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25. Internationale Welt-Aids-Konferenz am LMU München von 22.-26. Juli 2023
Vom 22. bis 26. Juli 2024 findet – erstmals in München – die „25th International AIDS Conference“ statt. Rund 15.000 Teilnehmende aus über 175 Ländern werden bei der weltweit größten sozialpolitischen und zivilgesellschaftlichen Wissenschafts-HIV-Konferenz erwartet.

Drei Jahre Corona-Pandemie am Beispiel des LMU München
Am 27. Januar 2020, wurde der erste COVID-19-Fall in Deutschland publik. Dr. Camilla Rothe, stellvertretende Leiterin des Tropeninstituts am LMU Klinikum München, untersuchte damals den ersten Infizierten und wurde später für ihre Entdeckung, dass auch asymptomatische Übertragungen möglich sind, vielfach ausgezeichnet.

Medizinische Prophylaxe für exotische Fernreisen
Nachdem Reisen in den letzten zwei Jahren nur eingeschränkt möglich waren, wollen viele nun die neu entdeckte Freiheit genießen und die Heimat eine Zeit lang hinter sich lassen. Doch eine gelungene Reise will auch passend vorbereitet sein.

Infektiologie Roberg Kraus erhält Professur an der MedUni Graz
Mit Wirkung vom 01. April 2022 wurde Univ.-Prof. Dr. Robert Krause für das Fach "Innere Medizin und Infektiologie" an die MedUni Graz berufen.

Finger-Prick-Tests für zu Hause im Kampf gegen die Covid-Pandemie erfolgreich
Getrocknete Blutstropfen auf Filterpapier (engl.: Dried-blood-spots, kurz DBS) für flächendeckende SARS-CoV-2 Antikörpertests zu verwenden, wäre einfach, schnell und kostengünstig.

Wattestäbchen, Labor Protokolle und Schmelzkurvenanalyse als Corona-Test -Alternativen
Um eine Infektion mit dem Coronavirus zu diagnostizieren, erfolgt üblicherweise ein Rachenabstrich und der Nachweis genetischen Virusmaterials mithilfe einer hochempfindlichen PCR. Allein in Deutschland wurden bisher mehr als 65 Millionen Tests durchgeführt.

Tropeninstitut Tübingen forscht an Entwicklung einer neuen Malaria-Kombitherapie
Das Institut für Tropenmedizin, Reisemedizin und Humanparasitologie des Universitätsklinikums Tübingen ist federführend an einem von der European and Developing Countries Clinical Trials Partnership (EDCTP) geförderten Projekts zur Entwicklung einer neuen Kombinationstherapie gegen Malaria beteiligt.

Neue Studie macht Hoffnung auf wirksamen Malaria-Impfstoff
Am Uniklinikum Tübingen führte die klinische Studie unter der Leitung von Professor Dr. Peter Kremsner, Direktor des Instituts für Tropenmedizin, Reisemedizin, Humanparasitologie und Dr. Rolf Fendel, Forschungsgruppenleiter am Institut für Tropenmedizin, zu positiven Ergebnissen.

Jahresbilanz der Covid-19-Pandemie im LMU München
Am 27. Januar jährte sich der erste COVID-19-Fall in Deutschland. Diesen hat Dr. Camilla Rothe, stellvertretende Leiterin des Tropeninstituts am LMU Klinikum, untersucht. Sie hat bereits nach den ersten Fällen auf die asymptomatische Übertragung des SARS-CoV-2 hingewiesen und damit eine kontroverse wissenschaftliche Diskussion ausgelöst.

Uni Tübingen startet Phase-III-Studie für mRNA-Impfstoff
Am Uniklinikum Tübingen startet die Phase-III-Studie zur Testung des mRNA-Impfstoffs des Unternehmens CureVac gegen das Coronavirus. Die weltweite Zulassungsstudie wird unter der Leitung von Prof. Peter G. Kremsner am Institut für Tropenmedizin, Reisemedizin und Humanparasitologie durchgeführt.

Neue Covid-Variante hat sich im Sommer in Europa verbreitet
Forschende aus Basel und Spanien haben eine neue SARS-CoV-2-Variante identifiziert, die sich in den letzten Monaten in ganz Europa verbreitet hat, wie aus einer neuen, noch nicht von Fachleuten überprüften Studie hervorgeht.

Uni Tübingen als weltweites Zentrum für Covid-Impfstoffentwicklung
Das Gründerteam des EXIST-Forschungstransfer-Projekts der Abteilung Immunologie der Uni und des Uniklinikums Tübingen arbeitet an einer vielversprechenden plattformbasierten Technologie zur Entwicklung eines Impfstoffes gegen SARS-CoV-2.

Erfolgreicher Einsatz von Selbsttests bei HIV inAfrika
Trotz gro8er Fortschritte in der Prävention und Therapie stecken sich jedes Jahr immer noch Millionen von Menschen mit dem HI-Virus an. Die Hauptlast von HIV/Aids fällt dabei auf Afrika.

Hepatitis-E-Viren in zehn Prozent von Schweinefleischproben nachgewiesen
Das Hepatitis-E-Virus (HEV) ist eine Hauptursache der akuten Virushepatitis und kann bei bestimmten Patientengruppen Leberversagen auslösen. Übertragen wird der Erreger über rohes Fleisch und verunreinigtes Wasser.

Günstiger Streifentest soll Testlücken bei Melioidose schließen
WissenschafterInnen am Diagnostik- und Forschungsinstitut für Hygiene, Mikrobiologie und Umweltmedizin der Med Uni Graz haben gemeinsam mit der Firma Senova, dem Leibniz-Institut für Photonische Technologien (Leibniz-IPHT) und Partnern von der Mahidol University in Bangkok einen neuen Schnelltest für Melioidose, eine lebensbedrohliche Tropenkrankheit, entwickelt.

Covid-19 Verlauf in Afrika leichter als befürchtet
Bisher verläuft die COVID-19-Pandemie in Afrika nicht so schlimm, wie ExpertInnen aufgrund der schwachen staatlichen Gesundheitssysteme, der großen Ballungsräume und der geringen finanziellen Möglichkeiten zur Setzung von Maßnahmen befürchtet hatten.

Tübinger Institut für Tropenmedizin und CureVac testen mRNA-Impfstoff
Am Uniklinikum Tübingen startet am 18. Juni die erste klinische Studie zur Testung eines mRNA-Impfstoffs gegen das Coronavirus. Die Studie wird am Institut für Tropenmedizin, Reisemedizin und Humanparasitologie durchgeführt, den Impfstoff hat das Tübinger Unternehmen CureVac entwickelt.

Impfung gegen Gelbfieber könnte SARS-CoV-2 Impfung beschleunigen
Die Impfung gegen Gelbfieber bietet lebenslangen Schutz. Forschende des LMU Klinikums, der LMU und des Helmholtz Zentrum München sind den Gründen nun nähergekommen. Eine einmalige Gabe führt in der Regel zu einem lebenslangen Schutz vor der Infektion. Die Erkenntnisse könnten bei der Entwicklung eines Impfstoffes gegen Covid-19 hilfreich sein.

Abstandsregeln befürwortet, Maskenpflicht ambivalent beurteilt
Wie schätzen ExpertInnen auf den Gebieten der Virologie, Mikrobiologie, Hygiene, Tropenmedizin, Immunologie sowie der Inneren Medizin/Intensivmedizin die derzeitige Gefahrenlage und die getroffenen Maßnahmen bezüglich der aktuellen Covid-19-Pandemie ein?

Licht für die Welt startet COVID-19-Soforthilfe für Afrika
Licht für die Welt kämpft seit 30 Jahren erfolgreich gegen Infektionskrankheiten in Afrika. Auf diese Erfahrungen, viele Partner vor Ort und gute Kontakte zu den lokalen Gesundheitsdiensten kann jetzt im Kampf gegen COVID-19 aufgebaut werden.

Umfassende Daten über SARS-CoV-2 im Fachmagazin Nature erschienen
Anfang Februar haben Forschungsgruppen der Charité Berlin, der München Klinik Schwabing und des Instituts für Mikrobiologie der Bundeswehr ihre Erkenntnisse zur leichten Übertragbarkeit von SARS-CoV-2 in die Öffentlichkeit getragen.

Weltwassertag soll an Hygiene durch Händewaschen erinnern
Anlässlich des Weltwassertages am 20. März weist "Licht für die Welt" auf die enorme Bedeutung von sauberem Wasser hin. Gerade in Zeiten einer Pandemie ist das Händewaschen eine der wichtigsten Hygieneregeln um die Verbreitung von Erregern einzudämmen.

Ärztefunkdienst 141 bereit für Corona
Der Ärztefunkdienst 141 der Wiener ÄK intensiviert aufgrund der Corona-Krise seine Tätigkeiten. Seit 29.2.um 7.00 Uhr, übernimmt der Ärztefunkdienst 141 mit einem ‚Mobile Home Sampling Team‘ die

Impfen: Prävention bedeutet Verantwortung
Anlässlich der in Österreich angerollten Grippewelle wurde heute von Bundesminister Rudolf Anschobereine Initiative zur Erhöhung der Durchimpfungsraten innerhalb der Bevölkerung bis Mitte 2020 angekündigt.

Evidenzbasierte Gesundheitsinformation statt Fake News
Internationale ExpertInnen sprachen am 6. Europäischen Forum für evidenzbasierte Prävention (EUFEP) über die Identifizierung von Gesundheits-Fake News, wie man diesen entgegenwirkt und über Online-Plattformen, die vertrauenswürdige Gesundheitsinformationen anbieten.

RKI informiert über Pneumonien durch ein neuartiges Coronavirus in China
Am 31.12.2019 wurde das WHO-Landesbüro in China über eine Häufung von Lungenentzündungen mit unklarer Ursache in Wuhan, einer Metropole mit 11 Millionen Einwohnern in der Provinz Hubei, informiert.

Wirkstoff BTZ-043 gegen Tuberkulose erstmal an Patienten getestet
Das Tropeninstitut am Klinikum der Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) München führt derzeit unter der Leitung von Professor Michael Hoelscher eine klinische Studie durch. Seit Mitte November werden darin erstmals Tuberkulose-Patientinnen und Patienten mit der neuen Substanz BTZ-043 in Kapstadt, Südafrika, behandelt.

Impftag 2020: In Österreich müssen die Durchimpfungsraten erhöht werden
Die generellen Durchimpfungsraten in Österreich sind seit Jahrzehnten zu niedrig und haben auch hier zu einer Renaissance von schweren Infektionskrankheiten wie Masern oder Keuchhusten (Pertussis), aber auch zu vielen mit der echten Grippe (Influenza) assoziierten Todesfällen geführt.

Borrelien werden in der grünen Tonne entsorgt
Das Bakterium Borrelia burgdorferi ist Verursacher der Lyme Borreliose, einer durch Zecken übertragenen Erkrankung, die Haut, Gelenke und Nervensystem betreffen kann. Eine unentdeckte Infektion mit Borrelien kann dabei zu einem chronischen Verlauf führen.

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WHO erklärt Coronavirus-Epidemie zur internationalen Notlage.