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Medizin-IT
 | Die Augen haben einen Plan Ein Team um Professor Constantin Rothkopf am Centre for Cognitive Science der TU Darmstadt hat in einer Studie gezeigt, dass Menschen ihre Augenbewegung unbewusst mehrere Schritte voraus planen können. |
 | Charité leitet drei neue EU-Verbundprojekte Im Rahmen des europäischen Forschungs- und Innovationsprogramms „Horizon 2020“ werden jetzt drei Verbundprojekte unter Leitung der Charité gefördert, an sechs weiteren ist die Berliner Universitätsmedizin beteiligt und erhält dafür insgesamt mehr als zehn Millionen Euro. |
 | Patienten geben dem Uniklinikums Regensburg die Note Eins Rund 200 PatientInnen des Uniklinikums Regensburg (UKR) haben im Rahmen einer hausinternen Befragung ihren Klinikaufenthalt im UKR bewertet. Sie zeigten sich besonders mit der Behandlungsqualität sowie der Betreuung durch Ärzte und Pfleger sehr zufrieden. |
 | Passgenaue Knochenimplantate aus dem Drucker Fraunhofer-Forscher haben jetzt in Zusammenarbeit mit europäischen Partnern ein Verfahren entwickelt, mit dem sich Knochenimplantate aus einem speziellen Kunststoff mittels 3D-Druck äußerst passgenau, stabil und variabel herstellen lassen. |
 | Computerspiele als Alzheimer-Früherkennung In einer Pilotstudie konnte die Kombination aus drei Computerspielen zuverlässig ermitteln, ob Probanden bereits an Alzheimer erkrankt sind, oder unter leichter kognitiver Beeinträchtigung leiden. |
 | Big Data-Studie zu Multipler Sklerose In Verbindung mit Daten anderer Patienten kann unsere persönliche digitale Krankengeschichte dabei helfen, den Verlauf und Therapieerfolg einer Krankheit zuverlässiger vorherzusagen. |
 | KI klassifiziert virale hämorrhagische Fieber Die Ergebnisse einer Studienarbeit der Angewandten Informatik an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) Mosbach wurden nun auf der ICACTE 2018 mit dem Best Presentation Award ausgezeichnet. |
 | Durchbruch zur Informationsübertragung im Ohr Göttinger Sinnesforscher entschlüsseln mittels höchstauflösender Elektrophysiologie das elementare Datenpaket der Informationsübertragung im Innenohr und weisen damit einzigartige Effizienz beim Hören nach. |
 | Plattform Patientensicherheit fordert digitale Ethik und klare rechtliche Vorgaben ExpertInnen des österreichischen Gesundheitswesens beleuchteten bei einem Pressegespräch auf Einladung der Österreichischen Plattform Patientensicherheit das Spannungsfeld "Digitalisierung und Patientensicherheit". Die Plattform blickt heuer auf zehn Jahre Forschung, Vernetzung, Projekt- und Informationsarbeit zum Thema Patienten- und Mitarbeitersicherheit zurück. |
 | Neue Ludwig-Boltzmann-Institute im Bereich Digital Health Ludwig Boltzmann Gesellschaft gründet 2 neue Forschungsinstitute mit Open-Innovation-Methoden WissenschaftlerInnen aus allen Disziplinen können sich als Forschungsgruppen-LeiterInnen bewerben: Vergabe erfolgt bei "Ideas Lab"-Workshop |
 | Health Care Symposium der Pharmig Academy 'goes future' "Wo Innovation passiert, findet auch Wirtschaft statt, und zwar durch Produktion und Vertrieb. Viele Unternehmen, vor allem auch pharmazeutische, investieren in Österreich und setzen damit auf dessen Zukunft." Mit diesem Statement eröffnete Prof. Dr. Robin Rumler das Health Care Symposium der Pharmig Academy im Novomatic Forum. |
 | Buchrezension: Digitaler Stress in Deutschland Die bislang umfangreichste repräsentative Befragung von Erwerbstätigen zur Belastung und Beanspruchung durch Arbeit mit digitalen Technologien ist als Forschungsförderung Working Paper, Nr. 101 erschienen |
 | Fontane-Studie: Telemedizin rettet Leben von Herzpatienten Die Fontane-Studie der Charité – Universitätsmedizin Berlin hat erstmals nachgewiesen, dass die telemedizinische Mitbetreuung das Leben von Herzpatienten verlängern kann. Zudem ist die Telemedizin gleichermaßen für Patienten im ländlichen Raum und in Metropolregionen geeignet. |
 | Genetischer Code auf Scheckkarte? Eine Forschungsgruppe aus Wien untersuchte in einem vom Wissenschaftsfonds FWF finanzierten Projekt, wie genetische Daten in der medizinischen Praxis zugänglich gemacht werden können, um die Wirksamkeit von Medikamenten zu verbessern. |
 | Gehirnanatomie ist bei jedem Menschen individuell aufgebaut Wie der Fingerabdruck unterscheidet sich auch die Gehirnanatomie von Mensch zu Mensch. Ausschlaggebend für den charakteristischen Aufbau des Organs ist eine Kombination aus genetischen Voraussetzungen und individuellen Lebenserfahrungen. |
 | Goldstandard für die Schmerzmessung Das Universitätsklinikum Jena und die Firma Grünenthal leiten einen internationalen Forschungsverbund zur Verbesserung der Schmerztherapie nach Operationen und bei chronischen Schmerzen. |
 | Neues Beratungstool für Brust- und Eierstockkrebs Frauen mit einer Hochrisikomutation in den Genen BRCA1/2 haben ein erhöhtes Risiko im Laufe ihres Lebens Brust- oder Eierstockkrebs zu entwickeln. Nach dem Ergebnis des Gentests müssen die Betroffenen trotz der Ausnahmesituation komplexe Informationen verstehen und weitreichende Entscheidungen treffen. |
 | Symposium: Digitale Gesundheit als Empowerment für Patienten Digitalisierung und Personalisierung sind die Gesundheitsthemen von heute. Am Symposium "Digitale Gesundheit 4.0 aus Sicht der Traditionellen Chinesischen Medizin und Komplementärmedizin" vom 19.-20.10.2018 an der Donau-Universität Krems diskutieren internationale ExpertInnen über die Bedeutung, Chancen und Gefahren der Digitalisierung. |
 | Blaugrüne Handy-Displays könnten Einschlafen erleichtern Das von Mobiltelefonen ausgehende blaugrüne Farblicht kann beim Einschlafen stören. Dieses Licht lässt sich nun mittels einer neuen Technologie so verändern, dass wir leichter in den wohlverdienten Schlaf sinken können, wie Forschende der Uni Basel und Manchester im Fachmagazin "Sleep" berichten. |
 | Mit Zungenschrittmacher zu besserem Schlaf Rund Zwölf Millionen Deutsche leiden nachts unter Atemaussetzern, die ihnen den Schlaf rauben. Auch am "Tag des Schlafes", dem 21. Juni, werden diese Menschen aufgrund ihres gestörten Nachtschlafes erschöpft und müde sein. |
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