Vorteile

Ximelagatran versus Warfarin zur Thromboseprophylaxe nach Knie-Totalendoprothese (19.3.04)
Orales Ximelagatran nach der Knie-TEP zur Prophylaxe venöser Thromboembolie Warfarin überlegen

Postoperative Administration von transdermalem Fentanyl und i.v. Morphin vergleichbar effektiv (18.3.04)
Ein kürzlich entwickeltes auf Iontophorese basierendes transdermales System zur postoperativen Analgesie erwies sich in einer US-Amerikanischen Studie als gleichwertig mit i.v. appliziertem Morphin.

Auch milde Hypertonie als Prädiktor eines zweiten kardiovaskulären Ereignisses (18.3.04)
Auch eine geringe Steigerung des systolischen Blutdrucks bei Frauen mit KHK erhöht das Risiko eines zweiten kardiovaskulären Ereignisses signifikant.

Omalizumab sicher und effektiv bei Kindern mit allergischem Asthma (18.3.04)
Eine Studie in „Annals of Allergy, Asthma & Immunology“ beschreibt die Sicherheit und Effektivität einer Langzeittherapie mit dem anti-IgE Antikörper Omalizumab bei Kindern mit allergischem Asthma.

Verlängerte Überlebenszeit bei HIV-Positiven mit GBV-C-Koinfektion (17.3.04)
Laut einer in der Ausgabe vom 4. März 2004 im NEJM publizierten Studie haben HIV-Infizierte, die fünf bis sechs Jahre nach der Serokonversion GB Virus C koinfiziert sind, eine niedrigere Mortalitätsrate als HIV-Infizierte ohne Zweitinfektion.

Beschleunigte Atherosklerose-Progeression bei HIV-Positiven (17.3.04)
Die HIV-Infektion scheint laut einer aktuellen US-Amerikanischen Studie ein unabhängiger Risikofaktor der Atherosklerose zu sein.

Reduzierte Wachstumshormon-Konzentration bei HIV-Positiven mit Lipodystrophie (17.3.04)
Die basalen und durchschnittlichen Wachstumshormon (GH)-Konzentrationen scheinen bei HIV-infizierten Patienten reduziert zu sein.

Beschleunigte Atherosklerose-Progeression bei HIV-Positiven (16.3.04)
Die HIV-Infektion scheint laut einer aktuellen US-Amerikanischen Studie ein unabhängiger Risikofaktor der Atherosklerose zu sein.

Verlängerte Überlebenszeit bei HIV-Positiven mit GBV-C-Koinfektion (16.3.04)
Laut einer in der Ausgabe vom 4. März 2004 im NEJM publizierten Studie haben HIV-Infizierte, die fünf bis sechs Jahre nach der Serokonversion GB Virus C koinfiziert sind, eine niedrigere Mortalitätsrate als HIV-Infizierte ohne Zweitinfektion.

Reduzierte Wachstumshormon-Konzentration bei HIV-Positiven mit Lipodystrophie (16.3.04)
Die basalen und durchschnittlichen Wachstumshormon (GH)-Konzentrationen scheinen bei HIV-infizierten Patienten reduziert zu sein.

Epidemiologie und Therapie epileptischer Anfälle bei HIV-Positiven (15.3.04)
Epileptische Anfälle sind bei HIV-Positiven relativ häufig – sie sind häufig die Folge einer ZNS-Manifestation oder einer opportunistischen Infektion.

Bitterschokolade senkt den Blutdruck und wirkt antioxidativ (15.3.04)
Eine kleine, im JAMA publizierte Studie zeigt, dass der Blutdruck durch die Einnahme von schwarzer Schokolade signifikant sinkt.

Niedrigere Diabetes-Inzidenz bei hohem Kaffeekonsum (15.3.04)
Kaffeetrinker erkranken laut einer im JAMA publizierten Studie seltener an Typ-2-Diabetes.

Präoperative Feinnadel-Aspirationszytologie suspekter axillärer Lymphknoten bei Brustkrebspatientinnen (12.3.04)
Die Feinnadel-Aspirationszytologie kann bei entsprechender Expertise unnötige Axilladissektionen und Sentinel-Lymphknoten Untersuchungen einsparen

MRT als Screeningtool bei Brustkrebs-Hochrisikopatientinnen (12.3.04)
Jährlich durchgeführte Brust-MRT in der Diagnose von okkulten Karzinomen bei Patientinnen mit BRCA 1/2 Mutationen oder positiver Familienanamnese der Mammographie und Sonographie überlegen

Verletzungsmuster nach Lawinenunfällen und Spaltenstürzen (12.3.04)
Kopfverletzungen am häufigsten,gefolgt von Bein- und Wirbelsäulenverletzungen

Etanercept plus Methotrexat effektiver bei Rheuma als beide Monotherapien (11.3.04)
Studienresultate lassen vermuten, dass mit dem TNF-alpha-Hemmer Etanercept plus Methotrexat (MTX) Gelenkschäden durch rheumatoide Arthritis (RA) nicht nur verzögert, sondern sogar rückgängig gemacht werden können. Klinische Symptome mit der Kombination nehmen stärker ab als mit beiden Monotherapien.

Orale Antidiabetika zur Demenz-Prävention bei Diabetikern (10.3.04)
Aktuelle Auswertungen der Nurses‘ Health-Studie zeigen, dass durch frühe und konsequente Therapie Demenz-Erkrankungen bei Diabetikern verhindert oder verzögert werden können.

Reduktion der Insult-Inzidenz bei Statin-Einnahme (10.3.04)
Die Inzidenz von ischämischen Insulten konnte durch die Gabe von Simvastatin in einer großen britischen Studie der Heart Protection Study Collaborative Group um mehr als 25 Prozent gesenkt werden.

Atazanavir zur Erweiterung der Therapie für HIV-Infizierte (9.3.04)
Der einmal täglich einzunehmende Protease-Hemmer Atazanavir ist seit 2. März EU-weit zugelassen. Verstärkt mit Ritonavir plus einer Kombination mit antiretrovitalen Therapeutika scheint das Therapeutikum bei vorbehandelten HIV-infizierten Erwachsenen effektiv zu sein.

Hohe Beliebtheit von "Alternativtherapeutika" bei HIV-Positiven (9.3.04)
Die Einnahme „alternativer“ Therapeutika ist bei HIV-Positiven sehr verbreitet - Interaktionen mit der konventionellen antiretroviralen Therapie sind häufig.

Wirksamkeit von ABC/3TC/AZT auch nach nachweisbarer M184V-Mutation (9.3.04)
Mittels einer NRTI-Tripletherapie mit ABC/3TC/AZT kann trotz M184V-Mutation die Effektivität der hochaktiven antiretroviralen Therapie aufrecht erhalten werden.

Keine Assoziation zwischen Diabetes und gesteigertem postoperativem Mortalitätsrisiko (8.3.04)
Diabetes mellitus ist laut einer Studie in ‚Archieves of Surgery’ scheinbar nicht mit einem gesteigerten postoperativen Mortalitätsrisiko oder gesteigerter kardialer Morbidität assoziiert.

Gesteigertes Insult-Risiko während Langstreckenflügen bei offenem Foramen ovale (8.3.04)
Auf Langstreckenflügen kann es nicht nur zu thromboembolischen Komplikationen aufgrund von Beinvenenthrombosen, sondern auch zu einem Schlaganfall, ausgelöst durch ein offenes Foramen ovale, kommen.

Gesteigertes Karzinomrisiko bei Dermatomyositis-Patienten (8.3.04)
In einer epidemiologischen Studie wurde nachgewiesen, dass insbesondere Patienten mit Dermatomyositis signifikant häufiger an bestimmten Karzinomen erkranken.

11. Radiologisches Fortbildungsseminar der Radiologic-Pathologic Correlation in Wien (8.3.04)
Es handelt sich hierbei um eine radiologische Fortbildungsveranstaltung des Armed Forces Institute of Pathology (AFIP), Washington D.C., welche einmal jährlich (dieses Jahr vom 16.-19.Juni 2004) in Wien abgehalten wird.

Humanes Metapneumovirus und Erkrankungen der unteren Atemwege bei Säuglingen und Kindern (5.3.04)
Infektion mit humanem Metapneurnovirus ist eine der Hauptursachen für Atemwegsinfektionen in den ersten Lebensjahren

Prognostischer Wert der Myeloperoxidase bei Patienten mit Angina pectoris (5.3.04)
Myeloperoxidasespiegel im Plasma ermöglicht Vorhersage des frühen Myokardinfarktrisikos sowie des Risikos für gravierende unerwünschte kardiale Ereignisse

Fondaparinux vs. Heparin zur initialen Behandlung von Lungenembolien (5.3.04)
Subkutan verabreichtes Fondaparinux ebenso wirksam wie iv. verabreichtes unfraktioniertes Heparin zur initialen Behandlung von Lungenembolien

Renal-tubuläre Dysfunktion als Nebenwirkung einer Tenofovir-Therapie (4.3.04)
Eine Studie im Journal of AIDS beschreibt die renal-tubuläre Dysfunktion als Nebenwirkung einer Therapie mit dem NtRTI Tenofovir.

Mehr als jeder zehnter AIDS-Patienten in den Vereinigten Staaten ist über 50 Jahre alt (4.3.04)
Laut einer Studie der Centers of Disease Control and Prevention (CDC) sind elf Prozent der AIDS-Kranken in den USA über 50 Jahre alt.

EBV-DNA-Last wird durch HAART scheinbar nicht beeinflusst (4.3.04)
Laut einer Studie in ‚AIDS’ ist eine gesteigerte Epstein-Barr-Virus (EBV)-Last Zell-assoziiert und wird nicht durch eine hochaktive antiretrovirale Therapie beeinflusst.

Niedrigeres Lungenkrebs-Risiko bei Soja-reicher Ernährung (3.3.04)
Laut einer im ‚International Journal of Cancer’ publizierten Studie sind bei Nichtraucherinnen eine Soja-reiche Ernährung und ein längerer Menstruationszyklus mit einem reduzierten Lungenkrebsrisiko assoziiert.

Regelmäßiges Gedächtnistraining reduziert Alzheimer-Risiko (3.3.04)
Eine US-amerikanische Studie unterstützt die Hypothese, dass regelmäßiges geistiges Training mit einer Reduktion des Alzheimer-Risikos assoziiert ist.

Intracamerale Lidocain-Anästhesie sicher und effektiv bei Kataraktpatienten mit Cornea guttata (3.3.04)
Eine empfindliches Hornhautendothel scheint bei Kataraktpatienten keine Kontraindikation für eine intracamerale Anästhesie mit Lidocain darzustellen.

Aspirin-induzierte Asthma-Prävalenz anscheinend höher als bisher angenommen (2.3.04)
Die Prävalenz von Asthma, das durch Acetylsalicylsäure induziert wird, liegt laut den Ergebnissen einer im BMJ publizierten Arbeit bei Erwachsenen bei 21 Prozent.

Mehr als 300 Tote infolge des Dengue-Fiebers in Indonesien (2.3.04)
Mindestens 312 Menschen sind in Indonesien an den Folgen des derzeit grassierenden Dengue-Fiebers gestorben.

Effektivität von Ca-Antagonisten bei Diabetikern (2.3.04)
Auswertungen von Daten der INVEST-Studien lassen vermuten, dass eine Kombinationstherapie mit Verapamil plus Trandolapril die Diabetes-Komplikations-Rate reduzieren könnte.

Radiologisches Erscheinungsbild von SARS (1.3.04)
Vorwiegend primär periphere Verschattungen im Röntgenthoraxbild bei SARS-Patienten

Nicht-invasive Detektion klinisch okkulter Lymphknoten-Metastasen beim Prostatakarzinom (1.3.04)
Magnetresonanz-Tomographie mit lymphotropen supermagnetischen Nanopartikeln erkennt okkulte Lymphknotenmetastasen

Kolon-CT in der Abklärung des kolorektalen Karzinoms beliebter als Koloskopie (1.3.04)
Größte Patientenakzeptanz für das CT in der Diagnostik des kolorektalen Karzinoms.