MEDAUSTRIA NACHRICHTEN 2000

MedAustria News von Juli 2000

Besserung der Asthma-Symptomatik führt oft zur Untertherapie mit Steroiden (31.7.00)
Fast jeder sechste Patient mit mittelschwerem oder schwerem Asthma benutzt zu häufig kurz-wirksame Beta-2-Mimetika. Inhalative Steroide hingegen werden, wie eine US-Studie ergeben hat, zu wenig angewandt, vor allem von Patienten, deren Beschwerden sich gebessert haben.

Midazolam intranasal hilft schnell bei Fieberkrämpfen (31.7.00)
Bei Kindern mit Fieberkrämpfen erweist sich die intranasale Applikation von Midazolam als effektiver als eine intravenöse Diazepam-Therapie

Die meisten Diabetiker bräuchten zwei Antihypertensiva (31.7.00)
Fast ebenso wichtig wie eine gute Blutzucker-Einstellung sind beim Diabetiker Blutdruckwerte von unter 135/85mmHg.

Kaffee als Risikofaktor der rheumatoiden Arthritis (28.7.00)
Kaffeekonsum könnte über Mechanismen der Produktion von Rheumafaktoren ein Risikofaktor für die Entstehung einer rheumatoiden Arthritis sein.

Hyperbare Sauerstofftherapie bei arteriellen Gefäßverschlüssen der Netzhaut (28.7.00)
Eine hyperbare Sauerstofftherapie scheint den Visus bei Patienten mit einem Arterienastverschluss der Netzhaut positiv zu beeinflussen.

Verkeimung und Dekontamination von Dentaleinheiten (28.7.00)
Seit 40 Jahren ist bekannt, dass im wasserführenden System von Dentaleinheiten hohe Keimzahlen auftreten können, ein Problem, das bis heute nicht vollständig gelöst ist.

i.A. Individuell konfigurierbarer Roboter soll chirurgische Eingriffe revolutionieren (28.7.)
Forschende der Universität Basel haben eine Vision: Ein individuell konfigurierbarer Roboter soll chirurgische Eingriffe revolutionieren und Patienten und Patientinnen zahlreiche Vorteile bringen. Erste Schritte dorthin haben sie bereits getan. Für die weitere Umsetzung dieser Vision erweitert die Werner Siemens-Stiftung ihre Förderung für das Projekt «Miracle» nun um zwölf auf insgesamt 27 Millionen Franken.

Der Schlaf: Warum er so wichtig ist und wie er ungestört bleibt ET 25.9. (28.7.)
Die Menschen in Österreich schlafen pro Nacht im Schnitt sieben bis acht Stunden. Allerdings leidet knapp ein Drittel an Problemen beim Einschlafen bzw. Durchschlafen, und das sogar mehrmals pro Woche.

Die Prognose von jungen Apoplexie-Patienten ist laut einer Studie in ‘Stroke’ ungünstiger als erwartet (27.7.00)
Etwa ein Prozent aller Schlaganfälle ereignen sich bei Menschen, die jünger sind als 45 Jahre. Ein erster ischämischer Schlaganfall oder auch eine erstmalige transitorisch ischämische Attacke (TIA) bei jungen Menschen sind keinesfalls Ereignisse mit günstiger Prognose - wie bisher vermutet wurde.

Therapie-Ansatz für Creutzfeldt-Jakob-Krankheit (27.7.00)
Ein internationales Forscherteam entwickelte eine Methode und damit einen Therapie-Ansatz.

Langzeitprognose der Anorexia nervosa (27.7.00)
Jede zehnte Frau mit Magersucht leidet noch Jahrzehnte später am Vollbild der Erkrankung - über 15% sterben an direkten Folgen.

Gonorrhoe-Infektionen nehmen wieder zu (26.7.00)
Zwischen 1997 und 1999 hat es im Großraum London einen rasanten Anstieg - um 35% - der diagnostizierten Gonorrhoe-Infektionen gegeben.

INSIGHT-Studie bestätigt Effektivität von Nifedipin in Retardformulierung (26.7.00)
Hypertonie-Patienten können sicher und effektiv mit einem Kalziumantagonisten vom Dihydropyridin-Typ behandelt werden.

Horizontaler Gentransfer und antimikrobielle Resistenz (26.7.00)
Antibiotikaresistente Bakterien werden ein zunehmendes Problem der klinischen Anwendung.

HIV-Therapie könnte Toxoplasmose-Enzephalitis-Risiko reduzieren (25.7.00)
Bei vielen HIV-Positiven verbessert die moderne antivirale Therapie die Immunlage so stark, dass gefährlichen Infektionen möglicherweise nicht mehr vorgebeugt werden muss.

Zuviel Bürokratie und zu niedrige Gehälter (25.7.00)
Eine IFES-Studie über die Arbeitssituation der SpitalsärztInnen in Wien deckt zahlreiche Probleme auf.

PET und SPECT wichtige Instrumente für die Diagnose von Patienten mit Parkinsonismus (25.7.00)
Mittels moderner funktioneller Bildgebung durch PET und SPECT stehen in der Neurologie zwei wichtige Instrumente vor allem für die Differentialdiagnose und das Management von Patienten mit Parkinsonismus zur Verfügung.

Assoziation zwischen Glukosekonzentration und Pankreaskarzinom-Risiko (24.7.00)
Diabetiker haben nicht ein gesteigertes Risiko der Entwicklung kardiovaskulärer Erkrankungen, auch die Pankreaskarzinom-Inzidenz ist bei Diabetikern erhöht.

Vitamin-D-Mangel begünstigt möglicherweise Tuberkulose (24.7.00)
In England werden bei Indern extrem hohe Tuberkuloseraten beobachtet, die aus dem Bundesstaat Gujarat stammen. Da die Raten bei den Indern in England höher sind als in ihrem Heimatland, wird Vitamin-D-Mangel als Ursache vermutet. Dieser Zusammenhang konnte jetzt in einer Studie bestätigt werden.

AIDS-Impfstoff für Afrika in Testphase (24.7.00)
Die Internationale AIDS-Impfstoff-Initiative IAVI drängt auf 1,1 Milliarden US Dollar für eine neue Finanzierung konzentrierter Bemühungen in Forschung und Entwicklung eines AIDS-Impfstoffes für Afrika.

Therapie der Glucocorticoid-induzierten Osteoporose mit Alfacalcidol und Vitamin D (21.7.00)
Die Therapie mit Alfacalcidol ist der Behandlung mit Vitamin D bei der Therapie der Glucocorticoid-induzierten Osteoporose überlegen.

Mitwachsendes Prothesensystem ersetzt Verlängerungsoperation (21.7.00)
Ein neuartiges Prothesensystem ermöglicht bei Kindern nach Tumoroperationen um das Kniegelenk ein selbstständiges Mitwachsen des Beines.

Prognoseverbesserung durch ACE-Hemmer nach Revaskularisation (21.7.00)
Die APRES-Studie weist einen therapeutischen Nutzen von ACE-Hemmern nach erfolgter Revaskularisationstherapie nach.

Neue Therapie-Optionen bei Kolon-Karzinom (20.7.00)
Nachdem in den letzten 40 Jahren bei der chemotherapeutischen Behandlung von Patienten mit kolorektalem Karzinom nur mäßige Erfolge zu verzeichnen sind, scheint die neue Substanz Irinotecan zu einer Verlängerung der Überlebenszeit und Verbesserung der Lebensqualität zu führen.

Kombinationstherapie zur Eradikation von HCV (20.7.00)
Bei chronischer Hepatitis-C-Infektion kann durch die Kombination aus Interferon alpha und Ribavirin die Krankheit ausgeheilt werden.

Sicherheit und Effektivität der HIV-Kombinationstherapie Combivir plus Abacavir plus Efavirenz (19.7.00)
Eine am 13. Internationalen AIDS Kongress präsentierte noch laufende Studie beschreibt Sicherheit und Effektivität einer antiretroviralen Kombinationstherapie bestehend aus Combivir, Abacavir und Efavirenz.

Hornhaut aus dem Reagenzglas (19.7.00)
Mit im Labor gezüchteter Hornhaut gelang es Wissenschaftern, das Sehvermögen bei Patienten zu verbessern, deren Sehkraft sich durch eine konventionelle Transplantation nicht mehr steigern lässt.

Therapeutischer Einsatz von Marihuana hat keinen Einfluss auf die Virenlast von AIDS-Patienten (19.7.00)
Amerikanische Wissenschafter berichteten auf der 13. Internationalen AIDS Konferenz, dass Cannabinoide weder einen positiven noch einen negativen Effekt auf die HI-Viruslast bei HIV-Patienten haben.

Unabhängige Assoziation zwischen niedrigem HDL-Cholesterin und gesteigertem Insult-Risiko bei jungen Erwachsenen (18.7.00)
Laut einer französischen Studie ist eine niedrige HDL-Konzentration bei Erwachsenen unter 45 unabhängig mit einem gesteigerten ischämischen Insult-Risiko assoziiert.

Verminderte kognitive Funktion bei Brustkrebs-Patientinnen unter Chemotherapie (18.7.00)
Verglichen mit gesunden Kontrollsubjekten kann bei Mammakarzinom-Patientinnen unter Chemotherapie eine signifikant reduzierte kognitive Funktion registriert werden.

Häufung von Creutzfeld-Jakob-Krankheit in englischem Dorf (18.7.00)
Eine ungewöhnliche Häufung von Erkrankungen an der neuen Variante der Creutzfeld-Jakob-Krankheit (CJD), die als menschliche Form des Rinderwahnsinn gilt, beschäftigt die britischen Behörden

Bilaterale Lungenreduktion bei Emphysem (17.7.00)
Eine bilaterale thoracoskopische Lungenreduktion erweist sich bei Emphysem-Patienten gegenüber der unilateralen als vorteilhaft.

Erfolgreiche endoskopische Resektion intrakranialer Tumoren (17.7.00)
In den letzten Jahren wurden immer häufiger endoskopische Techniken zur Entfernung von Tumoren in der Fossa anterior entwickelt.

Repaglinid plus Troglitazon effektiv zur Kontrolle des nicht insulinabhängigen Diabetes (17.7.00)
Bei Typ 2 Diabetikern kann mittels einer Kombinationstherapie bestehend aus Repaglinid plus Troglitazon eine signifikant bessere glykämische Kontrolle erzielt werden als mit einem der Therapeutika als Monotherapie.

Duftrezeptoren können viel mehr als nur riechen (16.7.)
Zahlreiche Studien belegen mittlerweile, dass Duftrezeptoren nicht nur für das Riechen relevant sind, sondern in allen Organen eine Rolle spielen. Einen Überblick über die bereits entdeckten Rezeptoren und ihre Funktionen im menschlichen Körper geben Prof. Dr. Dr. Dr. habil. Hanns Hatt und Dr. Désirée Maßberg vom Lehrstuhl für Zellphysiologie der Ruhr-UniBochum in der Zeitschrift "Physiological Reviews".

i.A Fortschritt in der Erstversorgung von Frühgeborenen erzielt (14.7.)
Die Kleinsten retten, wenn die Lunge Unterstützung braucht:

UNICEF-Jahresbericht: Jede Minute infizieren sich sechs Jugendliche mit HIV (14.7.00)
Dem Jahresbericht des UN-Kinderhilfswerks UNICEF zufolge stecken sich in der Altersgruppe von 15 bis 24 Jahren weltweit jede Minute sechs Menschen mit dem HI-Virus an.

Aids-Bericht der WHO: 34,3 Millionen Menschen mit HIV infiziert (14.7.00)
Laut neuesten Daten der WHO sind weltweit 34,3 Millionen Menschen HIV-infiziert und insgesamt bereits 18,8 Millionen an Aids verstorben.

Österreich ist Hochrisikogebiet für Multiple Sklerose (14.7.00)
In einer Fragebogenaktion wurde erstmals die Zahl MS-Kranker in Österreich ermittelt.

Radiologisches und chirurgisches Management der nichtpalpablen Mammaläsion (14.7.00)
Durch regelmäßiges Screening von definierten Risikogruppen könnte eine Senkung der Ablationsrate von Mammakarzinomen bei dennoch kurativer Therapie im Interesse einer Prognoseverbesserung erreicht werden.

Kaletra effektiv bei stark vorbehandelten HIV-Infizierten (13.7.00)
Der neue Proteaseinhibitor Kaletra (Lopinavir/Ritonavir) - vormals ABT-378/r - erweist sich hinsichtlich der Reduktion der Virenlast auch bei multipel vorbehandelten HIV-infizierten Patienten als effektiv.

Unterschiedliche kardiorespiratorische Effekte bei Glaukom-Therapie (13.7.00)
Bei Initiierung der Glaukom-Therapie sollte auf die verschiedenen kardiorespiratorischen Effekte der jeweiligen Medikation geachtet werden.

Hormontherapie begünstigt Mehrlingsgeburten (13.7.00)
Die Inzidenz komplizierter Mehrlingsgeburten steigt nach Induzierung der Ovulation mit Gonadotropinen signifikant an.

Therapeutische Impfung gegen HIV wird in der Schweiz getestet (12.7.00)
Ab August wird in vier Spitälern der Schweiz eine therapeutische Impfung gegen das HI-Virus getestet.

Hohes Serum-Cholesterin möglicherweise vorteilhaft nach apoplektischem Insult (12.7.00)
Schlaganfall-Patienten mit einem erhöhten Cholesterin-Spiegel nach dem Insult haben offenbar bessere Überlebenschancen als Patienten mit normalem oder erniedrigtem Gesamtcholesterin.

Herzinsuffizienz, Diabetes und Antikoagulantien als unabhängige Risikofaktoren für Ulkusblutungen (12.7.00)
Ein englisches Wissenschafterteam konnte die Herzinsuffizienz, Diabetes und die Einnahme oraler Antikoagulantien als weitere unabhängige Risikofaktoren für Ulkusblutungen identifizieren.

Unfallrisiko unter Benzodiazepinen deutlich erhöht (11.7.00)
Die Gefährdung im Autoverkehr durch Personen, die Benzodiazepine einnehmen, wird nach Ansicht von Dr. Tom MacDonald aus Dundee, Schottland, unterschätzt.

Terbinafin als Alternative zu Griseofulvin bei Tinea capitis (11.7.00)
Aufgrund der vergleichbaren Effizienz und der geringeren Rezidivrate erweist sich Terbinafin in der Behandlung der Tinea capitis als Alternative zu Griseofulvin.

Therapie der Depressionen nach einem Schlaganfall unterstützt die kognitive Regeneration (10.7.00)
Während die nach einem zerebralen Insult bei rund 40% der Patienten auftretenden Depressionen zu einer Pseudodementia führen können, kann eine Therapie der Depressionen in einer kognitiven Regeneration resultieren.

Insuffizientes Schmerzmanagement bei AIDS-Patienten (10.7.00)
Die häufig indizierte analgetische Therapie ist bei der Mehrheit der AIDS-Patienten nicht ausreichend.

Drei-Stufen-Plan gegen Aknenarben (10.7.00)
Am Beispiel eines kleinen Patientenkollektivs (n =32) stellt eine japanische Arbeitsgruppe die sequenziellen Kombinationen verschiedener chirurgischer Methoden vor.

Neuer Wirkstoff reduziert HIV-Übertragungsrisiko von der Mutter auf das Kind (7.7.00)
Der neue Wirkstoff Nevirabin soll die intrauterine Infektionsrate auf acht Prozent senken.

Pulpa-Durchblutung nach segmentaler Le Fort I Osteotomie im Oberkieferzahnbereich (7.7.00)
Die segmentale Le Fort I Osteotomie führt sowohl kurz- als auch langfristig zu einer Verminderung des Pulpa-Blutflusses (PBF) im Oberkieferzahnbereich.

Physikalische Therapie bei Patienten mit akut exazerbierter chronischer Bronchitis (7.7.00)
Eine neue Studie vergleicht die Kurzzeiteffekte dreier therapeutischer Ansätze bei Patienten mit einer akuten Exazerbation einer chronischen Bronchitis.

Absinken der Saquinavir-Plasmakonzentration bei Langzeittherapie (7.7.00)
Trotz korrekter Compliance sinkt die Saquinavir-Plasmakonzentration mit Fortdauer der HIV-Therapie.

Orale Kontrazeptiva mit geringer Steigerung des Insult-Risikos assoziiert (6.7.00)
Bei der oralen Kontrazeption ist auch niedrig dosiertes Östrogen mit einer Steigerung des ischämischen Insult-Risikos assoziiert.

Keine Veränderung der Blut-Alkohol-Konzentration bei Abacavir-Administration (6.7.00)
Eine in der Juni-Ausgabe von ‘Antimicobial Agents and Chemotherapy’ publizierte Studie beschreibt keine signifikante Beeinflussung des Ethanol-Metabolismus bei Administration einer einzelnen hohen Abacavir-Dosis.

Dreifachtherapie erweist sich bei der Mehrzahl der HIV-Patienten drei Jahre lang als potent (6.7.00)
Bei 65% der in eine Studie aufgenommenen HIV-Positiven kann mit einer Dreifachtherapie bestehend aus Zidovudin, Lamivudin und Indinavir drei Jahre lang die Serum-HIV-Konzentration unter 50 Kopien/ml gehalten werden.

Fibrat verlangsamt bei Diabetikern die Progression der Koronarsklerose (5.7.00)
Erstmals ist der Effekt einer lipidsenkenden Therapie auf die KHK-Entwicklung bei Patienten mit Typ-II-Diabetes geprüft worden.

HAART sicher und effektiv bei HIV-1-infizierten Kindern (5.7.00)
Eine hochaktive antiretrovirale Therapie (HAART) reduziert bei Kindern HIV-Last und steigert CD4-Zellzahl vergleichbar sicher und effektiv wie bei Erwachsenen.

Rauchen und Alkohol als Risikofaktoren für blutende und perforierende peptische Ulzera (4.7.00)
Eine Studie in 'Epidemiology' analysiert Ursachen für die steigende Inzidenz und Mortalität aufgrund blutender und perforierender peptischer Ulzera.

Reduktion der Inzidenz von Kolorektal-Adenomen bei langzeitiger Einnahme von NSARs (4.7.00)
Bei mehr als einjähriger Einnahme nichtsteroidaler Antirheumatika könnte das Kolorektal-Adenom-Risiko reduziert werden.

Einfluss des Ernährungszustandes auf die Progression der HIV-Infektion (4.7.00)
Eine Abnahme von Gewicht und Magermasse steigert die Morbidität und Mortalität von AIDS-Patienten.

Signifikante Reduktion der Polypenzahl bei familiärer Adenomatosis coli unter Celecoxib (3.7.00)
Eine Studie in der aktuellen Ausgabe des New England Journal of Medicine beschreibt bei sechsmonatiger Einnahme des COX-2-Hemmers Celecoxib eine signifikante Reduktion der Polypenzahl und -größe bei Patienten mit familiärer Polypose.

WHO: Gute Noten für österreichisches Gesundheitswesen (3.7.00)
In einem weltweiten Ranking liegt Österreich auf Platz neun - Spitzenreiter ist Frankreich