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Paediatrie
 | Antibiotikagabe nach der Abnabelung schützt Neugeborene In der Zeitschrift "Antimicrobial Resistance and Infection Control" publiziert ein internationales Forschungsteam unter Leitung des Unispitals Bern die bisher größte, multizentrische Studie zur Frage des optimalen Schutzes von Mutter und Kind bei Kaiserschnitt-Geburten. |
 | Trainingsprogramm soll Eltern im Umgang mit der Sucht stärken Die suchtartige und unkontrollierte Nutzung von Computern, Smartphones und Spielekonsolen ist unter Jugendlichen weltweit sehr stark verbreitet. Zwar sehen gerade Eltern oftmals einen Handlungsbedarf, stoßen im Kampf gegen die Internetsucht aber meistens an ihre Grenzen. |
 | Bildung der Eltern beeinflusst Folgen von Schlaganfällen ihrer Kinder Kinder aus bildungsfernen und einkommensschwachen Familien haben besonders stark mit kognitiven Langzeitdefiziten nach einem Schlaganfall zu kämpfen. Das ist das zentrale Ergebnis einer aktuellen Studie an der Uniklinik für Kinder- und Jugendheilkunde der MedUni Wien unter der Leitung von Lisa Bartha-Doering und Rainer Seidl. |
 | Erste Zwischenergebnisse der Tiroler Covid-19-Kinderstudie 24 Monate dauert das vom Land Tirol geförderte Forschungsprojekt der Univ.-Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik am LKH Hall im Kindes- und Jugendalter. Ziel ist die langfristige Erfassung von Angst-, Stress- und Traumasymptomen sowie der Lebensqualität der 3 bis 12-jährigen Kinder. |
 | Jugendliche werden später sexuell aktiv Jugendliche sind später sexuell aktiv. Das Kondom ist beim „ersten Mal“ das Verhütungsmittel Nummer eins, während die Nutzung der Pille rückläufig ist. Dies zeigen die ersten Ergebnisse der neunten Welle der deutschen Studie "Jugendsexualität“ der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA). |
 | Genetische Ursache angeborener Fehlbildung entdeckt Eines von 10.000 Neugeborenen kommt mit Fehlbildungen von Blase, Darm oder Genitalien auf die Welt. Diese Symptome sind Teil des so genannten Blasenekstrophie-Epispadie-Komplexes, abgekürzt BEEC. Da die Störung familiär gehäuft auftritt, nimmt man eine genetische Ursache an. Uneinigkeit herrschte jedoch bislang darüber, welche Erbanlagen genau betroffen ist oder ob es gar mehrere sind. |
 | 80 Prozent der Kinder und Jugendlichen bewegen sich zu wenig Laut aktueller Statistiken der Weltgesundheitsorganisation (WHO) bewegen sich 80 Prozent der Kinder und Jugendlichen nicht ausreichend. Zudem ließen sich mehr als fünf Millionen vorzeitige Todesfälle jedes Jahr vermeiden, wenn sich die Bevölkerung weltweit mehr bewegen würde. |
 | Ein 'Zine' erklärt Kindern die Corona-Situation Gerade für Kinder ist es schwierig, die Pandemie-Situation einzuordnen. Das kann dazu führen, dass sie überfordert sind, Angst haben und negativ in die Zukunft blicken. Aus diesem Grund erarbeitete Michael Galatsch, wissenschaftlicher Mitarbeiter der Friede Springer Stiftungsprofessur für Globale Kindergesundheit an der Universität Witten/Herdecke (UW/H), zusammen mit der Hamburger Künstlerin Marambolage ein zweites "Zine". |
 | FeverApp kann Kinderarztpraxen und Notaufnahmen entlasten An der Universität Witten/Herdecke (UW/H) wurde die erste Registerstudie zu Fieber bei Kindern durchgeführt. Die Ergebnisse aus dem 20-monatigen Projekt stellten der Initiator Prof. Dr. med. David Martin und sein Team beim FeverApp-Symposium online vor. |
 | Hygienemaßnahmen und Maske schützen auch Frühchen Das jährliche Zusammentreffen für Eltern und ehemalige Frühgeborene anlässlich des Weltfrühchentages am 17. November, das für gewöhnlich an der Innsbrucker Univ.-Klinik für Pädiatrie II stattfindet, fällt in diesem Jahr den Corona-Beschränkungen zum Opfer. |
 | Betriebliche Vorsorgeprogramme verbessern die Mundgesundheit Kinder müssen Zähneputzen erst lernen, aber als Erwachsene scheinen sie ihr angeeignetes Wissen wieder zu vergessen: Um das zu verbessern haben Zahnärzte der Universität Witten/Herdecke in einer für Deutschland ersten Studie nachgewiesen, dass intensive Schulung im Rahmen eines betrieblichen Vorsorgeprogramms helfen kann: „ |
 | Bakterienloser Impfstoff gegen Meningitis entwickelt Ein Forschungsteam der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) unter der Leitung von PD Dr. Martina Mühlenhoff und Dr. Timm Fiebig vom Institut für Klinische Biochemie hat den Syntheseweg untersucht und herausgefunden, wie Impfstoffe gegen Neisseria meningitidis der Serogruppe A (NmA) künftig stabiler, sicherer und kostengünstiger hergestellt werden könnten. |
 | Probanden für Covid-10 Forschungsprojekt an der MedUni Innsbruck gesucht Personen ab 16 Jahren, wohnhaft in Tirol, die in den vergangenen Monaten positiv auf SARS-Cov-2 getestet wurden, sind aufgerufen, an einer wissenschaftlichen Online-Umfrage teilzunehmen. Ziel ist es, mehr Informationen über den Krankheitsverlauf, Genesungsprozess und den Gesundheitsstatus nach einer abgelaufenen Covid-19-Infektion zu erfassen. |
 | Goethe-Uni Frankfurt lukriert zusätzliche 3,2 Mio € an Spenden Eine gute Starthilfe für langfristige Projekte ist der Goethe-Corona-Fonds für die inzwischen 30 wissenschaftlichen Teams, die seit Ausbruch der Corona-Pandemie deren gesundheitliche und soziale Folgen erforschen. Von Spendenmitteln in Gang gebracht, haben zahlreiche Projekte inzwischen eine zusätzliche Förderung weiterer Geldgeber erhalten. |
 | Prof. Muensterer übernimmt Kinderchirurgie am LMU München Ab 1. Oktober übernimmt Prof. Dr. Oliver Muensterer am LMU Klinikum München die Leitung der Kinderchirurgischen Klinik und Poliklinik im Dr. von Haunerschen Kinderspital und den Lehrstuhl für Kinderchirurgie an der Ludwig-Maximilians-Universität (LMU). |
 | Alarmine sind das Gold der Muttermilch Muttermilch unterstützt das kindliche Immunsystem und stärkt die Darmflora. Das ist allgemein bekannt. Die Gründe, welche molekularen Mechanismend dahinter stecken und warum Flaschennahrung das nicht so gut kann, war bisher unbekannt. |
 | Sport als wichtige Therapieergänzung bei Diabetes Dass sich Sport und Diabetes mellitus Typ 1 nicht ausschließen, sondern Bewegung maßgeblich zum Therapieerfolg beiträgt, wird an der Med Uni Graz von einem engagierten Team junger WissenschafterInnen erforscht. |
 | Bestimmte T-Zellen expandieren nach der Geburt Sie spielen eine wichtige Rolle bei der Erkennung von „Gefahr“ durch eindringende Krankheitserreger und breiten sich bei akuten Infektionen schnell und intensiv aus – die Rede ist von bestimmten Immunzellen, die zu den sogenannten gamma-delta T-Zellen gehören. |
 | Schlüssel-Gen für die Bildung von Herzklappen entdeckt Durch Studien an Zebrafischembryonen haben der Zoophysiologe Prof. Salim Seyfried und sein Team herausgefunden, dass das Gen Vegfr3/Flt4 durch Blutfluss reguliert wird und eine entscheidende Rolle in der Ausbildung von Herzklappen spielt. |
 | Bluthochdruck in der Schwangerschaft überträgt sich auf das Kind Gesundes Altern beginnt bereits im Bauch der Mutter. WissenschaftlerInnen des Deutschen Zentrums für Herz-Kreislauf Forschung (DZHK) haben gemeinsammit dänischen Kollegen herausgefunden, dass sich ein erhöhter Blutdruck in der Schwangerschaft auf den Nachwuchs überträgt. Mädchen sind dafür anfälliger als Jungen. |
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Aktueller Schwerpunkt: WHO erklärt Coronavirus-Epidemie zur internationalen Notlage. |