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Sportmedizin
 | Buchrezension: Ins Laufen kommen Mit dem neuen, bereits vierten veröffentlichen Buch des Sport- und Ernährungswissenschafters Walter Kraus "Ins Laufen kommen - Der Einstieg in ein Läuferleben" kommt man mit Sicherheit ins Laufen. |
 | 80 Prozent der Kinder und Jugendlichen bewegen sich zu wenig Laut aktueller Statistiken der Weltgesundheitsorganisation (WHO) bewegen sich 80 Prozent der Kinder und Jugendlichen nicht ausreichend. Zudem ließen sich mehr als fünf Millionen vorzeitige Todesfälle jedes Jahr vermeiden, wenn sich die Bevölkerung weltweit mehr bewegen würde. |
 | Prof. Dr. Michael Amling über Früherkennung von Osteoporose Osteoporose gehört weltweit zu den zehn häufigsten Erkrankungen. In Deutschland leiden rund 7 Mio. Menschen darunter. Anlässlich des Weltosteoporosetages am 20. Oktober sprechen wir mit Prof. Dr. Michael Amling, Leiter des Instituts für Osteologie und Biomechanik (IOBM) des Uniklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE), wie die Knochengesundheit gestärkt werden kann und welche Behandlungsmöglichkeiten bestehen. |
 | Sport senkt das Krebsrisiko Die Störung von unseren 24-Stunden Tagesrhythmen (zirkadianen Rhythmen), ausgelöst durch eine schlechte Abstimmung von Umwelteinflüssen wie zum Beispiel Licht oder Nahrungsaufnahme ist eine mögliche Ursache für Krebs. |
 | Sport als wichtige Therapieergänzung bei Diabetes Dass sich Sport und Diabetes mellitus Typ 1 nicht ausschließen, sondern Bewegung maßgeblich zum Therapieerfolg beiträgt, wird an der Med Uni Graz von einem engagierten Team junger WissenschafterInnen erforscht. |
 | Kohlenmonoxid steigert die Ausdauerleistung Kohlenmonoxid ist ein lebensgefährliches Gas – und dennoch kann es in geringen Mengen eine leistungssteigernde Wirkung haben. Diese überraschende Erkenntnis haben Forscher der Universität Bayreuth in einer sportmedizinischen Studie gewonnen. |
 | Wie sich die Körperhaltung auf Psyche und Handeln auswirkt In einer aktuellen Übersichtsarbeit und Meta-Analyse konnten PsychologInnen belegen, dass es eine eindeutige Auswirkung der Körperhaltung und von Bewegungsmustern auf die Psyche gibt. Beteiligt waren Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Universität Aarhus in Dänemark, der Columbia University in New York und der Universität Witten/Herdecke. |
 | Sport in Zeiten von Corona in Ischgl und Bergamo Für den Sport ist die aktuelle Corona-Epidemie die größte Herausforderung der letzten 100 Jahre. Henning Wackerhage, Professor für Sportbiologie an der Technischen Universität München (TUM), hat daher zusammen mit KollegInnen der Universitäten Gießen, Glasgow, Hildesheim, Mainz und Padua sowie des Max-Planck-Instituts für Biochemie die Wechselwirkungen zwischen Sport und Corona-Pandemie analysiert. |
 | Männer profitieren stärker von körperlichen Aktivitäten Sportliche Aktivität kann die kognitive Leistung über alle Altersklassen hinweg langfristig verbessern. Allerdings unterscheiden sich die Effekte zwischen Männern und Frauen, und nicht jede Sportart verspricht die gleiche Wirkung. |
 | Bundesheerrekruten leiden immer häufiger an Myopie Ein Team um den Medizinstatistiker und Epidemiologen Thomas Waldhör von der Abteilung für Epidemiologie des Zentrums für Public Health der MedUni Wien konnte in einer Langzeitstudie das Ansteigen der Myopie-Fälle (Kurzsichtigkeit) bei österreichischen Bundesheerrekruten nachweisen. |
 | Mehr als 3.000 Läufer unterstützten die Krebsforschung Mit großer Lauf- und Spendenbegeisterung wurde kürzlich wieder die Krebsforschung an der MedUni Wien unterstützt: Rund 3.000 Laufbegeisterte und mehr als 100 Firmenteams bewegten sich beim 13. Krebsforschungslauf der MedUni Wien auf dem Rundkurs am Unicampus Altes AKH für einen guten Zweck. |
 | Warum Krafttraining auf Kosten der Ausdauermuskulatur geht Der Botenstoff brain-derived neurotrophic factor (BDNF) sorgt im Muskel dafür, dass beim Krafttraining die Ausdauermuskulatur verringert wird. Eine Forschungsgruppe am Biozentrum der Universität Basel hat den Botenstoff aus der Gruppe der Myokine genauer untersucht. |
 | Telefonisches Coaching verhilft zu mehr Bewegung Körperliche Aktivität ist ein gutes Mittel, um verschiedenen Gesundheitsrisiken zu reduzieren – ganz unabhängig von Geschlecht, Alter und Fitnesslevel. Das ist wohl bekannt, und dennoch fehlt vielen die Zeit und die Motivation, sich regelmäßig zu bewegen. |
 | Übergewichtig durch Videospiele? Sind Kinder, Jugendliche und Erwachsene, die intensiv Computer spielen, tatsächlich fettleibiger? Eine aktuelle Metastudie gibt eine ziemlich deutliche Antwort. |
 | Raus aus dem Bürostuhl Eine australische Studie zeigt: (exzessives) Sitzen kann Ihre Gesundheit gefährden, doch chon kurze Sporteinheiten können das Leben von Büroangestellten verlängern |
 | Blood Flow Restriction Training vielversprechend Patienten mit Arthrose des Hüft- oder Kniegelenkes, können neue Hoffnung schöpfen, denn aktuelle Ergebnisse der Muskelforschung, die auf dem GOTS im Juni vorgestellt werden, sind für diesen neuen Trainingsansatz überaus vielversprechend. |
 | Wie Sport eine Alzheimer-Demenz verlangsamen kann Sport wirkt günstig auf die kognitive Funktion, das ist bereits seit längerem bekannt. Sport kann auch einer Demenz vorbeugen. Körperliche Inaktivität hingegen ist ein bedeutsamer Risikofaktor für die Alzheimer-Erkrankung. |
 | Lebensstil hinterlässt Spuren im Gehirn Jülicher Forscherinnen und Forscher zeigen in einer aktuellen Studie, wie stark sich eine gesunde beziehungsweise ungesunde Lebensführung auch im Gehirn widerspiegelt. |
 | Muskeln können nach Hand-Amputation durch Bionische Rekonstruktion aktiviert werden Die heutigen Prothesen ermöglichen PatientInnen nach Hand-Amputationen große Fortschritte im Alltagsleben im Vergleich zu früheren prothetischen Rekonstruktionsverfahren. Der Körper kann mit der Prothese durch einen chirurgischen Nerventransfer besser verbunden werden, wobei funktionslos gewordene Nerven der amputierten Extremität verlegt werden. |
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Aktueller Schwerpunkt: WHO erklärt Coronavirus-Epidemie zur internationalen Notlage. |