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Psychologie
 | Trainingsprogramm soll Eltern im Umgang mit der Sucht stärken Die suchtartige und unkontrollierte Nutzung von Computern, Smartphones und Spielekonsolen ist unter Jugendlichen weltweit sehr stark verbreitet. Zwar sehen gerade Eltern oftmals einen Handlungsbedarf, stoßen im Kampf gegen die Internetsucht aber meistens an ihre Grenzen. |
 | Weiblicher Sprachstil fördert Sichtbarkeit und Einfluss online Ein großer Teil sozialer Interaktion findet heutzutage digital statt. Online verbreitete Inhalte können eine enorme Reichweite erzielen und beträchtlichen sozialen Einfluss ausüben. Damit einher geht das Risiko, dass gängige gesellschaftliche Vorurteile wie Geschlechtsstereotypen über digitale Medien verstärkt werden. |
 | Uni Bonn sucht Studienteilnehmer mit Kontrollzwang Menschen mit Kontrollzwang haben Zweifel daran, alltägliche Tätigkeiten korrekt durchgeführt zu haben. Eine Störung im subjektiven Empfinden, der Urheber der eigenen Handlung zu sein, gilt als eine mögliche Ursache. |
 | Erste Zwischenergebnisse der Tiroler Covid-19-Kinderstudie 24 Monate dauert das vom Land Tirol geförderte Forschungsprojekt der Univ.-Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik am LKH Hall im Kindes- und Jugendalter. Ziel ist die langfristige Erfassung von Angst-, Stress- und Traumasymptomen sowie der Lebensqualität der 3 bis 12-jährigen Kinder. |
 | Jugendliche werden später sexuell aktiv Jugendliche sind später sexuell aktiv. Das Kondom ist beim „ersten Mal“ das Verhütungsmittel Nummer eins, während die Nutzung der Pille rückläufig ist. Dies zeigen die ersten Ergebnisse der neunten Welle der deutschen Studie "Jugendsexualität“ der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA). |
 | In Amsterdam schläft es sich am besten Der neue Städte-Schlafindex 2020 des Berliner Start-ups "VAAY" hat 75 Weltstädte nach der Qualität ihres Schlafs bewertet und nutzt dabei Daten zu den Hauptgründen für Schlafmangel, wie z. B. geistige und körperliche Gesundheit, Überarbeitung und Genussmittelkonsum. |
 | Online-Umfrage: 'Gesundheit nach Covid-19 in Tirol“. An der MedUni Innsbruck beschäftigen sich mehrere Forschungsprojekte mit den psychischen Auswirkungen der Pandemie sowie möglichen Strategien, mit den Folgen besser umzugehen. Noch lässt sich die psychische Belastung nicht in Zahlen fassen, vieles wird sich erst in den nächsten Monaten oder Jahren zeigen. |
 | Limbischen Systems an Körpersprache beteiligt In Zeiten der Pandemie und Mundnasenschutz ist Körpersprache noch wichtiger für die soziale Kommunikation geworden. Wie erkennen wir aber, ob soziale Signale wie Körpersprache neutral sind? |
 | Umprogrammieren von Hirnzellen ermöglicht flexibles Handeln Menschen wie Tiere haben die Fähigkeit, sich immer wieder auf neue Situationen einzustellen. Das Institut für Hirnforschung der Universität Zürich zeigt nun im Mausmodell, welche Nervenzellen im Gehirn hierbei das Kommando haben. Die Studie trägt so zum Verständnis von Entscheidungsprozessen bei gesunden und kranken Menschen bei. |
 | Ältere Menschen bevorzugen die eigenen vier Wände Im Alter zuhause wohnen: Das wünschen sich die meisten älteren Menschen. Entsprechend hoch ist der Bedarf an altersgerechten Wohnungen und massgeschneiderten Dienstleistungen für die Versorgung von älteren Menschen, die im eigenen Haushalt auf Unterstützung angewiesen sind. |
 | Demenz durch Behandlung eines Serotonin Rezptors bekämpfen Viele Demenzerkrankungen wie Alzheimer, Parkinson oder Frontotemporale Demenz sind die Folge von Eiweißablagerungen in bestimmten Hirnregionen. Die Proteine sammeln sich dabei entweder direkt in den Nervenzellen oder außerhalb von Neuronen an. |
 | Menschen lachen durchschnittlich 18 Mal pro Tag Wer im Alltag häufig lacht, kommt womöglich mit stressreichen Ereignissen besser zurecht – wobei dies nicht von der Intensität des Lachens abhängig zu sein scheint. Dies berichtet ein Forschungsteam der Universität Basel im Fachblatt "Plos One". |
 | Bewusstes Genießen verhilft zu einem zufriedenen Leben Auf dem Sofa faulenzen oder sich ein gutes Essen gönnen: Vergnügen und kurzfristig ausgerichteter Genuss tragen mindestens genauso zu einem zufriedenen Leben bei wie Selbstkontrolle, die es für das Erreichen langfristiger Ziele braucht. |
 | Vagusnervstimulation steigert die Motivation Kosten-Nutzen-Analysen sind fester Bestandteil unseres Alltags: Soll ich mich dazu aufraffen, einkaufen zu gehen und danach eine frische, gesunde Mahlzeit zubereiten oder einfach das Telefon in die Hand nehmen und eine Pizza bestellen? |
 | Wie sich die Körperhaltung auf Psyche und Handeln auswirkt In einer aktuellen Übersichtsarbeit und Meta-Analyse konnten PsychologInnen belegen, dass es eine eindeutige Auswirkung der Körperhaltung und von Bewegungsmustern auf die Psyche gibt. Beteiligt waren Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Universität Aarhus in Dänemark, der Columbia University in New York und der Universität Witten/Herdecke. |
 | Psyche von Kindern während der Corona-Pandemie verschlechtert Die Lebensqualität der Kinder und Jugendlichen in Deutschland hat sich während der Corona-Pandemie vermindert, sie berichten vermehrt von psychischen und psychosomatischen Auffälligkeiten. Betroffen sind vor allem Kinder aus sozial schwächeren Familien. |
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Aktueller Schwerpunkt: WHO erklärt Coronavirus-Epidemie zur internationalen Notlage. |