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onkologie
 | Mit RNA-Wirkstoff Leukämie bekämpfen Jedes Jahr erkranken etwa 13.000 Personen in Deutschland an Leukämnien, einem Sammelbegriff, der verschiedene Formen von Blutkrebs zusammenfasst, von denen trotz intensiver Chemotherapien bis zur Hälfte an der Krankheit versterben. Hinzu kommt, dass die Therapien starke Nebenwirkungen haben und insbesondere die Neubildung gesunder Blutzellen hemmen. |
 | „Nein“-Sagen unter der linguistischen Lupe Wie funktioniert die Verneinung in der Sprache? Und wie hängen die sprachlichen Strukturen hierfür mit der Wahrnehmung im Gehirn zusammen? Solchen Fragen widmet sich der Sonderforschungsbereich 1629 „Negation. |
 | Neue Therapieoption soll Metastasen bei Hautkrebs verhindern Als äußerst aggressive Form von Hautkrebs ist das kutane Melanom nach wie vor mit einer hohen Sterblichkeit verbunden. In der Bekämpfung der tödlichen Metastasierung sind in jüngster Zeit zwar enorme Fortschritte erzielt worden, doch sind bestehende Therapiemaßnahmen weiterhin in vielen Fällen nicht zielführend. |
 | Krebsimmuntherapie mit veränderten CAR-T-Zellen verbessern Die CAR-T-Zell-Therapie ist für viele Erkrankte mit Blut-, Knochenmark- oder Lymphdrüsenkrebs eine letzte Hoffnung, wenn andere Behandlungen wie Chemotherapie erfolglos bleiben. Ein limitierender Faktor ist, dass die dabei eingesetzten Zellen schnell einen Erschöpfungszustand erreichen. |
 | Neuer Therapieansatz bei bösartigem Hirntumor im Kindes- und Jugendalter Eine Studie unter der Leitung der MedUn Wien zeigt einen anhaltenden Überlebensvorteil der so genannten antiangiogenen Therapie bei einem Wiederauftreten des häufigsten bösartigen Hirntumors im Kindes- und Jugendalter. Diese Form der Therapie hungert den Krebs aus, indem sie vor allem in die Krebsumgebung eingreift. |
 | Seltene Entzündungskrankheit (PMKD) identifiziert und erfolgreich behandelt Die MedUni Innsbruck hat eine besondere Expertise bei der Erforschung von Seltenen Krankheiten. In enger Zusammenarbeit am Campus sowie auf nationaler und internationaler Ebene ist es unter der Federführung von Jürgen Brunner (Univ.-Klinik für Pädiatrie I) gelungen, eine neue Autoinflammationsstörung mit dem Namen PMKD zu identifizieren. |
 | Bei Hautkrebs-Behandlungsentscheidungen übertreffen Ärzte KI-Anwendungen Künstliche Intelligenz (KI) wird bereits vielfach in der medizinischen Diagnostik eingesetzt. Wie weit Diagnose und Therapie von pigmentierten Hautläsionen davon profitieren, untersuchte ein österreichisch-australisches Forschungsteam unter der Leitung des Dermatologen Harald Kittler von der MedUni Wien. |
 | 17. Krebsforschungslauf am 7. Oktober auf dem Uni Campus Altes AKH Am 7. Oktober 2023 wird wieder für die Krebsforschung gelaufen. Die Teilnehmenden, Partner und Sponsoren des diesjährigen des 17.Krebsforschungslaufs fördern mit ihrer Spende aussichtsreiche Forschungsprojekte zur Verbesserung von Diagnose und Therapie von Krebserkrankungen an der MedUni Wien. |
 | Neue Therapien erhöhen Krebsüberleben bei Frauen Das Spektrum an frauenspezifischen Krebserkrankungen ist vielfältig. Karzinome der Brust und des Gebärmutterhalses gehören zu den häufig auftretenden Tumoren, sind jedoch mittlerweile in vielen Fällen gut behandelbar. |
 | Mit Protonen Speiseröhrenkrebs bekämpfen Am Paul Scherrer Institut PSI wurde ein 67-jähriger Patient mit Protonen, also positiv geladenen Teilchen, gegen Speiseröhrenkrebs bestrahlt. Es ist das erste Mal, dass in der Schweiz diese Bestrahlungsart an der Speiseröhre zum Einsatz kommt. |
 | Angriff auf den Hirntumor Glioblastome gehören zu den aggressivsten Hirntumoren. Selbst Immuntherapien, die bei anderen Krebsarten Erfolge feiern, scheinen hier machtlos. |
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Aktueller Schwerpunkt: WHO erklärt Coronavirus-Epidemie zur internationalen Notlage. |