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| Buchrezension: Dreams of Life Dr. Alexander Just, renommierter Spezialist für Fertility-Vorsorge, hat sein erstes Vorsorge-Buch mit dem Titel "Dreams of Life" veröffentlicht. Das Werk bietet einen empirischen Leitfaden für Paare, Mann oder Frau als Einzelpersonen, die ihre Chancen auf eine natürliche Familienplanung langfristig verbessern oder einfach nur wissen wollen wie es um den Status ihrer Fruchtbarkeit bestellt ist. |
| Ausgewogene Ernährung im frühen Kindesalter stellt die Weichen für die lebenslange Gesundheit Die Ernährung in den ersten 1.000 Tagen im Leben eines Menschen prägen das gesamte Leben enorm. Das beginnt schon im Mutterleib. Wie durch Muttermilch das Adipositas-Risiko bei Kindern verringert werden kann, welche Rolle die Beikost-Einführung für die Nahrungsmitteltoleranz hat und welche weiteren Faktoren Einfluss auf die häufigsten Stoffwechselerkrankungen bei Kindern haben. |
| Wie sich robuste Embryonen formen Eine einzelne Eizelle wird befruchtet – sie startet sich kontinuierlich zu teilen. Der junge Embryo baut sich langsam zusammen. Aus dem anfänglich chaotischen Zellhaufen entstehen allmählich hoch organisierte Strukturen. |
| Riesenfortschritt in der Brustkrebsbehandlung Patientinnen mit sogenanntem fortgeschrittenem HER2-positiven Brustkrebs bekommen sehr häufig Tochtergeschwulste im Gehirn. Dann sind ihre Chancen auf jahrelanges Überleben sehr gering, denn die bisherigen Therapien – Operation und Bestrahlung – helfen nur kurzzeitig. |
| Atemwegserkrankungen sind gefährlich, aber impfbar Jeden Herbst und Winter wiederholt sich dasselbe Phänomen: Viele Menschen treffen in engen Räumlichkeiten aufeinander, manche davon bereits mit der einen oder anderen Atemwegserkrankung infiziert. Die Folge: COVID-19, Influenza, RSV oder die Pneumokokken haben leichtes Spiel. Sie werden von einem zum anderen übertragen, mit unterschiedlichsten Folgen. |
| Zentrale Uhren-Gene für Optimierung von Krebstherapien nutzen Wie gut Medikamente wirken, hängt auch davon ab, zu welcher Tageszeit sie eingenommen werden. Unser Körper arbeitet nicht immer gleich, sondern im Takt der inneren Uhr, auch zirkadianer Rhythmus genannt. Da dieser bei jedem Menschen verschieden ist und von vielen Faktoren abhängt, ist es jedoch schwierig, die Medikamenteneinnahme individuell darauf abzustimmen. |
| Erste Woche nach Geburt für Entwicklung der Sinnesorgane entscheidend Bei Mäusen ist die Reifung von Geruchs- und Tastsinn eng miteinander verbunden. Die Wechselwirkung findet in einem engen Entwicklungszeitfenster statt, wie UZH-Forschende zeigen. Ihre Erkenntnisse unterstreichen, wie bedeutend Umweltreize für die Hirnentwicklung im frühen Leben sind, und wie stark die Entwicklung der Sinne voneinander abhängt. |
| Neuer DNA-basierter Test zur Früherkennung des Zervixkarzinoms Gebärmutterhalskrebs stellt weltweit eine der häufigsten Todesursachen bei Frauen im gebärfähigen Alter dar. Das EUTOPS-Institut der tirol kliniken und der Universität Innsbruck hat gemeinsam mit dem Karolinska Institut in Stockholm nun einen neuen Test zur Früherkennung von Gebärmutterhalskrebs entwickelt. |
| Embryo baut sich selbst Biologische Prozesse ähneln Puzzles, bei denen sich Teile zusammenfügen und interagieren. Unter bestimmten Umständen können sie ohne externen Input etwas Neues schaffen. Dies wird als Selbstorganisation bezeichnet und lässt sich bei Fisch- oder Vogelschwärmen beobachten. |
| Tabuthema Wechseljahre Das Klimakterium, besser bekannt als Wechseljahre, ist in weiten Teilen der Gesellschaft immer noch ein Tabuthema. 60 Prozent der Frauen fühlen sich unverstanden, 64 Prozent wünschen sich eine offene Kommunikation. 58 Prozent fehlt das notwendige Einfühlungsvermögen sogar beim Arztbesuch. |
| Abkömmlinge des Contergan-Wirkstoffs vernichten resistente Krebszellen Kaum ein Wirkstoff hat eine so bewegte Geschichte hinter sich wie Thalidomid. Das Molekül ist der zentrale Inhaltsstoff von Contergan, das in den 1950er-Jahren in vielen Ländern als Beruhigungs- und Schlafmittel zugelassen wurde. Doch bald stellte sich heraus, dass Schwangere, die Contergan genommen hatten, oft Kinder mit schweren Fehlbildungen zur Welt brachten. |
| Zervixkarzinomen: Radikale Hysterektomie versus einfacher Hysterektomie bringt keine Vorteile Bei der Behandlung von Krebs stellt sich häufig die Frage, wie radikal man behandeln muss, besonders wenn es um die chirurgische Entfernung von möglicherweise betroffenen Organen oder Geweben geht, da das Risiko von Komplikationen und Folgeproblemen mit dem Ausmaß der Behandlung bzw. der Operation steigt. Besonders wiegt diese Abwägung bei Gebärmutterhalskrebs/Zervixkarzinom. |
| 26. ÖGES-Jahrestagung von 24.-26. April in Graz Die Endokrinologie beschäftigt sich mit „Drüsen innerer Sekretion“, also Drüsen, die durch die Absonderung von Hormonen und anderen Stoffen ihre Wirkung ausüben. Dazu gehören u.a. Schilddrüse, Drüsen im Gehirn, Nebennieren, Bauchspeicheldrüse und die Gonaden (also Hoden und Eierstöcke). Sie steuern, wie wir uns fühlen, beeinflussen Stoffwechsel, Wachstum, Entwicklung, Fortpflanzung und vieles mehr. |
| Ursache für seltene angeborene Lungenfehlbildungen entdeckt Die meisten Seltenen Erkrankungen sind angeboren – so auch die CPAM (congenital pulmonary airway malformations). Dabei handelt es sich um Atemwegsfehlbildungen der Lunge, die bereits bei einigen betroffenen Neugeborenen zu schweren Atemproblemen führen und mit einem erhöhten Risiko für Lungenkrebs verbunden sein können. |
| Gender Health Gap bleibt hoch Laut aktuellem Bericht des Weltwirtschaftsforums verbringen Frauen um 25 Prozent mehr Lebensjahre in schlechter Gesundheit als Männer. Die Geschlechterungleichheit in medizinischer Forschung und Versorgung (Gender Health Gap) bleibt hoch. |
| Schonendere OP für Gebärmutterhalskrebs Patientinnen mit einem Gebärmutterhalstumor im Frühstadium wurden bisher mit einer großen Radikaloperation behandelt. Doch eine internationale Vergleichsstudie mit Beteiligung der Frauenklinik des LMU Klinikums hat gezeigt: Eine kleinere, viel schonendere Operation bringt für die betroffenen Frauen keinerlei Nachteile. |
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Aktueller Schwerpunkt: SELTENE ERKRANKUNGEN: 400.000 Menschen in Österreich betroffen |