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pulmologie
 | Studienergebnisse des BaCoM in München präsentiert Das Bayerische Staatsministerium für Gesundheit und Pflege hat im März 2021 unter Federführung des LMU Klinikums den Bayerischen ambulanten COVID-19 Monitor – kurz BaCoM – ins Leben gerufen, um die gesundheitlichen Auswirkungen der Corona-Pandemie bei Pflegebedürftigen und ihren Versorgern näher unter die Lupe zu nehmen. |
 | Erinnerungen an Corona-Pandemie vom Impfstatus beeinflusst In mehreren Studien hat ein Forschungsteam aus Bamberg, Chicago, Erfurt/Hamburg und Wien untersucht, wie Wahrnehmungen und Verhaltensweisen während der Pandemie künftige Einstellungen prägen und wie die Erinnerung an Empfindungen während der Pandemie durch Wahrnehmungen der aktuellen Situation verzerrt sein können. |
 | Neuartiges Corona-Vakzin entwickelt Studien mit einem „zukunftssicheren“ SARS-Coronavirus Impfstoffkandidaten haben gezeigt, dass ein einziges Antigen so verändert werden kann, dass es in Tiermodellen eine breit schützende Immunantwort hervorruft. |
 | Neues CT der Lunge macht gleichzeitig Struktur und Funktion sichtbar Ein Radiologie-Team der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) hat eine neue Technik zur Bildgebung der Lunge entwickelt. Bei den Untersuchungen nutzt es die innovative photonenzählende Computertomografie (CT). Die Aufnahmen schaffen neue Möglichkeiten bei der Diagnose und Beurteilung bestimmter Lungenerkrankungen. |
 | Grundlegenden Mechanismus für Abhusten von Schleim entdeckt Wenn Viren oder Bakterien die Atemwege besiedeln, versucht der Körper diese durch Abhusten von Schleim wieder loszuwerden. Diese natürliche Abwehrreaktion ist bei bestimmten Atemwegserkrankungen wie der Mukoviszidose oder COPD gestört. |
 | Geschlechter reagieren unterschiedlich auf Belastungen und Stress Erinnert sich noch jemand an die erste Phase der Corona-Pandemie im Jahr 2020, als Geschäfte, Restaurants, Kinos und Theater geschlossen blieben. Als Treffen mit Freunden und Verwandten untersagt waren. Als der Schulunterricht ins heimische Kinderzimmer verlegt wurde. |
 | Bindungsscheue verbessert Impfwirkung bei Covid-19 Herkömmliche Impfstoffe enthalten in der Regel Bestandteile (Antigene) der jeweiligen Krankheitserreger, mit denen diese an Rezeptoren auf der Oberfläche ihrer Zielzellen binden und so eine Erkrankung auslösen. |
 | MHH sucht Studienteilnehmer für EXTINCT post COVID-Studie Das chronische Fatigue-Syndrom (CFS) ist eine schwere Belastung für Betroffene und das Gesundheitssystem. Das Projekt „EXTINCT post COVID“ untersucht die Wirksamkeit einer Apherese-Therapie und sucht Teilnehmende für eine Studie. |
 | Cafe Landtmann bäckt Torte für Dysphagie-Betroffene Jeder Sechste leidet irgendwann im Leben an Dysphagie, also einer Störung des Schluckvorgangs. Betroffene findet man vor allem im Bereich der Geriatrie, der Neurologie (z.B. Demenzerkrankungen) und bei Krebserkrankungen mit begleitender Chemotherapie. |
 | MHH eröffnet virtuelle Post-Covid-Rehaklinik In Niedersachsen gibt es Schätzungen zufolge rund 600.000 Menschen mit dem sogenannten Post-COVID-Syndrom. Sie leiten teilweise noch Monate nach einer SARS-CoV-2-Infektion an Symptomen wie chronischer Müdigkeit, körperlicher Erschöpfung oder Konzentrationsstörungen. |
 | Maßgebliche Fortschritte bei Forschungen zum kleinzelligen Bronchialkarzinom Der kleinzellige Bronchialkarzinom (SCLC) ist eine besonders aggressive Tumorart mit einer hohen Sterblichkeit. Mit ihren Forschungsarbeiten haben WissenschafterInnen der Uniklinik für Thoraxchirurgie der MedUni Wien in den vergangenen Jahren einen maßgeblichen Beitrag zum besseren Verständnis und zu neuen therapeutischen Ansätzen dieser Erkrankung geleistet. |
 | Mit „Miniorganen“ Krankheiten erforschen Miniorgane entwickeln, um so Stoffwechsel- und Krankheitsmechanismen zu untersuchen – das ist das Ziel zweier neuer Juniorprofessorinnen der Universität Bonn. Elena Reckzeh nutzt Organoide, um neue Arzneimittelkandidaten aufzuspüren. Ana Ivonne Vazquez-Armendariz möchte mithilfe von Organoiden Lungenerkrankungen besser verstehen. |
 | Hauptschlagader-Prothese erstmals in Österreich erfolgreich eingesetzt Wenn die Hauptschlagader so geschädigt ist, dass mehrfache Operationen keine Verbesserung erzielen konnten und man klinisch gesehen nichts mehr tun kann, könnte für Betroffene Thoracoflo, entwickelt von Sabine Wipper, Klinikdirektorin der Innsbrucker Univ.-Klinik für Gefäßchirurgie, ein letzter Rettungsanker sein. |
 | Immer weniger wollen mit dem Rauchen aufhören Ein Team von Forschenden der Medizinischen Fakultäten der Universitäten Duisburg-Essen (UDE) und Düsseldorf hat die Motivation, mit dem Rauchen aufzuhören, in Deutschland untersucht. |
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Aktueller Schwerpunkt: WHO erklärt Coronavirus-Epidemie zur internationalen Notlage. |