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- Negierung der Schwangerschaft für Neonatizid verantwortlich
- In einer im Themenheft der "Archives of Women’s Mental Health" zum Thema "Neonatizide" (Kindstötung) publizierten Studie konnte Claudia Klier von der Uniklinik für Kinder- und Jugendheilkunde der MedUni Wien erstmals gemeinsam mit finnischen ExpertInnen Risikofaktoren von einmaligen und wiederholten Neugeborenen-Tötungen identifizieren.
- Neue Linearbeschleuniger zur Tumorbehandlung an der Charité Berlin
- An der Charité – Universitätsmedizin Berlin können PatientInnen mit einer Krebserkrankung jetzt mit der neuesten Generation eines Linearbeschleunigers behandelt werden. Mit dem innovativen Gerät können Tumoren, beispielsweise der Prostata, der Brust oder der Lunge, hochpräzise und mit hoher Geschwindigkeit bestrahlt werden. Zudem ist die Behandlung insgesamt schonender.
- Glücksforschung: Folgen von Lebensereignissen werden überschätzt
- Menschen sind offenbar nicht besonders gut darin, ihr Glück oder Unglück vorherzusagen: Wichtige Lebensereignisse wie Heirat, Invalidität oder Tod des Partners wirken sich weniger lange auf die Zufriedenheit aus als Betroffene denken. Die Ergebnisse wurden "Journal of the European Economic Association" veröffentlicht.
- Stent und Operation schützen beide vor Hirnschlag bei Verengung der Halsschlagader
- Bei einer verengten Halsschlagader steigt das Risiko eines Hirnschlags. Zur Vorbeugung kann das verengte Gefäss entweder chirurgisch erweitert oder mit einem Stent ausgedehnt werden.
- Die Rolle von Immunzellen bei der Bildung von Metastasen
- Krebszellen nutzen einen bestimmten Typ von Immunzellen, die sogenannten "Neutrophile", um besser Metastasen bilden zu können.
- Moralischen Überzeugungen schlagen finanzielle Anreize
- Spenden wir Geld an eine Wohltätigkeitsorganisation oder übernehmen ehrenamtliche Aufgaben, stellen wir die Bedürfnisse anderer vor unsere eigenen und verzichten zugunsten moralischer Werte auf materielle Eigeninteressen.
- Geringes Gefahrenpotential von Tatoos bei MRT-Untersuchung
- Wenn Menschen mit Tattoos im Magnetresonanztomographen (MRT) untersucht werden sollen, tritt häufig die Frage auf, wie riskant das für sie wirklich ist. Die erste prospektive Studie mit statistisch belegbaren Zahlen dazu hat nun eine Forscherteam um Nikolaus Weiskopf im "New England Journal of Medicine" vorgelegt.
- Auch psychologische Placebos zeigen Wirkung
- Nicht nur bei medizinischen Behandlungen treten Placeboeffekte auf: Placebos können auch dann wirken, wenn ihnen psychologische Effekte zugeschrieben werden. Dies berichten Forschende der Fakultät für Psychologie der Universität Basel im Fachblatt "Scientific Reports" aufgrund dreier Studien mit über 400 Teilnehmenden.
Aktueller Schwerpunkt: Kongress-App zur DGK-Herbsttagung abrufbereit

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